ºÝºÝߣshows by User: Inolution / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: Inolution / Fri, 06 Jan 2023 10:44:40 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: Inolution Die Zukunft beginnt jetzt - Talent-, Performance- und Kompetenzmanagement kombinieren https://de.slideshare.net/slideshow/die-zukunft-beginnt-jetzt-talent-performance-und-kompetenzmanagement-kombinieren/255170574 personalschweiz10-2022diezukunftbeginntjetzt-230106104441-e25c1392
Die Gestaltung der Zukunft findet heute statt. Durch die gr?ssere Dynamik von M?rkten, die Disruption von ganzen Branchen und die Unberechenbarkeit im gesellschaftlichen und organisatorischen Kontext hat sich der Planungshorizont entscheidend ge?ndert. Die Zukunft beginnt jetzt.]]>

Die Gestaltung der Zukunft findet heute statt. Durch die gr?ssere Dynamik von M?rkten, die Disruption von ganzen Branchen und die Unberechenbarkeit im gesellschaftlichen und organisatorischen Kontext hat sich der Planungshorizont entscheidend ge?ndert. Die Zukunft beginnt jetzt.]]>
Fri, 06 Jan 2023 10:44:40 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/die-zukunft-beginnt-jetzt-talent-performance-und-kompetenzmanagement-kombinieren/255170574 Inolution@slideshare.net(Inolution) Die Zukunft beginnt jetzt - Talent-, Performance- und Kompetenzmanagement kombinieren Inolution Die Gestaltung der Zukunft findet heute statt. Durch die gr?ssere Dynamik von M?rkten, die Disruption von ganzen Branchen und die Unberechenbarkeit im gesellschaftlichen und organisatorischen Kontext hat sich der Planungshorizont entscheidend ge?ndert. Die Zukunft beginnt jetzt. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/personalschweiz10-2022diezukunftbeginntjetzt-230106104441-e25c1392-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Gestaltung der Zukunft findet heute statt. Durch die gr?ssere Dynamik von M?rkten, die Disruption von ganzen Branchen und die Unberechenbarkeit im gesellschaftlichen und organisatorischen Kontext hat sich der Planungshorizont entscheidend ge?ndert. Die Zukunft beginnt jetzt.
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Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf https://de.slideshare.net/slideshow/studienergebnisse-zukunftskompetenzen-von-schweizer-kmupdf/254902135 studienergebnissezukunftskompetenzenvonschweizerkmu-221214172951-dbdef78a
Kompetenzen im Wandel Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss aktuellen Studien werden in den n?chsten Jahren die H?lfte aller Mitarbeitenden zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der? Mitarbeitenden werden sogar die eigentlichen Kernkompetenzen der Funktion ?ndern. Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Globalisierung und Digitalisierung ver?ndern die Anforderungen an die Mitarbeitenden. Dies hat Folgen f¨¹r das ganze Unternehmen und die Mitarbeitenden einer Organisation. Flexible Mitarbeitende sind heute noch wichtiger geworden, da sie sich solchen Herausforderungen stellen m¨¹ssen und da der Wandel die Erwartungshaltung der Kundschaft ge?ndert hat. Durch die Digitalisierung und den technologischen Wandel ?ndern sich die Anforderungen der Arbeit noch schneller. Dadurch wird klar, dass das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend ist. Es ist vielmehr eine der erfolgsrelevanten Kernaufgaben der Unternehmensf¨¹hrung. Die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verf¨¹gung zu stellen, wird einer der entscheidenden Aspekte der Zukunft sein. Nur wenn Unternehmen sich fr¨¹hzeitig mit den Anforderungen der Zukunft auseinandersetzen, kann die Organisation die Herausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten. Doch was sind die relevanten Zukunftskompetenzen f¨¹r mittlere und gr?ssere Schweizer Unternehmen? Diese Frage wurde im Rahmen einer Bachelor-Thesis an der FHNW beantwortet und es wurden neun ?Soft Skills? herauskristallisiert, die als so genannte Zukunftskompetenzen f¨¹r eine erfolgreiche Unternehmensstrategie bedeutsam sind.]]>

Kompetenzen im Wandel Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss aktuellen Studien werden in den n?chsten Jahren die H?lfte aller Mitarbeitenden zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der? Mitarbeitenden werden sogar die eigentlichen Kernkompetenzen der Funktion ?ndern. Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Globalisierung und Digitalisierung ver?ndern die Anforderungen an die Mitarbeitenden. Dies hat Folgen f¨¹r das ganze Unternehmen und die Mitarbeitenden einer Organisation. Flexible Mitarbeitende sind heute noch wichtiger geworden, da sie sich solchen Herausforderungen stellen m¨¹ssen und da der Wandel die Erwartungshaltung der Kundschaft ge?ndert hat. Durch die Digitalisierung und den technologischen Wandel ?ndern sich die Anforderungen der Arbeit noch schneller. Dadurch wird klar, dass das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend ist. Es ist vielmehr eine der erfolgsrelevanten Kernaufgaben der Unternehmensf¨¹hrung. Die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verf¨¹gung zu stellen, wird einer der entscheidenden Aspekte der Zukunft sein. Nur wenn Unternehmen sich fr¨¹hzeitig mit den Anforderungen der Zukunft auseinandersetzen, kann die Organisation die Herausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten. Doch was sind die relevanten Zukunftskompetenzen f¨¹r mittlere und gr?ssere Schweizer Unternehmen? Diese Frage wurde im Rahmen einer Bachelor-Thesis an der FHNW beantwortet und es wurden neun ?Soft Skills? herauskristallisiert, die als so genannte Zukunftskompetenzen f¨¹r eine erfolgreiche Unternehmensstrategie bedeutsam sind.]]>
Wed, 14 Dec 2022 17:29:51 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/studienergebnisse-zukunftskompetenzen-von-schweizer-kmupdf/254902135 Inolution@slideshare.net(Inolution) Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf Inolution Kompetenzen im Wandel Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss aktuellen Studien werden in den n?chsten Jahren die H?lfte aller Mitarbeitenden zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der? Mitarbeitenden werden sogar die eigentlichen Kernkompetenzen der Funktion ?ndern. Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Globalisierung und Digitalisierung ver?ndern die Anforderungen an die Mitarbeitenden. Dies hat Folgen f¨¹r das ganze Unternehmen und die Mitarbeitenden einer Organisation. Flexible Mitarbeitende sind heute noch wichtiger geworden, da sie sich solchen Herausforderungen stellen m¨¹ssen und da der Wandel die Erwartungshaltung der Kundschaft ge?ndert hat. Durch die Digitalisierung und den technologischen Wandel ?ndern sich die Anforderungen der Arbeit noch schneller. Dadurch wird klar, dass das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend ist. Es ist vielmehr eine der erfolgsrelevanten Kernaufgaben der Unternehmensf¨¹hrung. Die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verf¨¹gung zu stellen, wird einer der entscheidenden Aspekte der Zukunft sein. Nur wenn Unternehmen sich fr¨¹hzeitig mit den Anforderungen der Zukunft auseinandersetzen, kann die Organisation die Herausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten. Doch was sind die relevanten Zukunftskompetenzen f¨¹r mittlere und gr?ssere Schweizer Unternehmen? Diese Frage wurde im Rahmen einer Bachelor-Thesis an der FHNW beantwortet und es wurden neun ?Soft Skills? herauskristallisiert, die als so genannte Zukunftskompetenzen f¨¹r eine erfolgreiche Unternehmensstrategie bedeutsam sind. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/studienergebnissezukunftskompetenzenvonschweizerkmu-221214172951-dbdef78a-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Kompetenzen im Wandel Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss aktuellen Studien werden in den n?chsten Jahren die H?lfte aller Mitarbeitenden zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der? Mitarbeitenden werden sogar die eigentlichen Kernkompetenzen der Funktion ?ndern. Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Globalisierung und Digitalisierung ver?ndern die Anforderungen an die Mitarbeitenden. Dies hat Folgen f¨¹r das ganze Unternehmen und die Mitarbeitenden einer Organisation. Flexible Mitarbeitende sind heute noch wichtiger geworden, da sie sich solchen Herausforderungen stellen m¨¹ssen und da der Wandel die Erwartungshaltung der Kundschaft ge?ndert hat. Durch die Digitalisierung und den technologischen Wandel ?ndern sich die Anforderungen der Arbeit noch schneller. Dadurch wird klar, dass das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend ist. Es ist vielmehr eine der erfolgsrelevanten Kernaufgaben der Unternehmensf¨¹hrung. Die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verf¨¹gung zu stellen, wird einer der entscheidenden Aspekte der Zukunft sein. Nur wenn Unternehmen sich fr¨¹hzeitig mit den Anforderungen der Zukunft auseinandersetzen, kann die Organisation die Herausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten. Doch was sind die relevanten Zukunftskompetenzen f¨¹r mittlere und gr?ssere Schweizer Unternehmen? Diese Frage wurde im Rahmen einer Bachelor-Thesis an der FHNW beantwortet und es wurden neun ?Soft Skills? herauskristallisiert, die als so genannte Zukunftskompetenzen f¨¹r eine erfolgreiche Unternehmensstrategie bedeutsam sind.
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Andreas Mollet im Experten-Interview: Skill- und Kompetenzmanagement https://de.slideshare.net/slideshow/andreas-mollet-im-experteninterview-skill-und-kompetenzmanagement/251598105 andreasmolletimexperten-interview-skill-undkompetenzmanagement-220416144938
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den ?richtigen? Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zuk¨¹nftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man ?kompetente? Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Gesch?ftsf¨¹hrer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist ¨¹ber die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verr?t, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.]]>

Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den ?richtigen? Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zuk¨¹nftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man ?kompetente? Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Gesch?ftsf¨¹hrer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist ¨¹ber die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verr?t, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.]]>
Sat, 16 Apr 2022 14:49:38 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/andreas-mollet-im-experteninterview-skill-und-kompetenzmanagement/251598105 Inolution@slideshare.net(Inolution) Andreas Mollet im Experten-Interview: Skill- und Kompetenzmanagement Inolution Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den ?richtigen? Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zuk¨¹nftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man ?kompetente? Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Gesch?ftsf¨¹hrer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist ¨¹ber die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verr?t, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/andreasmolletimexperten-interview-skill-undkompetenzmanagement-220416144938-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den ?richtigen? Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zuk¨¹nftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man ?kompetente? Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Gesch?ftsf¨¹hrer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist ¨¹ber die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verr?t, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
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Die Kompetenz(r)evolution https://de.slideshare.net/slideshow/die-kompetenzrevolution/251125056 diekompetenzrevolution-220207134149
Mit Kernkompetenzen zuk¨¹nftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalit?t. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensf¨¹hrung ist eine Alternative dazu.]]>

Mit Kernkompetenzen zuk¨¹nftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalit?t. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensf¨¹hrung ist eine Alternative dazu.]]>
Mon, 07 Feb 2022 13:41:48 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/die-kompetenzrevolution/251125056 Inolution@slideshare.net(Inolution) Die Kompetenz(r)evolution Inolution Mit Kernkompetenzen zuk¨¹nftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalit?t. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensf¨¹hrung ist eine Alternative dazu. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/diekompetenzrevolution-220207134149-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Mit Kernkompetenzen zuk¨¹nftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalit?t. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensf¨¹hrung ist eine Alternative dazu.
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Debatte Bewerbungsgespr?ch: Geht¡¯s auch ohne die ?klassischen? Fragen? https://de.slideshare.net/slideshow/debatte-bewerbungsgesprch-gehts-auch-ohne-die-klassischen-fragen/250710446 personalschweiz08oktober2021-211123140930
?Was sind Ihre Schw?chen?? und ?Wo sehen Sie sich in f¨¹nf Jahren?? ¡ª in vielen Vorstellungsgespr?chen geh?ren diese ?Klassiker? immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es ?matcht?? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.]]>

?Was sind Ihre Schw?chen?? und ?Wo sehen Sie sich in f¨¹nf Jahren?? ¡ª in vielen Vorstellungsgespr?chen geh?ren diese ?Klassiker? immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es ?matcht?? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.]]>
Tue, 23 Nov 2021 14:09:30 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/debatte-bewerbungsgesprch-gehts-auch-ohne-die-klassischen-fragen/250710446 Inolution@slideshare.net(Inolution) Debatte Bewerbungsgespr?ch: Geht¡¯s auch ohne die ?klassischen? Fragen? Inolution ?Was sind Ihre Schw?chen?? und ?Wo sehen Sie sich in f¨¹nf Jahren?? ¡ª in vielen Vorstellungsgespr?chen geh?ren diese ?Klassiker? immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es ?matcht?? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/personalschweiz08oktober2021-211123140930-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> ?Was sind Ihre Schw?chen?? und ?Wo sehen Sie sich in f¨¹nf Jahren?? ¡ª in vielen Vorstellungsgespr?chen geh?ren diese ?Klassiker? immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es ?matcht?? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
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398 0 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/personalschweiz08oktober2021-211123140930-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Business Dossier: Kompetenz-Management 4.0 - Die Zukunft aktiv gestalten statt passiv verwalten (Leseprobe) https://de.slideshare.net/slideshow/business-dossier-kompetenzmanagement-40-die-zukunft-aktiv-gestalten-statt-passiv-verwalten-leseprobe/249397454 businessdossierkompetenz-management4-210617134229
Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptf?higkeiten der Funktion ?ndern. Keine ?berraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen F?higkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe f¨¹r die Unternehmensentwicklung bezeichnen. Mit dem ¨¹berarbeiteten WEKA Business Dossiers unterst¨¹tzen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragf?higen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills erg?nzt.]]>

Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptf?higkeiten der Funktion ?ndern. Keine ?berraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen F?higkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe f¨¹r die Unternehmensentwicklung bezeichnen. Mit dem ¨¹berarbeiteten WEKA Business Dossiers unterst¨¹tzen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragf?higen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills erg?nzt.]]>
Thu, 17 Jun 2021 13:42:28 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/business-dossier-kompetenzmanagement-40-die-zukunft-aktiv-gestalten-statt-passiv-verwalten-leseprobe/249397454 Inolution@slideshare.net(Inolution) Business Dossier: Kompetenz-Management 4.0 - Die Zukunft aktiv gestalten statt passiv verwalten (Leseprobe) Inolution Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptf?higkeiten der Funktion ?ndern. Keine ?berraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen F?higkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe f¨¹r die Unternehmensentwicklung bezeichnen. Mit dem ¨¹berarbeiteten WEKA Business Dossiers unterst¨¹tzen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragf?higen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills erg?nzt. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/businessdossierkompetenz-management4-210617134229-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Zahlen sind eindr¨¹cklich. Gem?ss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zus?tzliche oder andere Kompetenzen ben?tigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptf?higkeiten der Funktion ?ndern. Keine ?berraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen F?higkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe f¨¹r die Unternehmensentwicklung bezeichnen. Mit dem ¨¹berarbeiteten WEKA Business Dossiers unterst¨¹tzen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragf?higen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills erg?nzt.
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ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung https://de.slideshare.net/slideshow/organisator-111220-future-skills-eine-unternehmerische-herausforderung/242836338 organisator-futureskillseineunternehmerischeherausforderung-210216111540
Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind l?ngst Normalit?t. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zuk¨¹nftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die ?Future Skills? und welche davon sind besonders elementar?]]>

Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind l?ngst Normalit?t. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zuk¨¹nftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die ?Future Skills? und welche davon sind besonders elementar?]]>
Tue, 16 Feb 2021 11:15:40 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/organisator-111220-future-skills-eine-unternehmerische-herausforderung/242836338 Inolution@slideshare.net(Inolution) ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung Inolution Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind l?ngst Normalit?t. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zuk¨¹nftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die ?Future Skills? und welche davon sind besonders elementar? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/organisator-futureskillseineunternehmerischeherausforderung-210216111540-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind l?ngst Normalit?t. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zuk¨¹nftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die ?Future Skills? und welche davon sind besonders elementar?
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Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fachkr?fte https://de.slideshare.net/slideshow/motivations-vs-hygienekompetenzen-kompetenzen-sind-entscheidend-nicht-fachkrfte/240098618 kompetenzensindentscheidend-201214105542
Der Fachkr?ftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindr¨¹cklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkr?ften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind.]]>

Der Fachkr?ftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindr¨¹cklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkr?ften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind.]]>
Mon, 14 Dec 2020 10:55:42 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/motivations-vs-hygienekompetenzen-kompetenzen-sind-entscheidend-nicht-fachkrfte/240098618 Inolution@slideshare.net(Inolution) Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fachkr?fte Inolution Der Fachkr?ftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindr¨¹cklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkr?ften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/kompetenzensindentscheidend-201214105542-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Der Fachkr?ftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindr¨¹cklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkr?ften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind.
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Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement https://de.slideshare.net/slideshow/skills-im-fokus-talentmanagement-ist-kompetenzmanagement/236633035 skillsimfokus-talentmanagementistkompetenzmanagement-200706080211
Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und F?higkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente. Von Andreas Mollet]]>

Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und F?higkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente. Von Andreas Mollet]]>
Mon, 06 Jul 2020 08:02:11 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/skills-im-fokus-talentmanagement-ist-kompetenzmanagement/236633035 Inolution@slideshare.net(Inolution) Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement Inolution Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und F?higkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente. Von Andreas Mollet <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/skillsimfokus-talentmanagementistkompetenzmanagement-200706080211-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und F?higkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente. Von Andreas Mollet
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Werte sind das neue wissen https://de.slideshare.net/slideshow/werte-sind-das-neue-wissen/191082166 wertesinddasneuewissen-191106160239
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend f¨¹r Einstellungen, Bef?rderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber f¨¹r das ?konomische Verst?ndnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgem?ss.]]>

Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend f¨¹r Einstellungen, Bef?rderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber f¨¹r das ?konomische Verst?ndnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgem?ss.]]>
Wed, 06 Nov 2019 16:02:39 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/werte-sind-das-neue-wissen/191082166 Inolution@slideshare.net(Inolution) Werte sind das neue wissen Inolution Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend f¨¹r Einstellungen, Bef?rderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber f¨¹r das ?konomische Verst?ndnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgem?ss. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/wertesinddasneuewissen-191106160239-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend f¨¹r Einstellungen, Bef?rderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber f¨¹r das ?konomische Verst?ndnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgem?ss.
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Teamentwicklung zur Kernkompetenz https://de.slideshare.net/slideshow/teamentwicklung-zur-kernkompetenz/149218864 teamentwicklungzurkernkompetenz-190611113637
Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabh?ngig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege k¨¹rzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum.]]>

Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabh?ngig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege k¨¹rzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum.]]>
Tue, 11 Jun 2019 11:36:36 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/teamentwicklung-zur-kernkompetenz/149218864 Inolution@slideshare.net(Inolution) Teamentwicklung zur Kernkompetenz Inolution Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabh?ngig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege k¨¹rzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/teamentwicklungzurkernkompetenz-190611113637-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabh?ngig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege k¨¹rzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum.
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Personalentwicklung ist unternehmensentwicklung https://de.slideshare.net/slideshow/personalentwicklung-ist-unternehmensentwicklung/149213342 personalentwicklungistunternehmensentwicklung-190611093115
Die Anforderung und das Ziel sind klar de?niert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertsch?pfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.]]>

Die Anforderung und das Ziel sind klar de?niert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertsch?pfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.]]>
Tue, 11 Jun 2019 09:31:15 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/personalentwicklung-ist-unternehmensentwicklung/149213342 Inolution@slideshare.net(Inolution) Personalentwicklung ist unternehmensentwicklung Inolution Die Anforderung und das Ziel sind klar de?niert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertsch?pfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/personalentwicklungistunternehmensentwicklung-190611093115-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Anforderung und das Ziel sind klar de?niert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertsch?pfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
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Kompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwalten https://de.slideshare.net/slideshow/kompetenzmanagement-40-gestalten-statt-verwalten/148987396 kompetenzmanagement4-190606143135
Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktver?ndernde Disruptoren sind nur einige Gr¨¹nde, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr gen¨¹gt. Doch es geht auch anders.]]>

Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktver?ndernde Disruptoren sind nur einige Gr¨¹nde, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr gen¨¹gt. Doch es geht auch anders.]]>
Thu, 06 Jun 2019 14:31:35 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/kompetenzmanagement-40-gestalten-statt-verwalten/148987396 Inolution@slideshare.net(Inolution) Kompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwalten Inolution Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktver?ndernde Disruptoren sind nur einige Gr¨¹nde, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr gen¨¹gt. Doch es geht auch anders. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/kompetenzmanagement4-190606143135-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktver?ndernde Disruptoren sind nur einige Gr¨¹nde, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr gen¨¹gt. Doch es geht auch anders.
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Anforderungen: Stolpersteine und Einflussfaktoren https://de.slideshare.net/slideshow/anforderungen-stolpersteine-und-einflussfaktoren/148927360 anforderungen-stolpersteineundeinflussfaktoren-190605144149
Wenn wir uns fragen, warum Einstellungen nicht den gew¨¹nschten Erfolg bringen und warum Bef?rderungen nicht funktionieren, dann ist der Grund meist schnell gefunden. Ungen¨¹gend quali?zierte Bewerber und Mitarbeitende, unter- schiedliche Werte der Generationen A¨CZ und der scheinbare Fachkr?ftemangel machen es fast unm?glich, passende oder gute Mitarbeitende zu ?nden, zu halten und zu entwickeln. Dabei ist vielleicht der Grund hierf¨¹r gar nicht in externen Faktoren zu ?nden. Vielmehr sind es die internen Anspr¨¹che und Anforderungen, welche die Ursache f¨¹r manche Fehl- oder Nichtbesetzung sind. Denn Anforderungen richtig zu de?nieren ist eine Herausforderung. Wenn wir nicht wissen, wo der Weg hin soll, k?nnen wir ihn nicht beschreiten. Dement- sprechend kommt der De?nition der Anforderungen eine, wenn nicht die entscheidende Bedeutung zu. Grunds?tzlich gibt es 3 unterschiedliche Ein?ussgr?ssen auf die De?nition von Anforderungen. Nur wenn alle 3 Ein?ussgr?ssen ad?quat ber¨¹cksichtigt werden, k?nnen jetzige und zuk¨¹nftige Anforderungen auch tragf?hig sein.]]>

Wenn wir uns fragen, warum Einstellungen nicht den gew¨¹nschten Erfolg bringen und warum Bef?rderungen nicht funktionieren, dann ist der Grund meist schnell gefunden. Ungen¨¹gend quali?zierte Bewerber und Mitarbeitende, unter- schiedliche Werte der Generationen A¨CZ und der scheinbare Fachkr?ftemangel machen es fast unm?glich, passende oder gute Mitarbeitende zu ?nden, zu halten und zu entwickeln. Dabei ist vielleicht der Grund hierf¨¹r gar nicht in externen Faktoren zu ?nden. Vielmehr sind es die internen Anspr¨¹che und Anforderungen, welche die Ursache f¨¹r manche Fehl- oder Nichtbesetzung sind. Denn Anforderungen richtig zu de?nieren ist eine Herausforderung. Wenn wir nicht wissen, wo der Weg hin soll, k?nnen wir ihn nicht beschreiten. Dement- sprechend kommt der De?nition der Anforderungen eine, wenn nicht die entscheidende Bedeutung zu. Grunds?tzlich gibt es 3 unterschiedliche Ein?ussgr?ssen auf die De?nition von Anforderungen. Nur wenn alle 3 Ein?ussgr?ssen ad?quat ber¨¹cksichtigt werden, k?nnen jetzige und zuk¨¹nftige Anforderungen auch tragf?hig sein.]]>
Wed, 05 Jun 2019 14:41:49 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/anforderungen-stolpersteine-und-einflussfaktoren/148927360 Inolution@slideshare.net(Inolution) Anforderungen: Stolpersteine und Einflussfaktoren Inolution Wenn wir uns fragen, warum Einstellungen nicht den gew¨¹nschten Erfolg bringen und warum Bef?rderungen nicht funktionieren, dann ist der Grund meist schnell gefunden. Ungen¨¹gend quali?zierte Bewerber und Mitarbeitende, unter- schiedliche Werte der Generationen A¨CZ und der scheinbare Fachkr?ftemangel machen es fast unm?glich, passende oder gute Mitarbeitende zu ?nden, zu halten und zu entwickeln. Dabei ist vielleicht der Grund hierf¨¹r gar nicht in externen Faktoren zu ?nden. Vielmehr sind es die internen Anspr¨¹che und Anforderungen, welche die Ursache f¨¹r manche Fehl- oder Nichtbesetzung sind. Denn Anforderungen richtig zu de?nieren ist eine Herausforderung. Wenn wir nicht wissen, wo der Weg hin soll, k?nnen wir ihn nicht beschreiten. Dement- sprechend kommt der De?nition der Anforderungen eine, wenn nicht die entscheidende Bedeutung zu. Grunds?tzlich gibt es 3 unterschiedliche Ein?ussgr?ssen auf die De?nition von Anforderungen. Nur wenn alle 3 Ein?ussgr?ssen ad?quat ber¨¹cksichtigt werden, k?nnen jetzige und zuk¨¹nftige Anforderungen auch tragf?hig sein. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/anforderungen-stolpersteineundeinflussfaktoren-190605144149-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wenn wir uns fragen, warum Einstellungen nicht den gew¨¹nschten Erfolg bringen und warum Bef?rderungen nicht funktionieren, dann ist der Grund meist schnell gefunden. Ungen¨¹gend quali?zierte Bewerber und Mitarbeitende, unter- schiedliche Werte der Generationen A¨CZ und der scheinbare Fachkr?ftemangel machen es fast unm?glich, passende oder gute Mitarbeitende zu ?nden, zu halten und zu entwickeln. Dabei ist vielleicht der Grund hierf¨¹r gar nicht in externen Faktoren zu ?nden. Vielmehr sind es die internen Anspr¨¹che und Anforderungen, welche die Ursache f¨¹r manche Fehl- oder Nichtbesetzung sind. Denn Anforderungen richtig zu de?nieren ist eine Herausforderung. Wenn wir nicht wissen, wo der Weg hin soll, k?nnen wir ihn nicht beschreiten. Dement- sprechend kommt der De?nition der Anforderungen eine, wenn nicht die entscheidende Bedeutung zu. Grunds?tzlich gibt es 3 unterschiedliche Ein?ussgr?ssen auf die De?nition von Anforderungen. Nur wenn alle 3 Ein?ussgr?ssen ad?quat ber¨¹cksichtigt werden, k?nnen jetzige und zuk¨¹nftige Anforderungen auch tragf?hig sein.
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1364 2 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/anforderungen-stolpersteineundeinflussfaktoren-190605144149-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Performance Preview: Die Leistung der Zukunft im Fokus https://de.slideshare.net/slideshow/performance-preview-die-leistung-der-zukunft-im-fokus/127514994 derhrprofi-performancepreview-190108110859
Das Jahresende steht f¨¹r Weihnachten und Silvester, aber auch f¨¹r die (ungeliebte) Budgetphase und ¨C immer noch sehr verbreitet ¨C die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespr?che. Auch wenn in letzter Zeit neue Ans?tze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsf?higkeit.]]>

Das Jahresende steht f¨¹r Weihnachten und Silvester, aber auch f¨¹r die (ungeliebte) Budgetphase und ¨C immer noch sehr verbreitet ¨C die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespr?che. Auch wenn in letzter Zeit neue Ans?tze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsf?higkeit.]]>
Tue, 08 Jan 2019 11:08:59 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/performance-preview-die-leistung-der-zukunft-im-fokus/127514994 Inolution@slideshare.net(Inolution) Performance Preview: Die Leistung der Zukunft im Fokus Inolution Das Jahresende steht f¨¹r Weihnachten und Silvester, aber auch f¨¹r die (ungeliebte) Budgetphase und ¨C immer noch sehr verbreitet ¨C die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespr?che. Auch wenn in letzter Zeit neue Ans?tze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsf?higkeit. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derhrprofi-performancepreview-190108110859-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Das Jahresende steht f¨¹r Weihnachten und Silvester, aber auch f¨¹r die (ungeliebte) Budgetphase und ¨C immer noch sehr verbreitet ¨C die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespr?che. Auch wenn in letzter Zeit neue Ans?tze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsf?higkeit.
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1881 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derhrprofi-performancepreview-190108110859-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Feedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzen https://de.slideshare.net/slideshow/feedback-als-strukturierte-entwicklungsgrundlage-nutzen/122174862 feedbackalsstrukturierteentwicklungsgrundlagenutzen-181106193259
W?hrend viele Firmen erst jetzt damit besch?ftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360¡ã-Analysen erfreuen sich ¨C auch gerade aufgrund von neuen Tools ¨C einer Renaissance und immer gr?sserer Beliebtheit. Unabh?ngig davon m¨¹ssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man R¨¹ckmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.]]>

W?hrend viele Firmen erst jetzt damit besch?ftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360¡ã-Analysen erfreuen sich ¨C auch gerade aufgrund von neuen Tools ¨C einer Renaissance und immer gr?sserer Beliebtheit. Unabh?ngig davon m¨¹ssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man R¨¹ckmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.]]>
Tue, 06 Nov 2018 19:32:59 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/feedback-als-strukturierte-entwicklungsgrundlage-nutzen/122174862 Inolution@slideshare.net(Inolution) Feedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzen Inolution W?hrend viele Firmen erst jetzt damit besch?ftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360¡ã-Analysen erfreuen sich ¨C auch gerade aufgrund von neuen Tools ¨C einer Renaissance und immer gr?sserer Beliebtheit. Unabh?ngig davon m¨¹ssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man R¨¹ckmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/feedbackalsstrukturierteentwicklungsgrundlagenutzen-181106193259-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> W?hrend viele Firmen erst jetzt damit besch?ftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360¡ã-Analysen erfreuen sich ¨C auch gerade aufgrund von neuen Tools ¨C einer Renaissance und immer gr?sserer Beliebtheit. Unabh?ngig davon m¨¹ssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man R¨¹ckmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.
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Das neue Mitarbeitergespr?ch - Nur die Zukunft z?hlt https://de.slideshare.net/slideshow/das-neue-mitarbeitergesprch-nur-die-zukunft-zhlt/117064497 dasneuemitarbeitergespraech-nurdiezukunftzaehlt-180928083702
W?hrend Jahren war es das Standardinstrument in der F¨¹hrungslehre. Im Zeitalter von Agilit?t, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild f¨¹r veraltete, prozessgetriebene und vor allem ¨¹berfl¨¹ssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespr?ch. Von Andreas Mollet]]>

W?hrend Jahren war es das Standardinstrument in der F¨¹hrungslehre. Im Zeitalter von Agilit?t, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild f¨¹r veraltete, prozessgetriebene und vor allem ¨¹berfl¨¹ssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespr?ch. Von Andreas Mollet]]>
Fri, 28 Sep 2018 08:37:02 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/das-neue-mitarbeitergesprch-nur-die-zukunft-zhlt/117064497 Inolution@slideshare.net(Inolution) Das neue Mitarbeitergespr?ch - Nur die Zukunft z?hlt Inolution W?hrend Jahren war es das Standardinstrument in der F¨¹hrungslehre. Im Zeitalter von Agilit?t, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild f¨¹r veraltete, prozessgetriebene und vor allem ¨¹berfl¨¹ssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespr?ch. Von Andreas Mollet <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/dasneuemitarbeitergespraech-nurdiezukunftzaehlt-180928083702-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> W?hrend Jahren war es das Standardinstrument in der F¨¹hrungslehre. Im Zeitalter von Agilit?t, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild f¨¹r veraltete, prozessgetriebene und vor allem ¨¹berfl¨¹ssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespr?ch. Von Andreas Mollet
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Der HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivieren https://de.slideshare.net/slideshow/der-hr-profi-newsletter-mai-2018-gezielt-motivieren/96509224 derhr-profinewslettermai2018-gezieltmotivieren-180509112437
Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim n?chsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gem¨¹tliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so allt?glich und normal erscheint, hat im Gesch?ftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber gr?sstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der gr?ssten Motivatoren ¨¹berhaupt. Von Andreas Mollet]]>

Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim n?chsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gem¨¹tliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so allt?glich und normal erscheint, hat im Gesch?ftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber gr?sstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der gr?ssten Motivatoren ¨¹berhaupt. Von Andreas Mollet]]>
Wed, 09 May 2018 11:24:37 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/der-hr-profi-newsletter-mai-2018-gezielt-motivieren/96509224 Inolution@slideshare.net(Inolution) Der HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivieren Inolution Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim n?chsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gem¨¹tliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so allt?glich und normal erscheint, hat im Gesch?ftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber gr?sstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der gr?ssten Motivatoren ¨¹berhaupt. Von Andreas Mollet <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derhr-profinewslettermai2018-gezieltmotivieren-180509112437-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim n?chsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gem¨¹tliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so allt?glich und normal erscheint, hat im Gesch?ftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber gr?sstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der gr?ssten Motivatoren ¨¹berhaupt. Von Andreas Mollet
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persorama Roundtable: Mehr Bewegung in die Organisation bringen ¨C Wie geht das? https://de.slideshare.net/slideshow/persorama-roundtable-mehr-bewegung-in-die-organisation-bringen-wie-geht-das/85665011 persoramaroundtable-mehrbewegungindieorganisationbringen-180103125743
?Wer Agilit?t verlangt, muss sie vorleben.? Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilit?t und Vernetzung sind erforderlich, um die Ver?nderungen zu bew?ltigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem ?atmenden?, fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern.]]>

?Wer Agilit?t verlangt, muss sie vorleben.? Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilit?t und Vernetzung sind erforderlich, um die Ver?nderungen zu bew?ltigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem ?atmenden?, fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern.]]>
Wed, 03 Jan 2018 12:57:43 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/persorama-roundtable-mehr-bewegung-in-die-organisation-bringen-wie-geht-das/85665011 Inolution@slideshare.net(Inolution) persorama Roundtable: Mehr Bewegung in die Organisation bringen ¨C Wie geht das? Inolution ?Wer Agilit?t verlangt, muss sie vorleben.? Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilit?t und Vernetzung sind erforderlich, um die Ver?nderungen zu bew?ltigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem ?atmenden?, fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/persoramaroundtable-mehrbewegungindieorganisationbringen-180103125743-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> ?Wer Agilit?t verlangt, muss sie vorleben.? Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilit?t und Vernetzung sind erforderlich, um die Ver?nderungen zu bew?ltigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem ?atmenden?, fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern.
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Der HR-Profi: Kompetenzorientierte Personalentwicklung https://de.slideshare.net/slideshow/der-hrprofi-kompetenzorientierte-personalentwicklung/82162887 derhrprofi-kompetenzorientiertepersonalentwicklung-171116134527
Kein Unternehmen stellt die grunds?tzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt h?ufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.]]>

Kein Unternehmen stellt die grunds?tzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt h?ufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.]]>
Thu, 16 Nov 2017 13:45:27 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/der-hrprofi-kompetenzorientierte-personalentwicklung/82162887 Inolution@slideshare.net(Inolution) Der HR-Profi: Kompetenzorientierte Personalentwicklung Inolution Kein Unternehmen stellt die grunds?tzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt h?ufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derhrprofi-kompetenzorientiertepersonalentwicklung-171116134527-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Kein Unternehmen stellt die grunds?tzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt h?ufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
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1008 1 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derhrprofi-kompetenzorientiertepersonalentwicklung-171116134527-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-Inolution-48x48.jpg?cb=1673001864 Wir machen Kompetenzen und Performance transparent und nutzbar. Die t?gliche Auseinandersetzung mit Kompetenzen ist meine Leidenschaft. Dabei bin ich der ?berzeugung, dass das Kompetenz-Management vor allem im strategischen Bereich das Potenzial noch lange nicht ausgesch?pft hat. Nur wer St?rken und Schw?chen kennt, kann die eigene Individualit?t zum Vorteil nutzen. Egal ob wir von Personen oder Unternehmen sprechen. Denn das, was alle k?nnen, ist keine Kernkompetenz. Mein Blog: http://www.kompetenz-management.com www.inolution.com https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/personalschweiz10-2022diezukunftbeginntjetzt-230106104441-e25c1392-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/die-zukunft-beginnt-jetzt-talent-performance-und-kompetenzmanagement-kombinieren/255170574 Die Zukunft beginnt je... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/studienergebnissezukunftskompetenzenvonschweizerkmu-221214172951-dbdef78a-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/studienergebnisse-zukunftskompetenzen-von-schweizer-kmupdf/254902135 Studienergebnisse: Zu... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/andreasmolletimexperten-interview-skill-undkompetenzmanagement-220416144938-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/andreas-mollet-im-experteninterview-skill-und-kompetenzmanagement/251598105 Andreas Mollet im Expe...