ºÝºÝߣshows by User: Informatik-Aktuell / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: Informatik-Aktuell / Fri, 18 Dec 2015 08:03:37 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: Informatik-Aktuell Andreas Jordan – IT-Tage 2015 – Flashback – Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, andere Datenbanken aber nicht https://de.slideshare.net/slideshow/andreas-jordan-ittage-2015-flashback-warum-oracle-zeitreisen-anbieten-kann-andere-datenbanken-aber-nicht/56266470 andreasjordanit-tage2015-151218080337
Aufhänger ist die Fähigkeit von Oracle, mit Flashback-Query Daten aus der Vergangenheit mit einem einfach SELECT sichtbar zu machen. Der Vortrag stellt dann die technischen Unterschiede der beiden Datenbanksysteme Oracle und MS SQL Server dar, die der Grund für diese Funktionalität sind. Dabei werden unter anderem die Begriffe Lesekonsistenz und Isolationslevel gestreift. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Übersicht der anderen Mitglieder der Flashback-Familie. Als kleinen Bonus gibt es noch den Hinweis auf ein kommerzielles Produkt, das Teile dieser Funktion auch für den SQL Server anbietet.]]>

Aufhänger ist die Fähigkeit von Oracle, mit Flashback-Query Daten aus der Vergangenheit mit einem einfach SELECT sichtbar zu machen. Der Vortrag stellt dann die technischen Unterschiede der beiden Datenbanksysteme Oracle und MS SQL Server dar, die der Grund für diese Funktionalität sind. Dabei werden unter anderem die Begriffe Lesekonsistenz und Isolationslevel gestreift. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Übersicht der anderen Mitglieder der Flashback-Familie. Als kleinen Bonus gibt es noch den Hinweis auf ein kommerzielles Produkt, das Teile dieser Funktion auch für den SQL Server anbietet.]]>
Fri, 18 Dec 2015 08:03:37 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/andreas-jordan-ittage-2015-flashback-warum-oracle-zeitreisen-anbieten-kann-andere-datenbanken-aber-nicht/56266470 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Andreas Jordan – IT-Tage 2015 – Flashback – Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, andere Datenbanken aber nicht Informatik-Aktuell Aufhänger ist die Fähigkeit von Oracle, mit Flashback-Query Daten aus der Vergangenheit mit einem einfach SELECT sichtbar zu machen. Der Vortrag stellt dann die technischen Unterschiede der beiden Datenbanksysteme Oracle und MS SQL Server dar, die der Grund für diese Funktionalität sind. Dabei werden unter anderem die Begriffe Lesekonsistenz und Isolationslevel gestreift. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Übersicht der anderen Mitglieder der Flashback-Familie. Als kleinen Bonus gibt es noch den Hinweis auf ein kommerzielles Produkt, das Teile dieser Funktion auch für den SQL Server anbietet. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/andreasjordanit-tage2015-151218080337-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Aufhänger ist die Fähigkeit von Oracle, mit Flashback-Query Daten aus der Vergangenheit mit einem einfach SELECT sichtbar zu machen. Der Vortrag stellt dann die technischen Unterschiede der beiden Datenbanksysteme Oracle und MS SQL Server dar, die der Grund für diese Funktionalität sind. Dabei werden unter anderem die Begriffe Lesekonsistenz und Isolationslevel gestreift. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Übersicht der anderen Mitglieder der Flashback-Familie. Als kleinen Bonus gibt es noch den Hinweis auf ein kommerzielles Produkt, das Teile dieser Funktion auch für den SQL Server anbietet.
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Thorsten Bruhns – IT-Tage 2015 – Monitoring von Oracle-Datenbanken mit check_mk https://de.slideshare.net/slideshow/thorsten-bruhns-ittage-2015-monitoring-von-oracledatenbanken-mit-checkmk/56266431 thorstenbruhnsit-tage2015-151218080203
Check_MK Monitoring System - was ist das? Das Check_MK Monitoring System (kurz Check_MK) besteht aus verschiedenen Komponenten, die als fertig installierbares RPM zur Verfügung stehen und die Installation des Monitoring-Systems stark vereinfachen. Die Architektur ist sehr modular, mandantenfähig und ermöglicht die parallele Installation von unterschiedlichen Versionen. Die Überwachung von verschiedenen Komponenten mittels SNMP, Agenten und externen Agenten ermöglicht eine sehr breite Unterstützung, so dass nahezu jede Komponente in einer IT-Landschaft überwacht werden kann. ]]>

Check_MK Monitoring System - was ist das? Das Check_MK Monitoring System (kurz Check_MK) besteht aus verschiedenen Komponenten, die als fertig installierbares RPM zur Verfügung stehen und die Installation des Monitoring-Systems stark vereinfachen. Die Architektur ist sehr modular, mandantenfähig und ermöglicht die parallele Installation von unterschiedlichen Versionen. Die Überwachung von verschiedenen Komponenten mittels SNMP, Agenten und externen Agenten ermöglicht eine sehr breite Unterstützung, so dass nahezu jede Komponente in einer IT-Landschaft überwacht werden kann. ]]>
Fri, 18 Dec 2015 08:02:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/thorsten-bruhns-ittage-2015-monitoring-von-oracledatenbanken-mit-checkmk/56266431 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Thorsten Bruhns – IT-Tage 2015 – Monitoring von Oracle-Datenbanken mit check_mk Informatik-Aktuell Check_MK Monitoring System - was ist das? Das Check_MK Monitoring System (kurz Check_MK) besteht aus verschiedenen Komponenten, die als fertig installierbares RPM zur Verfügung stehen und die Installation des Monitoring-Systems stark vereinfachen. Die Architektur ist sehr modular, mandantenfähig und ermöglicht die parallele Installation von unterschiedlichen Versionen. Die Überwachung von verschiedenen Komponenten mittels SNMP, Agenten und externen Agenten ermöglicht eine sehr breite Unterstützung, so dass nahezu jede Komponente in einer IT-Landschaft überwacht werden kann. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/thorstenbruhnsit-tage2015-151218080203-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Check_MK Monitoring System - was ist das? Das Check_MK Monitoring System (kurz Check_MK) besteht aus verschiedenen Komponenten, die als fertig installierbares RPM zur Verfügung stehen und die Installation des Monitoring-Systems stark vereinfachen. Die Architektur ist sehr modular, mandantenfähig und ermöglicht die parallele Installation von unterschiedlichen Versionen. Die Überwachung von verschiedenen Komponenten mittels SNMP, Agenten und externen Agenten ermöglicht eine sehr breite Unterstützung, so dass nahezu jede Komponente in einer IT-Landschaft überwacht werden kann.
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Randolf Geist – IT-Tage 2015 – Oracle Parallel Execution – Analyse und Troubleshooting /slideshow/randolf-geist-ittage-2015-oracle-parallel-execution-analyse-und-troubleshooting/56266382 randolfgeistit-tage2015-151218080006
Oracle Parallel Execution, ein Feature der Enterprise Edition, erlaubt die automatische Verteilung einer SQL-Ausführung auf mehrere Prozesse/CPUs. Dies erfordert andere Herangehensweisen, wenn es um Analyse und Troubleshooting solcher Parallel-Ausführungen geht, insbesondere, da es bei Parallel-Ausführungen zu Problemen kommen kann, die es so bei normaler, serieller Ausführung überhaupt nicht gibt. Dieser Vortrag geht auf diese speziellen Probleme ein und zeigt auf, wie man sie analysieren kann.]]>

Oracle Parallel Execution, ein Feature der Enterprise Edition, erlaubt die automatische Verteilung einer SQL-Ausführung auf mehrere Prozesse/CPUs. Dies erfordert andere Herangehensweisen, wenn es um Analyse und Troubleshooting solcher Parallel-Ausführungen geht, insbesondere, da es bei Parallel-Ausführungen zu Problemen kommen kann, die es so bei normaler, serieller Ausführung überhaupt nicht gibt. Dieser Vortrag geht auf diese speziellen Probleme ein und zeigt auf, wie man sie analysieren kann.]]>
Fri, 18 Dec 2015 08:00:06 GMT /slideshow/randolf-geist-ittage-2015-oracle-parallel-execution-analyse-und-troubleshooting/56266382 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Randolf Geist – IT-Tage 2015 – Oracle Parallel Execution – Analyse und Troubleshooting Informatik-Aktuell Oracle Parallel Execution, ein Feature der Enterprise Edition, erlaubt die automatische Verteilung einer SQL-Ausführung auf mehrere Prozesse/CPUs. Dies erfordert andere Herangehensweisen, wenn es um Analyse und Troubleshooting solcher Parallel-Ausführungen geht, insbesondere, da es bei Parallel-Ausführungen zu Problemen kommen kann, die es so bei normaler, serieller Ausführung überhaupt nicht gibt. Dieser Vortrag geht auf diese speziellen Probleme ein und zeigt auf, wie man sie analysieren kann. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/randolfgeistit-tage2015-151218080006-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Oracle Parallel Execution, ein Feature der Enterprise Edition, erlaubt die automatische Verteilung einer SQL-Ausführung auf mehrere Prozesse/CPUs. Dies erfordert andere Herangehensweisen, wenn es um Analyse und Troubleshooting solcher Parallel-Ausführungen geht, insbesondere, da es bei Parallel-Ausführungen zu Problemen kommen kann, die es so bei normaler, serieller Ausführung überhaupt nicht gibt. Dieser Vortrag geht auf diese speziellen Probleme ein und zeigt auf, wie man sie analysieren kann.
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Jonas Gassenmeyer – IT-Tage 2015 – Materialized Views in Oracle /slideshow/jonas-gassenmeyer-ittage-2015-materialized-views-in-oracle/56266324 jonasgassenmeyerit-tage2015-151218075729
Materialized Views sind in hervorragendes Mittel, um Performance bei Lese-Zugriffen zu optimieren. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie mit Oracle Database 12c auch Materialized Views effizienter machen können. Dazu zählen unter anderem: Performance-Verbesserungen durch den Einsatz von Materialized Views, Verbesserung der Performance von Materialized Views selbst, Verbesserungen im Select (wie beispielsweise driving site hint), Verbesserungen beim Refresh (z. B. ATOMIC_REFRESH=False), "Build materialized view upon a prepared table", mit Oracle 12c Out of place refresh]]>

Materialized Views sind in hervorragendes Mittel, um Performance bei Lese-Zugriffen zu optimieren. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie mit Oracle Database 12c auch Materialized Views effizienter machen können. Dazu zählen unter anderem: Performance-Verbesserungen durch den Einsatz von Materialized Views, Verbesserung der Performance von Materialized Views selbst, Verbesserungen im Select (wie beispielsweise driving site hint), Verbesserungen beim Refresh (z. B. ATOMIC_REFRESH=False), "Build materialized view upon a prepared table", mit Oracle 12c Out of place refresh]]>
Fri, 18 Dec 2015 07:57:29 GMT /slideshow/jonas-gassenmeyer-ittage-2015-materialized-views-in-oracle/56266324 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Jonas Gassenmeyer – IT-Tage 2015 – Materialized Views in Oracle Informatik-Aktuell Materialized Views sind in hervorragendes Mittel, um Performance bei Lese-Zugriffen zu optimieren. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie mit Oracle Database 12c auch Materialized Views effizienter machen können. Dazu zählen unter anderem: Performance-Verbesserungen durch den Einsatz von Materialized Views, Verbesserung der Performance von Materialized Views selbst, Verbesserungen im Select (wie beispielsweise driving site hint), Verbesserungen beim Refresh (z. B. ATOMIC_REFRESH=False), "Build materialized view upon a prepared table", mit Oracle 12c Out of place refresh <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/jonasgassenmeyerit-tage2015-151218075729-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Materialized Views sind in hervorragendes Mittel, um Performance bei Lese-Zugriffen zu optimieren. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie mit Oracle Database 12c auch Materialized Views effizienter machen können. Dazu zählen unter anderem: Performance-Verbesserungen durch den Einsatz von Materialized Views, Verbesserung der Performance von Materialized Views selbst, Verbesserungen im Select (wie beispielsweise driving site hint), Verbesserungen beim Refresh (z. B. ATOMIC_REFRESH=False), &quot;Build materialized view upon a prepared table&quot;, mit Oracle 12c Out of place refresh
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Markus Winand – IT-Tage 2015 – Den Suchraum des Optimizers gestalten https://de.slideshare.net/slideshow/markus-winand-ittage-2015-den-suchraum-des-optimizers-gestalten/56266298 markuswinandit-tage2015-151218075609
Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt.]]>

Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt.]]>
Fri, 18 Dec 2015 07:56:08 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/markus-winand-ittage-2015-den-suchraum-des-optimizers-gestalten/56266298 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Markus Winand – IT-Tage 2015 – Den Suchraum des Optimizers gestalten Informatik-Aktuell Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/markuswinandit-tage2015-151218075609-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt.
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Norbert Rieger – IT-Tage 2015 – Optimierung der Performance bei Oracle-Datenbanken "nur" mit der Standard Edition https://de.slideshare.net/slideshow/norbert-rieger-ittage-2015-optimierung-der-performance-bei-oracledatenbanken-nur-mit-der-standard-edition/56266268 norbertriegerit-tage2015-151218075440
Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen. ]]>

Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen. ]]>
Fri, 18 Dec 2015 07:54:40 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/norbert-rieger-ittage-2015-optimierung-der-performance-bei-oracledatenbanken-nur-mit-der-standard-edition/56266268 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Norbert Rieger – IT-Tage 2015 – Optimierung der Performance bei Oracle-Datenbanken "nur" mit der Standard Edition Informatik-Aktuell Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/norbertriegerit-tage2015-151218075440-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Da bei vielen Kunden nur die Oracle Standard Edition zur Verfügung steht, stehen dem DBA einige wirksame Werkzeuge wie das Automatic Workload Repository nicht zur Verfügung. In dem Vortrag wird der Referent an konkreten Beispielen aufzeigen, wie die Performance von Datenbanken auch mit der Standard Edition analysiert und optimiert werden kann. Besonderen Raum wird die Vorstellung von automatisierten Optimierungsskripten einnehmen.
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Jörg Kleinz – IT-Tage 2015 – NoSQL Graphdatenbanken – nicht nur für Big Data https://de.slideshare.net/slideshow/jrg-kleinz-ittage-2015-nosql-graphdatenbanken-nicht-nur-fr-big-data/56266060 joergkleinzit-tage2015-151218074433
Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie. Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen? Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen?]]>

Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie. Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen? Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen?]]>
Fri, 18 Dec 2015 07:44:33 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/jrg-kleinz-ittage-2015-nosql-graphdatenbanken-nicht-nur-fr-big-data/56266060 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Jörg Kleinz – IT-Tage 2015 – NoSQL Graphdatenbanken – nicht nur für Big Data Informatik-Aktuell Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie. Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen? Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/joergkleinzit-tage2015-151218074433-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie. Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen? Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen?
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Angelika Gallwitz – IT-Tage 2015 – Statistische Auswertungen in Oracle mit Statspack und AWR https://de.slideshare.net/slideshow/angelika-gallwitz-ittage-2015-statistische-auswertungen-in-oracle-mit-statspack-und-awr/56232087 angelikagallwitzit-tage2015-151217085444
Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben.]]>

Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben.]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:54:44 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/angelika-gallwitz-ittage-2015-statistische-auswertungen-in-oracle-mit-statspack-und-awr/56232087 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Angelika Gallwitz – IT-Tage 2015 – Statistische Auswertungen in Oracle mit Statspack und AWR Informatik-Aktuell Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/angelikagallwitzit-tage2015-151217085444-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Auch in Oracle12c werden Statspack und AWR Reports herangezogen, um Performance Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Der ADDM liefert seinen Beitrag. Wie erzeuge und interpretiere ich einen Statistik-Report? Wie verändere ich Snap Level und Threshold? Anhand der Wait Events und Wait Classes wird eine Zuordnung zu den Problembereichen vorgenommen und konkrete Empfehlungen zu Tuning-Maßnahmen gegeben.
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Jérôme Witt – IT-Tage 2015 – Oracle RDBMS – Grid Infrastructure 12c: failover cluster for dummies /slideshow/jrme-witt-ittage-2015-oracle-rdbms-grid-infrastructure-12c-failover-cluster-for-dummies/56232045 jeromewittit-tage2015-151217085307
Kommen Sie vorbei und entdecken Sie, wie ein Aktiv/Passiv-Datenbank-Cluster mittels Oracle Grid Infrastructure konfiguriert wird. Profitieren Sie von der Durabilität und Maturität der Oracle Cluster-Technologie um hoch verfügbare Umgebungen zu einem günstigen Preis aufzubauen und dies ohne die Komplexität von RAC oder RAC One Node. Während des Vortrags werden wir uns detailliert ansehen, wie Oracle Clusterware Ressourcen verwaltet und das insbesondere im Aktiv/Passiv-Umfeld.]]>

Kommen Sie vorbei und entdecken Sie, wie ein Aktiv/Passiv-Datenbank-Cluster mittels Oracle Grid Infrastructure konfiguriert wird. Profitieren Sie von der Durabilität und Maturität der Oracle Cluster-Technologie um hoch verfügbare Umgebungen zu einem günstigen Preis aufzubauen und dies ohne die Komplexität von RAC oder RAC One Node. Während des Vortrags werden wir uns detailliert ansehen, wie Oracle Clusterware Ressourcen verwaltet und das insbesondere im Aktiv/Passiv-Umfeld.]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:53:07 GMT /slideshow/jrme-witt-ittage-2015-oracle-rdbms-grid-infrastructure-12c-failover-cluster-for-dummies/56232045 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Jérôme Witt – IT-Tage 2015 – Oracle RDBMS – Grid Infrastructure 12c: failover cluster for dummies Informatik-Aktuell Kommen Sie vorbei und entdecken Sie, wie ein Aktiv/Passiv-Datenbank-Cluster mittels Oracle Grid Infrastructure konfiguriert wird. Profitieren Sie von der Durabilität und Maturität der Oracle Cluster-Technologie um hoch verfügbare Umgebungen zu einem günstigen Preis aufzubauen und dies ohne die Komplexität von RAC oder RAC One Node. Während des Vortrags werden wir uns detailliert ansehen, wie Oracle Clusterware Ressourcen verwaltet und das insbesondere im Aktiv/Passiv-Umfeld. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/jeromewittit-tage2015-151217085307-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Kommen Sie vorbei und entdecken Sie, wie ein Aktiv/Passiv-Datenbank-Cluster mittels Oracle Grid Infrastructure konfiguriert wird. Profitieren Sie von der Durabilität und Maturität der Oracle Cluster-Technologie um hoch verfügbare Umgebungen zu einem günstigen Preis aufzubauen und dies ohne die Komplexität von RAC oder RAC One Node. Während des Vortrags werden wir uns detailliert ansehen, wie Oracle Clusterware Ressourcen verwaltet und das insbesondere im Aktiv/Passiv-Umfeld.
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Udo Fohrmann – IT-Tage 2015 – Adaptive Dynamic Sampling in Oracle 12c /Informatik-Aktuell/udo-fohrmann-ittage-2015-adaptive-dynamic-sampling-in-oracle-12c udofohrmannit-tage2015-151217085117
Die Abschätzungen des Oracle Query Optimizers für die Plan-Erstellung basieren auf den Objektstatistiken im Data Dictionary, welche von den realen Werte abweichen können oder sogar gewisse Datenkonstellationen nicht beschreiben können, so dass der generierte Plan nicht optimal wird. In solchen Fällen kann der Query Optimizer das Feature Dynamic Sampling verwenden um die Statistiken zu ergänzen. Sie werden aber nicht persistent gehalten. ]]>

Die Abschätzungen des Oracle Query Optimizers für die Plan-Erstellung basieren auf den Objektstatistiken im Data Dictionary, welche von den realen Werte abweichen können oder sogar gewisse Datenkonstellationen nicht beschreiben können, so dass der generierte Plan nicht optimal wird. In solchen Fällen kann der Query Optimizer das Feature Dynamic Sampling verwenden um die Statistiken zu ergänzen. Sie werden aber nicht persistent gehalten. ]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:51:17 GMT /Informatik-Aktuell/udo-fohrmann-ittage-2015-adaptive-dynamic-sampling-in-oracle-12c Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Udo Fohrmann – IT-Tage 2015 – Adaptive Dynamic Sampling in Oracle 12c Informatik-Aktuell Die Abschätzungen des Oracle Query Optimizers für die Plan-Erstellung basieren auf den Objektstatistiken im Data Dictionary, welche von den realen Werte abweichen können oder sogar gewisse Datenkonstellationen nicht beschreiben können, so dass der generierte Plan nicht optimal wird. In solchen Fällen kann der Query Optimizer das Feature Dynamic Sampling verwenden um die Statistiken zu ergänzen. Sie werden aber nicht persistent gehalten. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/udofohrmannit-tage2015-151217085117-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Abschätzungen des Oracle Query Optimizers für die Plan-Erstellung basieren auf den Objektstatistiken im Data Dictionary, welche von den realen Werte abweichen können oder sogar gewisse Datenkonstellationen nicht beschreiben können, so dass der generierte Plan nicht optimal wird. In solchen Fällen kann der Query Optimizer das Feature Dynamic Sampling verwenden um die Statistiken zu ergänzen. Sie werden aber nicht persistent gehalten.
Udo Fohrmann – IT-Tage 2015 – Adaptive Dynamic Sampling in Oracle 12c from Informatik Aktuell
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98 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/udofohrmannit-tage2015-151217085117-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle Recovery Manager unter 12c https://de.slideshare.net/slideshow/marek-adar-ittage-2015-oracle-recovery-manager-unter-12c/56231925 marekadar2it-tage2015-151217084813
Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.]]>

Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:48:13 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/marek-adar-ittage-2015-oracle-recovery-manager-unter-12c/56231925 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle Recovery Manager unter 12c Informatik-Aktuell Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/marekadar2it-tage2015-151217084813-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup &amp; Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.
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Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle 12c Multitenant https://de.slideshare.net/slideshow/marek-adar-ittage-2015-oracle-12c-multitenant/56231886 marekadar1it-tage2015-151217084649
Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung. ]]>

Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung. ]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:46:49 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/marek-adar-ittage-2015-oracle-12c-multitenant/56231886 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle 12c Multitenant Informatik-Aktuell Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/marekadar1it-tage2015-151217084649-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung.
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Martin Klier – IT-Tage 2015 – Oracle InMemory Column Store https://de.slideshare.net/slideshow/martin-klier-ittage-2015-oracle-inmemory-column-store/56231833 martinklierit-tage2015-151217084527
Die In-Memory-Option ist als neues Feature in aller Munde. Doch wie funktionieren die In-Memory-Komponenten der Oracle-Database intern? Dieser Vortrag legt den Schwerpunkt auf "die Idee dahinter" und soll vor allem für weniger erfahrene oder nicht in Vollzeit mit Datenbanken Beschäftigte verständlich sein. Erfahren Sie, warum der Einsatz des In-Memory-Column-Store für bestimmte Zugriffe sinnvoll oder weniger sinnvoll ist und erhalten Sie die grundlegende Entscheidungskompetenz über das Thema.]]>

Die In-Memory-Option ist als neues Feature in aller Munde. Doch wie funktionieren die In-Memory-Komponenten der Oracle-Database intern? Dieser Vortrag legt den Schwerpunkt auf "die Idee dahinter" und soll vor allem für weniger erfahrene oder nicht in Vollzeit mit Datenbanken Beschäftigte verständlich sein. Erfahren Sie, warum der Einsatz des In-Memory-Column-Store für bestimmte Zugriffe sinnvoll oder weniger sinnvoll ist und erhalten Sie die grundlegende Entscheidungskompetenz über das Thema.]]>
Thu, 17 Dec 2015 08:45:27 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/martin-klier-ittage-2015-oracle-inmemory-column-store/56231833 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Martin Klier – IT-Tage 2015 – Oracle InMemory Column Store Informatik-Aktuell Die In-Memory-Option ist als neues Feature in aller Munde. Doch wie funktionieren die In-Memory-Komponenten der Oracle-Database intern? Dieser Vortrag legt den Schwerpunkt auf "die Idee dahinter" und soll vor allem für weniger erfahrene oder nicht in Vollzeit mit Datenbanken Beschäftigte verständlich sein. Erfahren Sie, warum der Einsatz des In-Memory-Column-Store für bestimmte Zugriffe sinnvoll oder weniger sinnvoll ist und erhalten Sie die grundlegende Entscheidungskompetenz über das Thema. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/martinklierit-tage2015-151217084527-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die In-Memory-Option ist als neues Feature in aller Munde. Doch wie funktionieren die In-Memory-Komponenten der Oracle-Database intern? Dieser Vortrag legt den Schwerpunkt auf &quot;die Idee dahinter&quot; und soll vor allem für weniger erfahrene oder nicht in Vollzeit mit Datenbanken Beschäftigte verständlich sein. Erfahren Sie, warum der Einsatz des In-Memory-Column-Store für bestimmte Zugriffe sinnvoll oder weniger sinnvoll ist und erhalten Sie die grundlegende Entscheidungskompetenz über das Thema.
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Stephan Hummel – IT-Tage 2015 – DB2 In-Memory - Eine Technologie nicht nur für typisches OLAP /slideshow/stephan-hummel-ittage-2015-db2-inmemory-eine-technologie-nicht-nur-fr-typisches-olap/56195954 stefanhummelit-tage2015-151216093514
Die DB2 In-Memory-Technologie (BLU Acceleration) beschleunigt analytische Abfragen um ein Vielfaches. Dies gilt sowohl für OLAP als auch für Analysen in einer OLTP-Umgebung. Durch die Integration in den DB2-Kernel ab Version 10.5 sind bestehende Datenbanksysteme bereits für die In-Memory Nutzung vorbereitet. Dadurch ist eine flexible und schnelle Umsetzung gewährleistet. ]]>

Die DB2 In-Memory-Technologie (BLU Acceleration) beschleunigt analytische Abfragen um ein Vielfaches. Dies gilt sowohl für OLAP als auch für Analysen in einer OLTP-Umgebung. Durch die Integration in den DB2-Kernel ab Version 10.5 sind bestehende Datenbanksysteme bereits für die In-Memory Nutzung vorbereitet. Dadurch ist eine flexible und schnelle Umsetzung gewährleistet. ]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:35:14 GMT /slideshow/stephan-hummel-ittage-2015-db2-inmemory-eine-technologie-nicht-nur-fr-typisches-olap/56195954 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Stephan Hummel – IT-Tage 2015 – DB2 In-Memory - Eine Technologie nicht nur für typisches OLAP Informatik-Aktuell Die DB2 In-Memory-Technologie (BLU Acceleration) beschleunigt analytische Abfragen um ein Vielfaches. Dies gilt sowohl für OLAP als auch für Analysen in einer OLTP-Umgebung. Durch die Integration in den DB2-Kernel ab Version 10.5 sind bestehende Datenbanksysteme bereits für die In-Memory Nutzung vorbereitet. Dadurch ist eine flexible und schnelle Umsetzung gewährleistet. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/stefanhummelit-tage2015-151216093514-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die DB2 In-Memory-Technologie (BLU Acceleration) beschleunigt analytische Abfragen um ein Vielfaches. Dies gilt sowohl für OLAP als auch für Analysen in einer OLTP-Umgebung. Durch die Integration in den DB2-Kernel ab Version 10.5 sind bestehende Datenbanksysteme bereits für die In-Memory Nutzung vorbereitet. Dadurch ist eine flexible und schnelle Umsetzung gewährleistet.
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182 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/stefanhummelit-tage2015-151216093514-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Philipp Krenn – IT-Tage 2015 – Cloud Computing und Big Data, Platform as a Service: Lasst uns die Datenbank in der (private oder public) Cloud hosten… /slideshow/philipp-krenn-ittage-2015-cloud-computing-und-big-data-platform-as-a-service-lasst-uns-die-datenbank-in-der-private-oder-public-cloud-hosten/56195877 philippkrennit-tage2015-151216093251
Vor drei Jahren standen wir vor der Entscheidung, ob wir unsere MongoDB Datenbank auf Amazon EC2 selbst hosten oder ob wir sie einem Database as a Service Provider anvertrauen sollen. Wir entschieden uns schlussendlich für einen bekannten Provider, da er sein gesamtes Wissen und alle Ressourcen für den Betrieb von MongoDB verwenden kann, während wir nur einen Bruchteil unserer Zeit dafür verwenden könnten.]]>

Vor drei Jahren standen wir vor der Entscheidung, ob wir unsere MongoDB Datenbank auf Amazon EC2 selbst hosten oder ob wir sie einem Database as a Service Provider anvertrauen sollen. Wir entschieden uns schlussendlich für einen bekannten Provider, da er sein gesamtes Wissen und alle Ressourcen für den Betrieb von MongoDB verwenden kann, während wir nur einen Bruchteil unserer Zeit dafür verwenden könnten.]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:32:51 GMT /slideshow/philipp-krenn-ittage-2015-cloud-computing-und-big-data-platform-as-a-service-lasst-uns-die-datenbank-in-der-private-oder-public-cloud-hosten/56195877 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Philipp Krenn – IT-Tage 2015 – Cloud Computing und Big Data, Platform as a Service: Lasst uns die Datenbank in der (private oder public) Cloud hosten… Informatik-Aktuell Vor drei Jahren standen wir vor der Entscheidung, ob wir unsere MongoDB Datenbank auf Amazon EC2 selbst hosten oder ob wir sie einem Database as a Service Provider anvertrauen sollen. Wir entschieden uns schlussendlich für einen bekannten Provider, da er sein gesamtes Wissen und alle Ressourcen für den Betrieb von MongoDB verwenden kann, während wir nur einen Bruchteil unserer Zeit dafür verwenden könnten. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/philippkrennit-tage2015-151216093251-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vor drei Jahren standen wir vor der Entscheidung, ob wir unsere MongoDB Datenbank auf Amazon EC2 selbst hosten oder ob wir sie einem Database as a Service Provider anvertrauen sollen. Wir entschieden uns schlussendlich für einen bekannten Provider, da er sein gesamtes Wissen und alle Ressourcen für den Betrieb von MongoDB verwenden kann, während wir nur einen Bruchteil unserer Zeit dafür verwenden könnten.
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61 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/philippkrennit-tage2015-151216093251-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Wolfgang Epting – IT-Tage 2015 – Testdaten – versteckte Geschäftschance oder immanentes Sicherheitsrisiko? /slideshow/wolfgang-epting-ittage-2015-testdaten-versteckte-geschftschance-oder-immanentes-sicherheitsrisiko/56195793 wolfgangeptingit-tage2015-151216093018
Qualitative hochwertige Testdaten in der richtigen Größe und Zusammensetzung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort steigern nachweislich die Anwendungsqualität, reduzieren die Fehlerrate im produktiven Betrieb, erhöhen die Agilität der Anwendungsentwicklung und sparen somit erhebliche Kosten. Aber welcher Entwickler oder Tester möchte in der Ausübung seines Berufes etwas eigentlich Verbotenes tun, wenn er mit personenbezogenen Daten in Berührung kommt? Daher bedarf es klarer Richtlinien und Standards in Kombination mit geeigneten Werkzeugen, um möglichen Verletzungen des Bundesdatenschutzgesetzes vorzubeugen. ]]>

Qualitative hochwertige Testdaten in der richtigen Größe und Zusammensetzung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort steigern nachweislich die Anwendungsqualität, reduzieren die Fehlerrate im produktiven Betrieb, erhöhen die Agilität der Anwendungsentwicklung und sparen somit erhebliche Kosten. Aber welcher Entwickler oder Tester möchte in der Ausübung seines Berufes etwas eigentlich Verbotenes tun, wenn er mit personenbezogenen Daten in Berührung kommt? Daher bedarf es klarer Richtlinien und Standards in Kombination mit geeigneten Werkzeugen, um möglichen Verletzungen des Bundesdatenschutzgesetzes vorzubeugen. ]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:30:18 GMT /slideshow/wolfgang-epting-ittage-2015-testdaten-versteckte-geschftschance-oder-immanentes-sicherheitsrisiko/56195793 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Wolfgang Epting – IT-Tage 2015 – Testdaten – versteckte Geschäftschance oder immanentes Sicherheitsrisiko? Informatik-Aktuell Qualitative hochwertige Testdaten in der richtigen Größe und Zusammensetzung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort steigern nachweislich die Anwendungsqualität, reduzieren die Fehlerrate im produktiven Betrieb, erhöhen die Agilität der Anwendungsentwicklung und sparen somit erhebliche Kosten. Aber welcher Entwickler oder Tester möchte in der Ausübung seines Berufes etwas eigentlich Verbotenes tun, wenn er mit personenbezogenen Daten in Berührung kommt? Daher bedarf es klarer Richtlinien und Standards in Kombination mit geeigneten Werkzeugen, um möglichen Verletzungen des Bundesdatenschutzgesetzes vorzubeugen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/wolfgangeptingit-tage2015-151216093018-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Qualitative hochwertige Testdaten in der richtigen Größe und Zusammensetzung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort steigern nachweislich die Anwendungsqualität, reduzieren die Fehlerrate im produktiven Betrieb, erhöhen die Agilität der Anwendungsentwicklung und sparen somit erhebliche Kosten. Aber welcher Entwickler oder Tester möchte in der Ausübung seines Berufes etwas eigentlich Verbotenes tun, wenn er mit personenbezogenen Daten in Berührung kommt? Daher bedarf es klarer Richtlinien und Standards in Kombination mit geeigneten Werkzeugen, um möglichen Verletzungen des Bundesdatenschutzgesetzes vorzubeugen.
Wolfgang Epting – IT-Tage 2015 – Testdaten – versteckte Geschäftschance oder immanentes Sicherheitsrisiko? from Informatik Aktuell
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Stephan Kaps – IT-Tage 2015 – Flyway vs. LiquiBase – Battle der Datenbankmigrationstools https://de.slideshare.net/slideshow/stephan-kaps-ittage-2015-flyway-vs-liquibase-battle-der-datenbankmigrationstools/56195747 stephankapsit-tage2015-151216092836
Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen. ]]>

Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen. ]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:28:36 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/stephan-kaps-ittage-2015-flyway-vs-liquibase-battle-der-datenbankmigrationstools/56195747 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Stephan Kaps – IT-Tage 2015 – Flyway vs. LiquiBase – Battle der Datenbankmigrationstools Informatik-Aktuell Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/stephankapsit-tage2015-151216092836-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen.
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58 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/stephankapsit-tage2015-151216092836-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Michael Wittig – IT-Tage 2015 – Datenbanken und Big Data: Datenbank am Limit – Spaltenorientierung als Ausweg https://de.slideshare.net/slideshow/michael-wittig-ittage-2015-datenbanken-und-big-data-datenbank-am-limit-spaltenorientierung-als-ausweg/56195706 michaelwittigit-tage2015-151216092703
Wir alle kennen und schätzen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Doch es gibt Anwendungsfälle, in denen diese Datenbanken an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel bei der Analyse von Finanzmarktdaten. Dort müssen Zeitreihen von enormer Größe verarbeitet werden. Der Vortrag zeigt auf, wie spaltenorientierte Datenbanken dieses Problem lösen. Die Architektur solcher Tickdata-Systeme wird beleuchtet. Der Vortrag endet mit dem Beispiel einer technischen Implementierung für Finanzmarktdaten.]]>

Wir alle kennen und schätzen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Doch es gibt Anwendungsfälle, in denen diese Datenbanken an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel bei der Analyse von Finanzmarktdaten. Dort müssen Zeitreihen von enormer Größe verarbeitet werden. Der Vortrag zeigt auf, wie spaltenorientierte Datenbanken dieses Problem lösen. Die Architektur solcher Tickdata-Systeme wird beleuchtet. Der Vortrag endet mit dem Beispiel einer technischen Implementierung für Finanzmarktdaten.]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:27:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/michael-wittig-ittage-2015-datenbanken-und-big-data-datenbank-am-limit-spaltenorientierung-als-ausweg/56195706 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Michael Wittig – IT-Tage 2015 – Datenbanken und Big Data: Datenbank am Limit – Spaltenorientierung als Ausweg Informatik-Aktuell Wir alle kennen und schätzen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Doch es gibt Anwendungsfälle, in denen diese Datenbanken an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel bei der Analyse von Finanzmarktdaten. Dort müssen Zeitreihen von enormer Größe verarbeitet werden. Der Vortrag zeigt auf, wie spaltenorientierte Datenbanken dieses Problem lösen. Die Architektur solcher Tickdata-Systeme wird beleuchtet. Der Vortrag endet mit dem Beispiel einer technischen Implementierung für Finanzmarktdaten. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/michaelwittigit-tage2015-151216092703-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wir alle kennen und schätzen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Doch es gibt Anwendungsfälle, in denen diese Datenbanken an ihre Grenzen stoßen. Zum Beispiel bei der Analyse von Finanzmarktdaten. Dort müssen Zeitreihen von enormer Größe verarbeitet werden. Der Vortrag zeigt auf, wie spaltenorientierte Datenbanken dieses Problem lösen. Die Architektur solcher Tickdata-Systeme wird beleuchtet. Der Vortrag endet mit dem Beispiel einer technischen Implementierung für Finanzmarktdaten.
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Patrick Guillebert – IT-Tage 2015 – Cassandra NoSQL - Architektur und Anwendungsfälle /slideshow/patrick-guillebert-ittage-2015-cassandra-nosql-architektur-und-anwendungsflle/56195580 patrickguillebertit-tage2015-151216092300
Was macht die NoSQL-Datenbank Cassandra so skalierbar und hochverfügbar? Cassandra ist eine verteilte, spaltenorientierte NoSQL-Datenbank, die leicht weiterentwickelt werden kann und die Replikationsmechanismen von Dynamo nutzt, gleichzeitig aber nach außen die Datenstruktur von BigTable anbietet. Sie ist auf hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bei großen, verteilten Systemen ausgelegt. Die Daten werden in Schlüssel-Wert-Relationen abgelegt. ]]>

Was macht die NoSQL-Datenbank Cassandra so skalierbar und hochverfügbar? Cassandra ist eine verteilte, spaltenorientierte NoSQL-Datenbank, die leicht weiterentwickelt werden kann und die Replikationsmechanismen von Dynamo nutzt, gleichzeitig aber nach außen die Datenstruktur von BigTable anbietet. Sie ist auf hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bei großen, verteilten Systemen ausgelegt. Die Daten werden in Schlüssel-Wert-Relationen abgelegt. ]]>
Wed, 16 Dec 2015 09:23:00 GMT /slideshow/patrick-guillebert-ittage-2015-cassandra-nosql-architektur-und-anwendungsflle/56195580 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Patrick Guillebert – IT-Tage 2015 – Cassandra NoSQL - Architektur und Anwendungsfälle Informatik-Aktuell Was macht die NoSQL-Datenbank Cassandra so skalierbar und hochverfügbar? Cassandra ist eine verteilte, spaltenorientierte NoSQL-Datenbank, die leicht weiterentwickelt werden kann und die Replikationsmechanismen von Dynamo nutzt, gleichzeitig aber nach außen die Datenstruktur von BigTable anbietet. Sie ist auf hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bei großen, verteilten Systemen ausgelegt. Die Daten werden in Schlüssel-Wert-Relationen abgelegt. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/patrickguillebertit-tage2015-151216092300-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Was macht die NoSQL-Datenbank Cassandra so skalierbar und hochverfügbar? Cassandra ist eine verteilte, spaltenorientierte NoSQL-Datenbank, die leicht weiterentwickelt werden kann und die Replikationsmechanismen von Dynamo nutzt, gleichzeitig aber nach außen die Datenstruktur von BigTable anbietet. Sie ist auf hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bei großen, verteilten Systemen ausgelegt. Die Daten werden in Schlüssel-Wert-Relationen abgelegt.
Patrick Guillebert – IT-Tage 2015 – Cassandra NoSQL - Architektur und Anwendungsfälle from Informatik Aktuell
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Uwe Ricken – IT-Tage 2015 – Workshop: MS SQL Server Optimierung https://de.slideshare.net/slideshow/uwe-ricken-ittage-2015-workshop-ms-sql-server-optimierung/56155603 uwericken3it-tage2015-151215091048
Microsoft SQL Server bietet unendlich viele Stellschrauben für Performanceoptimierung. Es ist nicht immer nur ein Index, der gebraucht wird, sondern häufig ist es nur eine Kleinigkeit in der Konfiguration und plötzlich "fliegt" die Anwendung. ]]>

Microsoft SQL Server bietet unendlich viele Stellschrauben für Performanceoptimierung. Es ist nicht immer nur ein Index, der gebraucht wird, sondern häufig ist es nur eine Kleinigkeit in der Konfiguration und plötzlich "fliegt" die Anwendung. ]]>
Tue, 15 Dec 2015 09:10:48 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/uwe-ricken-ittage-2015-workshop-ms-sql-server-optimierung/56155603 Informatik-Aktuell@slideshare.net(Informatik-Aktuell) Uwe Ricken – IT-Tage 2015 – Workshop: MS SQL Server Optimierung Informatik-Aktuell Microsoft SQL Server bietet unendlich viele Stellschrauben für Performanceoptimierung. Es ist nicht immer nur ein Index, der gebraucht wird, sondern häufig ist es nur eine Kleinigkeit in der Konfiguration und plötzlich "fliegt" die Anwendung. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/uwericken3it-tage2015-151215091048-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Microsoft SQL Server bietet unendlich viele Stellschrauben für Performanceoptimierung. Es ist nicht immer nur ein Index, der gebraucht wird, sondern häufig ist es nur eine Kleinigkeit in der Konfiguration und plötzlich &quot;fliegt&quot; die Anwendung.
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355 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/uwericken3it-tage2015-151215091048-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-Informatik-Aktuell-48x48.jpg?cb=1523760787 Fachmagazin zu aktuellen Themen der Informatik / IT / ITK. Informatik Aktuell behandelt ausschließlich Themen aus dem professionellen Unternehmensumfeld: Anwendungsentwicklung, Anwendungsarchitektur, Methoden in der Anwendungsentwicklung, Hochverfügbarkeit, Datenbanken, Big Data oder Themen aus dem Projektmanagementbereich wie Agile Softwareentwicklung. Einmal jährlich im Dezember veranstaltet Informatik Aktuell die Externer LinkIT-Tage in Frankfurt am Main. Hochkarätige Experten liefern dabei das aktuelle Know-how zu jeweils einem Themenschwerpunkt. Mehrmals jährlich gibt es kleinere Schwerpunkt-Veranstaltungen unter dem Titel "Wissen kompakt". www.informatik-aktuell.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/andreasjordanit-tage2015-151218080337-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/andreas-jordan-ittage-2015-flashback-warum-oracle-zeitreisen-anbieten-kann-andere-datenbanken-aber-nicht/56266470 Andreas Jordan – IT-Ta... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/thorstenbruhnsit-tage2015-151218080203-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/thorsten-bruhns-ittage-2015-monitoring-von-oracledatenbanken-mit-checkmk/56266431 Thorsten Bruhns – IT-T... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/randolfgeistit-tage2015-151218080006-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/randolf-geist-ittage-2015-oracle-parallel-execution-analyse-und-troubleshooting/56266382 Randolf Geist – IT-Tag...