ºÝºÝߣshows by User: GDNAE / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: GDNAE / Mon, 19 Nov 2012 14:33:47 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: GDNAE Prof. Bradshaw: Keine Energiewende ohne seltene Elemente? https://de.slideshare.net/slideshow/prof-bradshaw-keine-energiewende-ohne-seltene-elemente/15252545 gdnbradshaw121116-121119143350-phpapp02
Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken.]]>

Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken.]]>
Mon, 19 Nov 2012 14:33:47 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prof-bradshaw-keine-energiewende-ohne-seltene-elemente/15252545 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Prof. Bradshaw: Keine Energiewende ohne seltene Elemente? GDNAE Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnbradshaw121116-121119143350-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken.
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Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie https://de.slideshare.net/slideshow/optionen-fr-eine-nachhaltige-rohstoffbasis-fr-die-energieversorgung-und-fr-die-chemische-industrie/14928198 gdnberlinokt2012mbehrens-121029020701-phpapp02
Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.]]>

Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.]]>
Mon, 29 Oct 2012 02:06:59 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/optionen-fr-eine-nachhaltige-rohstoffbasis-fr-die-energieversorgung-und-fr-die-chemische-industrie/14928198 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie GDNAE Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnberlinokt2012mbehrens-121029020701-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.
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Dr. Volker Steinbach: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? https://de.slideshare.net/slideshow/dr-volker-steinbach-welchen-einfluss-haben-globale-rohstoffmrkte-auf-die-energiewende-in-deutschland/14736556 gdnsteinbach121012-pdf-121015121707-phpapp02
Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012]]>

Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012]]>
Mon, 15 Oct 2012 12:17:07 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/dr-volker-steinbach-welchen-einfluss-haben-globale-rohstoffmrkte-auf-die-energiewende-in-deutschland/14736556 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Dr. Volker Steinbach: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? GDNAE Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnsteinbach121012-pdf-121015121707-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012
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GDNÄ 2012: Herbert Weinreich - Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-herbert-weinreich-innovationsmanagement/14527692 gdn-weinreich1-120930124139-phpapp02
Von der kreativen Idee zum überzeugenden Endprodukt Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012]]>

Von der kreativen Idee zum überzeugenden Endprodukt Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012]]>
Sun, 30 Sep 2012 12:41:38 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-herbert-weinreich-innovationsmanagement/14527692 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Herbert Weinreich - Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen GDNAE Von der kreativen Idee zum überzeugenden Endprodukt Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdn-weinreich1-120930124139-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Von der kreativen Idee zum überzeugenden Endprodukt Voraussetzungen professioneller Wertschöpfung in Innovationsprozessen Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012
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GDNÄ 2012: Dr. Marie Luisa Allemeyer über das Haus des Wissens der Universität Göttingen https://de.slideshare.net/slideshow/gdn2012-allemeyerhausdes-wissensgoettingengekuerzt/14437618 gdn2012-allemeyer-hausdeswissensgoettingengekuerzt-120924143605-phpapp02
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Mon, 24 Sep 2012 14:36:04 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn2012-allemeyerhausdes-wissensgoettingengekuerzt/14437618 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Dr. Marie Luisa Allemeyer über das Haus des Wissens der Universität Göttingen GDNAE <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdn2012-allemeyer-hausdeswissensgoettingengekuerzt-120924143605-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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GDNÄ 2012: Dr. Kathrin Rübberdt - Gemeinsam durch den Kommunikationsdschungel https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-dr-kathrin-rbberdt-gemeinsam-durch-den-kommunikationsdschungel/14371152 prsentationgdnrbberdt-120921055734-phpapp02
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Fri, 21 Sep 2012 05:57:30 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-dr-kathrin-rbberdt-gemeinsam-durch-den-kommunikationsdschungel/14371152 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Dr. Kathrin Rübberdt - Gemeinsam durch den Kommunikationsdschungel GDNAE <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationgdnrbberdt-120921055734-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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GDNÄ 2012: Dr. Janna Pahnke über die Stiftung Haus der kleinen Forscher https://de.slideshare.net/GDNAE/gdn-2012-dr-janna-pahnke-ber-die-stiftung-haus-der-kleinen-forscher 120918gttingenhausderkleinenforscher-120919031106-phpapp02
Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.]]>

Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.]]>
Wed, 19 Sep 2012 03:11:03 GMT https://de.slideshare.net/GDNAE/gdn-2012-dr-janna-pahnke-ber-die-stiftung-haus-der-kleinen-forscher GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Dr. Janna Pahnke über die Stiftung Haus der kleinen Forscher GDNAE Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/120918gttingenhausderkleinenforscher-120919031106-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.
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GDNÄ 2012: Prof. Heinz Gerhäuser über die "Faszination MP3" https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-heinz-gerhuser-ber-die-faszination-mp3/14318854 gdn-tagung-gttingen-mp3-120917123559-phpapp02
Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg.]]>

Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg.]]>
Mon, 17 Sep 2012 12:33:57 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-heinz-gerhuser-ber-die-faszination-mp3/14318854 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Prof. Heinz Gerhäuser über die "Faszination MP3" GDNAE Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdn-tagung-gttingen-mp3-120917123559-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg.
from GDNÄ - Die Wissensgesellschaft
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GDNÄ 2012: Prof. Gunther Hartmann - Wie unser immunsensorisches System Erreger beseitigt. https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-gunther-hartmann-wie-unser-immunsensorisches-system-erreger-beseitigt/14314630 gdnae2012-profguntherhartmann-120917061919-phpapp02
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Mon, 17 Sep 2012 06:19:17 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-gunther-hartmann-wie-unser-immunsensorisches-system-erreger-beseitigt/14314630 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Prof. Gunther Hartmann - Wie unser immunsensorisches System Erreger beseitigt. GDNAE <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnae2012-profguntherhartmann-120917061919-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
from GDNÄ - Die Wissensgesellschaft
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GDNÄ 2012: Prof. Rammensee über die Entwicklung therapeutischer Krebsimpfstoffe https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-rammensee-ber-die-entwicklung-therapeutischer-krebsimpfstoffe/14314615 rammenseegdngttingensept172012-120917061714-phpapp01
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Mon, 17 Sep 2012 06:17:12 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-2012-prof-rammensee-ber-die-entwicklung-therapeutischer-krebsimpfstoffe/14314615 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Prof. Rammensee über die Entwicklung therapeutischer Krebsimpfstoffe GDNAE <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rammenseegdngttingensept172012-120917061714-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
from GDNÄ - Die Wissensgesellschaft
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GDNÄ 2012: Prof. Treusch über die Finanzierung der Wissenschaft https://de.slideshare.net/slideshow/gdnae2012-proftreusch/14308033 gdnae2012-prof-treusch-120916154953-phpapp02
Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen.]]>

Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen.]]>
Sun, 16 Sep 2012 15:49:51 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdnae2012-proftreusch/14308033 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ 2012: Prof. Treusch über die Finanzierung der Wissenschaft GDNAE Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnae2012-prof-treusch-120916154953-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen.
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Prof. Knie: Das Auto im Kopf. Wie Dinge uns verändern. https://de.slideshare.net/slideshow/prof-knie-die-raumexplosionsmaschine/14298682 kniegdn2012-120915102142-phpapp01
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Sat, 15 Sep 2012 10:21:40 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prof-knie-die-raumexplosionsmaschine/14298682 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Prof. Knie: Das Auto im Kopf. Wie Dinge uns verändern. GDNAE <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/kniegdn2012-120915102142-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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Prof. Martin Ptok: Lernen ohne Unterweisung. Wenn Sprachentwicklung gestört ist. https://de.slideshare.net/slideshow/sprachentwicklungsstrungen-prof-ptok/14298120 sprachentwicklungsstrungengdn2012-120915090514-phpapp01
Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.]]>

Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.]]>
Sat, 15 Sep 2012 09:05:12 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/sprachentwicklungsstrungen-prof-ptok/14298120 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Prof. Martin Ptok: Lernen ohne Unterweisung. Wenn Sprachentwicklung gestört ist. GDNAE Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/sprachentwicklungsstrungengdn2012-120915090514-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
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Mobilität in der Schwebe? Perspektiven und Grenzen der Magnetbahntechnologien https://de.slideshare.net/slideshow/2012-1115-maglevgdnaefinal/14297212 2012-11-15maglevgdnaefinal-120915061358-phpapp01
Quelle: Johannes Klühspies, http://www.maglevboard.net]]>

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Sat, 15 Sep 2012 06:13:56 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/2012-1115-maglevgdnaefinal/14297212 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Mobilität in der Schwebe? Perspektiven und Grenzen der Magnetbahntechnologien GDNAE Quelle: Johannes Klühspies, http://www.maglevboard.net <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/2012-11-15maglevgdnaefinal-120915061358-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Quelle: Johannes Klühspies, http://www.maglevboard.net
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Prof. Doris Kortus-Schultes: "mobilities of care" https://de.slideshare.net/slideshow/120912-gdn-kortusschultesmobilitiescare/14297203 120912gdnkortus-schultesmobilitiescare-120915061136-phpapp02
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Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen https://de.slideshare.net/slideshow/prof-faklergdnae2012/14296838 prof-fakler-gdnae2012-120915043713-phpapp02
Prof. Fakler: Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen ]]>

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Sat, 15 Sep 2012 04:37:11 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prof-faklergdnae2012/14296838 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen GDNAE Prof. Fakler: Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prof-fakler-gdnae2012-120915043713-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Prof. Fakler: Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen
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GDNÄ - Die Wissensgesellschaft https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-die-wissensgesellschaft-14247798/14247798 gdnae-2012-120911064345-phpapp02
Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung „Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das 20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.]]>

Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung „Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das 20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.]]>
Tue, 11 Sep 2012 06:43:43 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/gdn-die-wissensgesellschaft-14247798/14247798 GDNAE@slideshare.net(GDNAE) GDNÄ - Die Wissensgesellschaft GDNAE Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung „Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das 20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnae-2012-120911064345-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung „Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das 20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-GDNAE-48x48.jpg?cb=1523378876 Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort. Verfolgen Sie die 127. Versammlung der GDNÄ vom 14.-18. September 2012 in Göttingen oder auf http://gdnae.wordpress.com. gdnae.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnbradshaw121116-121119143350-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/prof-bradshaw-keine-energiewende-ohne-seltene-elemente/15252545 Prof. Bradshaw: Keine ... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnberlinokt2012mbehrens-121029020701-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/optionen-fr-eine-nachhaltige-rohstoffbasis-fr-die-energieversorgung-und-fr-die-chemische-industrie/14928198 Optionen für eine nach... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gdnsteinbach121012-pdf-121015121707-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/dr-volker-steinbach-welchen-einfluss-haben-globale-rohstoffmrkte-auf-die-energiewende-in-deutschland/14736556 Dr. Volker Steinbach: ...