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The Huffington Post Deutschland. Ideen - Konzepte - Ansätze]]>

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Tue, 10 Mar 2015 11:14:32 GMT https://de.slideshare.net/Brias/the-huffington-post-content-network-technology Brias@slideshare.net(Brias) The Huffington Post: Content - Network - Technology Brias The Huffington Post Deutschland. Ideen - Konzepte - Ansätze <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/hufpoweb-150310111432-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> The Huffington Post Deutschland. Ideen - Konzepte - Ansätze
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Ist die Print-Krise hausgemacht? https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-printmarkt-45664990/45664990 infografikprintmarkt-150310110620-conversion-gate01
Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.]]>

Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.]]>
Tue, 10 Mar 2015 11:06:19 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-printmarkt-45664990/45664990 Brias@slideshare.net(Brias) Ist die Print-Krise hausgemacht? Brias Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/infografikprintmarkt-150310110620-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.
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Infografik printmarkt https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-printmarkt/45664971 infografikprintmarkt-150310110553-conversion-gate01
Ist die Print-Krise hausgemacht? Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.]]>

Ist die Print-Krise hausgemacht? Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.]]>
Tue, 10 Mar 2015 11:05:53 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-printmarkt/45664971 Brias@slideshare.net(Brias) Infografik printmarkt Brias Ist die Print-Krise hausgemacht? Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/infografikprintmarkt-150310110553-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Ist die Print-Krise hausgemacht? Die Printbranche steht unter Druck. Noch für dieses Jahr wird der Gattung ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von rund 20 Prozent prognostiziert. Schuld daran sei die Branche selbst, lautet die einhellige Expertenmeinung. Sie verstopft den Markt mit unzähligen Neuerscheinungen, bringt die Auflagen durch Copy-Preis-Erhöhungen zum Bröckeln und sorgt so für erodierende Reichweiten und sinkende Werbeumsätze. Das Ergebnis: Im Durchschnitt liegt die verkaufte Auflage pro Publikumszeitschrift heute bei weniger als der Hälfte des Niveaus von vor 30 Jahren. Gleichzeitig müssen einzelne Titel heute mit durchschnittlich 30% weniger Anzeigenumsatz auskommen als noch vor 10 Jahren – Tendenz sinkend. Die folgende Infografik zeigt die langfristige Entwicklung des Marktes für Publikumszeitschriften. Wer noch die klassische Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht hat, der kann hier deutliche Parallelen zur Theorie der Anzeigen-Auflagen-Spirale erkennen. Ob die Probleme nun hausgemacht sind oder nicht – klar ist, dass wir es hier mit einem gesättigten Markt zu tun haben. Nun ist es an der Zeit für eine Marktbereinigung.
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Handelsblatt Objektprofil 2015 https://de.slideshare.net/slideshow/handelsblatt-objektprofil-2015/45663723 hbobjektprofil140415-150310103913-conversion-gate01
SUBSTANZ ENTSCHEIDET Daten und Fakten zur führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung Deutschlands | www.iqm.de/handelsblatt]]>

SUBSTANZ ENTSCHEIDET Daten und Fakten zur führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung Deutschlands | www.iqm.de/handelsblatt]]>
Tue, 10 Mar 2015 10:39:13 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/handelsblatt-objektprofil-2015/45663723 Brias@slideshare.net(Brias) Handelsblatt Objektprofil 2015 Brias SUBSTANZ ENTSCHEIDET Daten und Fakten zur führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung Deutschlands | www.iqm.de/handelsblatt <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/hbobjektprofil140415-150310103913-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> SUBSTANZ ENTSCHEIDET Daten und Fakten zur führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung Deutschlands | www.iqm.de/handelsblatt
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WirtschaftsWoche Objektprofil 2014 https://de.slideshare.net/slideshow/wirtschaftswoche-45548714/45548714 wiwoobjektprofil2014-150307061122-conversion-gate01
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Sat, 07 Mar 2015 06:11:21 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/wirtschaftswoche-45548714/45548714 Brias@slideshare.net(Brias) WirtschaftsWoche Objektprofil 2014 Brias <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/wiwoobjektprofil2014-150307061122-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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Das Print-Portfolio der iq media marketing gmbh 2014 https://de.slideshare.net/slideshow/das-printportfolio-der-iq-media-marketing-gmbh-2014/45548647 iqmediaportfolio141212-150307060636-conversion-gate01
Die iq media marketing ist der führende Vermarkter für Qualitätsmedien in Deutschland. Wir machen unsere Leser zu Ihrer Premium-Zielgruppe. Mit unserem Medienportfolio besetzen wir die Themen Wirtschaft, Politik, Technik, Wissen, Kultur und Karriere und erreichen dort die Meinungsführer und Multiplikatoren, die wichtiger Bestandteil jeder Kommunikationsstrategie sind. Eines haben alle unsere Leser gemeinsam: Sie sind gebildet, aus gutem Hause und gelten in ihrem Umfeld als Meinungsführer. Im Wesentlichen lassen sie sich auf vier Kernzielgruppen verdichten…]]>

Die iq media marketing ist der führende Vermarkter für Qualitätsmedien in Deutschland. Wir machen unsere Leser zu Ihrer Premium-Zielgruppe. Mit unserem Medienportfolio besetzen wir die Themen Wirtschaft, Politik, Technik, Wissen, Kultur und Karriere und erreichen dort die Meinungsführer und Multiplikatoren, die wichtiger Bestandteil jeder Kommunikationsstrategie sind. Eines haben alle unsere Leser gemeinsam: Sie sind gebildet, aus gutem Hause und gelten in ihrem Umfeld als Meinungsführer. Im Wesentlichen lassen sie sich auf vier Kernzielgruppen verdichten…]]>
Sat, 07 Mar 2015 06:06:36 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/das-printportfolio-der-iq-media-marketing-gmbh-2014/45548647 Brias@slideshare.net(Brias) Das Print-Portfolio der iq media marketing gmbh 2014 Brias Die iq media marketing ist der führende Vermarkter für Qualitätsmedien in Deutschland. Wir machen unsere Leser zu Ihrer Premium-Zielgruppe. Mit unserem Medienportfolio besetzen wir die Themen Wirtschaft, Politik, Technik, Wissen, Kultur und Karriere und erreichen dort die Meinungsführer und Multiplikatoren, die wichtiger Bestandteil jeder Kommunikationsstrategie sind. Eines haben alle unsere Leser gemeinsam: Sie sind gebildet, aus gutem Hause und gelten in ihrem Umfeld als Meinungsführer. Im Wesentlichen lassen sie sich auf vier Kernzielgruppen verdichten… <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/iqmediaportfolio141212-150307060636-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die iq media marketing ist der führende Vermarkter für Qualitätsmedien in Deutschland. Wir machen unsere Leser zu Ihrer Premium-Zielgruppe. Mit unserem Medienportfolio besetzen wir die Themen Wirtschaft, Politik, Technik, Wissen, Kultur und Karriere und erreichen dort die Meinungsführer und Multiplikatoren, die wichtiger Bestandteil jeder Kommunikationsstrategie sind. Eines haben alle unsere Leser gemeinsam: Sie sind gebildet, aus gutem Hause und gelten in ihrem Umfeld als Meinungsführer. Im Wesentlichen lassen sie sich auf vier Kernzielgruppen verdichten…
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Die Zielgruppe der Entscheider in der LAE 2012 https://de.slideshare.net/slideshow/die-zielgruppe-der-entscheider-in-der-lae-2012/45466458 entscheiderlae2012-150305055302-conversion-gate01
Die B2B-Zielgruppe der Entscheider ist begehrt und nur schwer zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es die “Leseranalyse Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung 2012″ (LAE 2012). Sie ermöglicht es Marketingexperten zu analysieren, was Entscheider ausmacht und welche Medien sie konsumieren. Die folgende Infografik gibt einen schnellen Überblick über die Kern-Merkmale dieser begehrten Zielgruppe und vermittelt eine erste Vorstellung darüber, was die LAE 2012 zu bieten hat.]]>

Die B2B-Zielgruppe der Entscheider ist begehrt und nur schwer zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es die “Leseranalyse Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung 2012″ (LAE 2012). Sie ermöglicht es Marketingexperten zu analysieren, was Entscheider ausmacht und welche Medien sie konsumieren. Die folgende Infografik gibt einen schnellen Überblick über die Kern-Merkmale dieser begehrten Zielgruppe und vermittelt eine erste Vorstellung darüber, was die LAE 2012 zu bieten hat.]]>
Thu, 05 Mar 2015 05:53:01 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/die-zielgruppe-der-entscheider-in-der-lae-2012/45466458 Brias@slideshare.net(Brias) Die Zielgruppe der Entscheider in der LAE 2012 Brias Die B2B-Zielgruppe der Entscheider ist begehrt und nur schwer zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es die “Leseranalyse Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung 2012″ (LAE 2012). Sie ermöglicht es Marketingexperten zu analysieren, was Entscheider ausmacht und welche Medien sie konsumieren. Die folgende Infografik gibt einen schnellen Überblick über die Kern-Merkmale dieser begehrten Zielgruppe und vermittelt eine erste Vorstellung darüber, was die LAE 2012 zu bieten hat. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/entscheiderlae2012-150305055302-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die B2B-Zielgruppe der Entscheider ist begehrt und nur schwer zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es die “Leseranalyse Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung 2012″ (LAE 2012). Sie ermöglicht es Marketingexperten zu analysieren, was Entscheider ausmacht und welche Medien sie konsumieren. Die folgende Infografik gibt einen schnellen Überblick über die Kern-Merkmale dieser begehrten Zielgruppe und vermittelt eine erste Vorstellung darüber, was die LAE 2012 zu bieten hat.
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Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-der-kleineunterschiedawa2012/45466313 infografikderkleineunterschiedawa2012-150305054905-conversion-gate01
Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Solche Vorurteile sind heutzutage gang und gäbe. Selbst Bücher lassen sich damit bestens verkaufen. Ob das nun alles stimmt sein einmal dahin gestellt. Das möchte ich hier auch nicht beurteilen. Stattdessen hab ich mir einmal angeschaut, was die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) dazu zu sagen hat. Hier kann man trefflichst Alter, Interessen oder auch Fernsehgewohnheiten der beiden Geschlechter analysieren – und trifft dabei auf so manches Klischee. So zeigen Männer besonderes Interesse an Themen wie Sport, Computer und Heimwerken wo Frauen sich lieber der Körperpflege und einem gesunden Leben widmen. Besondern prekär wird die Betrachtung, wenn man folgende Fragestellung der AWA 2012 unter die Lupe nimmt: “Was meinen Sie, welche Aufgaben können Frauen im Allgemeinen besser erledigen als Männer und umgekehrt?”. Hier zeigt sich, dass viele Ansichten zur klassischen Rollenverteilung von Männern und Frauen nach wie vor fest in unserer Gesellschaft verankert sind. So wird dem männlichen Geschlecht unterstellt, bei Aufgaben wie Reparaturen im Haushalt oder der Auswahl von Unterhaltungselektronik besser zu sein. Frauen hingegen bringen ihr ganzes Können bei Dingen wie Bügeln, Kranken pflegen oder Wäsche waschen zur Geltung. Das ganze Ausmaß an Fakten und Vorurteilen zum Thema Mann und Frau zeigt Euch die folgende Infografik “Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile”. Alle Daten stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2012. Die Basis der Ergebnisse bilden rund 27.000 Interviews. Frauenquote hin oder her – um hier ein Umdenken in der Bevölkerung herzustellen, ist noch einiges an Zeit und Arbeit notwendig.]]>

Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Solche Vorurteile sind heutzutage gang und gäbe. Selbst Bücher lassen sich damit bestens verkaufen. Ob das nun alles stimmt sein einmal dahin gestellt. Das möchte ich hier auch nicht beurteilen. Stattdessen hab ich mir einmal angeschaut, was die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) dazu zu sagen hat. Hier kann man trefflichst Alter, Interessen oder auch Fernsehgewohnheiten der beiden Geschlechter analysieren – und trifft dabei auf so manches Klischee. So zeigen Männer besonderes Interesse an Themen wie Sport, Computer und Heimwerken wo Frauen sich lieber der Körperpflege und einem gesunden Leben widmen. Besondern prekär wird die Betrachtung, wenn man folgende Fragestellung der AWA 2012 unter die Lupe nimmt: “Was meinen Sie, welche Aufgaben können Frauen im Allgemeinen besser erledigen als Männer und umgekehrt?”. Hier zeigt sich, dass viele Ansichten zur klassischen Rollenverteilung von Männern und Frauen nach wie vor fest in unserer Gesellschaft verankert sind. So wird dem männlichen Geschlecht unterstellt, bei Aufgaben wie Reparaturen im Haushalt oder der Auswahl von Unterhaltungselektronik besser zu sein. Frauen hingegen bringen ihr ganzes Können bei Dingen wie Bügeln, Kranken pflegen oder Wäsche waschen zur Geltung. Das ganze Ausmaß an Fakten und Vorurteilen zum Thema Mann und Frau zeigt Euch die folgende Infografik “Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile”. Alle Daten stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2012. Die Basis der Ergebnisse bilden rund 27.000 Interviews. Frauenquote hin oder her – um hier ein Umdenken in der Bevölkerung herzustellen, ist noch einiges an Zeit und Arbeit notwendig.]]>
Thu, 05 Mar 2015 05:49:05 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/infografik-der-kleineunterschiedawa2012/45466313 Brias@slideshare.net(Brias) Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile Brias Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Solche Vorurteile sind heutzutage gang und gäbe. Selbst Bücher lassen sich damit bestens verkaufen. Ob das nun alles stimmt sein einmal dahin gestellt. Das möchte ich hier auch nicht beurteilen. Stattdessen hab ich mir einmal angeschaut, was die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) dazu zu sagen hat. Hier kann man trefflichst Alter, Interessen oder auch Fernsehgewohnheiten der beiden Geschlechter analysieren – und trifft dabei auf so manches Klischee. So zeigen Männer besonderes Interesse an Themen wie Sport, Computer und Heimwerken wo Frauen sich lieber der Körperpflege und einem gesunden Leben widmen. Besondern prekär wird die Betrachtung, wenn man folgende Fragestellung der AWA 2012 unter die Lupe nimmt: “Was meinen Sie, welche Aufgaben können Frauen im Allgemeinen besser erledigen als Männer und umgekehrt?”. Hier zeigt sich, dass viele Ansichten zur klassischen Rollenverteilung von Männern und Frauen nach wie vor fest in unserer Gesellschaft verankert sind. So wird dem männlichen Geschlecht unterstellt, bei Aufgaben wie Reparaturen im Haushalt oder der Auswahl von Unterhaltungselektronik besser zu sein. Frauen hingegen bringen ihr ganzes Können bei Dingen wie Bügeln, Kranken pflegen oder Wäsche waschen zur Geltung. Das ganze Ausmaß an Fakten und Vorurteilen zum Thema Mann und Frau zeigt Euch die folgende Infografik “Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile”. Alle Daten stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2012. Die Basis der Ergebnisse bilden rund 27.000 Interviews. Frauenquote hin oder her – um hier ein Umdenken in der Bevölkerung herzustellen, ist noch einiges an Zeit und Arbeit notwendig. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/infografikderkleineunterschiedawa2012-150305054905-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Solche Vorurteile sind heutzutage gang und gäbe. Selbst Bücher lassen sich damit bestens verkaufen. Ob das nun alles stimmt sein einmal dahin gestellt. Das möchte ich hier auch nicht beurteilen. Stattdessen hab ich mir einmal angeschaut, was die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) dazu zu sagen hat. Hier kann man trefflichst Alter, Interessen oder auch Fernsehgewohnheiten der beiden Geschlechter analysieren – und trifft dabei auf so manches Klischee. So zeigen Männer besonderes Interesse an Themen wie Sport, Computer und Heimwerken wo Frauen sich lieber der Körperpflege und einem gesunden Leben widmen. Besondern prekär wird die Betrachtung, wenn man folgende Fragestellung der AWA 2012 unter die Lupe nimmt: “Was meinen Sie, welche Aufgaben können Frauen im Allgemeinen besser erledigen als Männer und umgekehrt?”. Hier zeigt sich, dass viele Ansichten zur klassischen Rollenverteilung von Männern und Frauen nach wie vor fest in unserer Gesellschaft verankert sind. So wird dem männlichen Geschlecht unterstellt, bei Aufgaben wie Reparaturen im Haushalt oder der Auswahl von Unterhaltungselektronik besser zu sein. Frauen hingegen bringen ihr ganzes Können bei Dingen wie Bügeln, Kranken pflegen oder Wäsche waschen zur Geltung. Das ganze Ausmaß an Fakten und Vorurteilen zum Thema Mann und Frau zeigt Euch die folgende Infografik “Mann vs. Frau – Fakten und Vorurteile”. Alle Daten stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2012. Die Basis der Ergebnisse bilden rund 27.000 Interviews. Frauenquote hin oder her – um hier ein Umdenken in der Bevölkerung herzustellen, ist noch einiges an Zeit und Arbeit notwendig.
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-Brias-48x48.jpg?cb=1658498492 www.media-engine.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/hufpoweb-150310111432-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds Brias/the-huffington-post-content-network-technology The Huffington Post: C... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/infografikprintmarkt-150310110620-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/infografik-printmarkt-45664990/45664990 Ist die Print-Krise ha... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/infografikprintmarkt-150310110553-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/infografik-printmarkt/45664971 Infografik printmarkt