ݺߣshows by User: agesnews / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ݺߣshows by User: agesnews / Tue, 21 Oct 2014 03:45:26 GMT ݺߣShare feed for ݺߣshows by User: agesnews Kleiner Bienenstockkäfer in Italien nachgewiesen https://de.slideshare.net/slideshow/kleiner-bienenstockkfer/40530405 wanderlehrertagungkleinerbienenstockkferderakhshifar11102014-141021034526-conversion-gate01
Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/]]>

Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/]]>
Tue, 21 Oct 2014 03:45:26 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/kleiner-bienenstockkfer/40530405 agesnews@slideshare.net(agesnews) Kleiner Bienenstockkäfer in Italien nachgewiesen agesnews Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/wanderlehrertagungkleinerbienenstockkferderakhshifar11102014-141021034526-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/
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Josef Mayr zu Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-dr-josef-mayr/38162840 prsentation-dr-140820024331-phpapp02
Das Projekt "Bioenergy-Silphium" erforscht die Erhöhung der Biomasseproduktion durch Silphium perfoliatum L. zur energetischen Verwertung in Österreich. Bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie spielt die Biomasse eine wesentliche Rolle. Werden zur Rohstoffgewinnung Acker- oder Grünlandflächen verwendet, ergibt sich zwischen Futter- bzw. Nahrungsmittelproduktion und der Biomasseerzeugung ein gewisses Konfliktpotential. Um dieses zu minimieren, braucht es Alternativen. Silphium perfoliatum L. könnte so eine Alternative sein, da sie eine ertragsstarke, mehrjährige, anspruchslose Pflanze ist die auch auf Nichtackerflächen (Brach-, Kommunalflächen, ehemaligen Abraum- bzw. Deponieflächen, etc.) und erosionsgefährdeten Flächen (u.a. Hanglagen) kultiviert werden kann. Damit ließen sich die verfügbaren Flächen für die Produktion von Biomasse-Rohstoffen erhöhen, ohne die Flächen für die Futter- und Nahrungsmittelproduktion einzuschränken. In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar.]]>

Das Projekt "Bioenergy-Silphium" erforscht die Erhöhung der Biomasseproduktion durch Silphium perfoliatum L. zur energetischen Verwertung in Österreich. Bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie spielt die Biomasse eine wesentliche Rolle. Werden zur Rohstoffgewinnung Acker- oder Grünlandflächen verwendet, ergibt sich zwischen Futter- bzw. Nahrungsmittelproduktion und der Biomasseerzeugung ein gewisses Konfliktpotential. Um dieses zu minimieren, braucht es Alternativen. Silphium perfoliatum L. könnte so eine Alternative sein, da sie eine ertragsstarke, mehrjährige, anspruchslose Pflanze ist die auch auf Nichtackerflächen (Brach-, Kommunalflächen, ehemaligen Abraum- bzw. Deponieflächen, etc.) und erosionsgefährdeten Flächen (u.a. Hanglagen) kultiviert werden kann. Damit ließen sich die verfügbaren Flächen für die Produktion von Biomasse-Rohstoffen erhöhen, ohne die Flächen für die Futter- und Nahrungsmittelproduktion einzuschränken. In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar.]]>
Wed, 20 Aug 2014 02:43:31 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-dr-josef-mayr/38162840 agesnews@slideshare.net(agesnews) Josef Mayr zu Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien agesnews Das Projekt "Bioenergy-Silphium" erforscht die Erhöhung der Biomasseproduktion durch Silphium perfoliatum L. zur energetischen Verwertung in Österreich. Bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie spielt die Biomasse eine wesentliche Rolle. Werden zur Rohstoffgewinnung Acker- oder Grünlandflächen verwendet, ergibt sich zwischen Futter- bzw. Nahrungsmittelproduktion und der Biomasseerzeugung ein gewisses Konfliktpotential. Um dieses zu minimieren, braucht es Alternativen. Silphium perfoliatum L. könnte so eine Alternative sein, da sie eine ertragsstarke, mehrjährige, anspruchslose Pflanze ist die auch auf Nichtackerflächen (Brach-, Kommunalflächen, ehemaligen Abraum- bzw. Deponieflächen, etc.) und erosionsgefährdeten Flächen (u.a. Hanglagen) kultiviert werden kann. Damit ließen sich die verfügbaren Flächen für die Produktion von Biomasse-Rohstoffen erhöhen, ohne die Flächen für die Futter- und Nahrungsmittelproduktion einzuschränken. In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentation-dr-140820024331-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Das Projekt &quot;Bioenergy-Silphium&quot; erforscht die Erhöhung der Biomasseproduktion durch Silphium perfoliatum L. zur energetischen Verwertung in Österreich. Bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie spielt die Biomasse eine wesentliche Rolle. Werden zur Rohstoffgewinnung Acker- oder Grünlandflächen verwendet, ergibt sich zwischen Futter- bzw. Nahrungsmittelproduktion und der Biomasseerzeugung ein gewisses Konfliktpotential. Um dieses zu minimieren, braucht es Alternativen. Silphium perfoliatum L. könnte so eine Alternative sein, da sie eine ertragsstarke, mehrjährige, anspruchslose Pflanze ist die auch auf Nichtackerflächen (Brach-, Kommunalflächen, ehemaligen Abraum- bzw. Deponieflächen, etc.) und erosionsgefährdeten Flächen (u.a. Hanglagen) kultiviert werden kann. Damit ließen sich die verfügbaren Flächen für die Produktion von Biomasse-Rohstoffen erhöhen, ohne die Flächen für die Futter- und Nahrungsmittelproduktion einzuschränken. In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar.
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Vortrag: "Pflanzenschutzmittel - Fakten statt Hysterie", Dr. Albert Bergmann (AGES) https://de.slideshare.net/slideshow/vortrag-lwk-2014/35916404 vortraglwk2014-140616062120-phpapp02
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Mon, 16 Jun 2014 06:21:19 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/vortrag-lwk-2014/35916404 agesnews@slideshare.net(agesnews) Vortrag: "Pflanzenschutzmittel - Fakten statt Hysterie", Dr. Albert Bergmann (AGES) agesnews <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vortraglwk2014-140616062120-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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AGES West Nil Folder https://de.slideshare.net/slideshow/ages-west-nilfolder20141c/33069773 ageswestnilfolder20141c-140403020852-phpapp02
Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/]]>

Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/]]>
Thu, 03 Apr 2014 02:08:52 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/ages-west-nilfolder20141c/33069773 agesnews@slideshare.net(agesnews) AGES West Nil Folder agesnews Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/ageswestnilfolder20141c-140403020852-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/
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1309 142 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/ageswestnilfolder20141c-140403020852-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation White http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
"Verkaufsdaten von Veterinärantibiotika in 25 europäischen Staaten" - Klemens Fuchs (AGES) https://de.slideshare.net/slideshow/verkaufsdaten-von-veterinrantibiotika-in-der-eu-klemens-fuchs-ages-graz/28453685 11verkaufsdatenvonveterinrantibiotikaindereuklemensfuchsagesgraz-131120083826-phpapp02
Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/]]>

Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/]]>
Wed, 20 Nov 2013 08:38:26 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/verkaufsdaten-von-veterinrantibiotika-in-der-eu-klemens-fuchs-ages-graz/28453685 agesnews@slideshare.net(agesnews) "Verkaufsdaten von Veterinärantibiotika in 25 europäischen Staaten" - Klemens Fuchs (AGES) agesnews Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/11verkaufsdatenvonveterinrantibiotikaindereuklemensfuchsagesgraz-131120083826-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/
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3294 22 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/11verkaufsdatenvonveterinrantibiotikaindereuklemensfuchsagesgraz-131120083826-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
"Präsentation des Resistenberichts AURES 2012", Petra Apfalter (NRZ Linz) und Peter Much (AGES) https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-des-resistenberichts-aures-2012-petra-apfalter-nrz-linz-peter-much-ages/28453612 03prsentationdesresistenberichtsaures2012petraapfalternrzlinzpetermuchages-131120083644-phpapp02
Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/]]>

Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/]]>
Wed, 20 Nov 2013 08:36:44 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-des-resistenberichts-aures-2012-petra-apfalter-nrz-linz-peter-much-ages/28453612 agesnews@slideshare.net(agesnews) "Präsentation des Resistenberichts AURES 2012", Petra Apfalter (NRZ Linz) und Peter Much (AGES) agesnews Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/03prsentationdesresistenberichtsaures2012petraapfalternrzlinzpetermuchages-131120083644-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/
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Peter Hufnagl zur Public Health-Bedeutung von Neobiota: "Gelsenmonitoring in Österreich" https://de.slideshare.net/slideshow/peter-hufnagl-zu-public-healthbedeutung-von-nneobiota-gesundheit-menschgelsen-monitoring-in-oesterreich/26856387 peterhufnaglneobiotagesundheitmenschgelsenmonitoringinoesterreich-131004042844-phpapp02
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>

AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>
Fri, 04 Oct 2013 04:28:43 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/peter-hufnagl-zu-public-healthbedeutung-von-nneobiota-gesundheit-menschgelsen-monitoring-in-oesterreich/26856387 agesnews@slideshare.net(agesnews) Peter Hufnagl zur Public Health-Bedeutung von Neobiota: "Gelsenmonitoring in Österreich" agesnews AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/peterhufnaglneobiotagesundheitmenschgelsenmonitoringinoesterreich-131004042844-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
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Swen Follak zu gesundheitlicher Bedeutung allergener Neobiota: "Ausbreitungsdynamik allergener Neophyten in Österreich" https://de.slideshare.net/slideshow/swen-follak-zu-gesundheitlicher-bedeutung-neobiota-gesundheit-ausbreitungsdynamik-allergener-neophyten-in-sterreich/26856348 swenfollakneobiotagesundheitausbreitungsdynamikallergenerneophyteninoesterreich-131004042722-phpapp01
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>

AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>
Fri, 04 Oct 2013 04:27:22 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/swen-follak-zu-gesundheitlicher-bedeutung-neobiota-gesundheit-ausbreitungsdynamik-allergener-neophyten-in-sterreich/26856348 agesnews@slideshare.net(agesnews) Swen Follak zu gesundheitlicher Bedeutung allergener Neobiota: "Ausbreitungsdynamik allergener Neophyten in Österreich" agesnews AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/swenfollakneobiotagesundheitausbreitungsdynamikallergenerneophyteninoesterreich-131004042722-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
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Rudolf Moosbeckhofer zu Neobiota: "Bienengesundheit im Zusammenhang mit eingeschleppten Parasiten und Pathogenen" https://de.slideshare.net/slideshow/rudolf-moosbeckhofer-zu-neobiota-b-bienengesundheit-im-zusammenhang-mit-eingeschleppten-parasiten-und-pathogenen/26856307 rudolfmoosbeckhoferneobiotabienengesundheitimzusammenhangmiteingeschlepptenparasitenundpathogenen-131004042601-phpapp02
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>

AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/]]>
Fri, 04 Oct 2013 04:26:01 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/rudolf-moosbeckhofer-zu-neobiota-b-bienengesundheit-im-zusammenhang-mit-eingeschleppten-parasiten-und-pathogenen/26856307 agesnews@slideshare.net(agesnews) Rudolf Moosbeckhofer zu Neobiota: "Bienengesundheit im Zusammenhang mit eingeschleppten Parasiten und Pathogenen" agesnews AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rudolfmoosbeckhoferneobiotabienengesundheitimzusammenhangmiteingeschlepptenparasitenundpathogenen-131004042601-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
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Vom Input zum Impact: Entwicklung der AGES 2002 bis 2015 https://de.slideshare.net/slideshow/prko-11-09-2013-frhauf-slideshare/26129868 prko11092013frhaufslideshare-130912062014-phpapp02
Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/]]>

Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/]]>
Thu, 12 Sep 2013 06:20:14 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prko-11-09-2013-frhauf-slideshare/26129868 agesnews@slideshare.net(agesnews) Vom Input zum Impact: Entwicklung der AGES 2002 bis 2015 agesnews Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prko11092013frhaufslideshare-130912062014-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom &quot;Amt&quot; Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
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AGES Austrian Agency for Health and Food Safety - RESEARCH FOCUS presentation 2013 /slideshow/ages-en-research-2013/23563558 agesenresearch2013-130627042655-phpapp01
The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission. The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products. AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as "research" and "non-profit" organization according to FP7 rules for participation. AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material. AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety. Contact: DI. Mag. DDr. Alois Leidwein Tel.: +43 (0)50 555 – 34853 E-Mail: alois.leidwein@ages.at Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/]]>

The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission. The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products. AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as "research" and "non-profit" organization according to FP7 rules for participation. AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material. AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety. Contact: DI. Mag. DDr. Alois Leidwein Tel.: +43 (0)50 555 – 34853 E-Mail: alois.leidwein@ages.at Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/]]>
Thu, 27 Jun 2013 04:26:55 GMT /slideshow/ages-en-research-2013/23563558 agesnews@slideshare.net(agesnews) AGES Austrian Agency for Health and Food Safety - RESEARCH FOCUS presentation 2013 agesnews The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission. The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products. AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as "research" and "non-profit" organization according to FP7 rules for participation. AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material. AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety. Contact: DI. Mag. DDr. Alois Leidwein Tel.: +43 (0)50 555 – 34853 E-Mail: alois.leidwein@ages.at Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/agesenresearch2013-130627042655-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission. The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products. AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as &quot;research&quot; and &quot;non-profit&quot; organization according to FP7 rules for participation. AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material. AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety. Contact: DI. Mag. DDr. Alois Leidwein Tel.: +43 (0)50 555 – 34853 E-Mail: alois.leidwein@ages.at Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/
AGES Austrian Agency for Health and Food Safety - RESEARCH FOCUS presentation 2013 from AGES - テ穆terreichische Agentur fテシr Gesundheit und Ernテ、hrungssicherheit
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AGES presentation of the Division of Public Health at Meeting with ECDC /slideshow/ages-presentation-at-public-health-meeting-with-ecdc/19895368 agespresentationatpublichealthmeetingwithecdc-130424083630-phpapp01
Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes "Öffentliche Gesundheit" in in Wien. Im Rahmen seines "Country visit" suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen. ]]>

Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes "Öffentliche Gesundheit" in in Wien. Im Rahmen seines "Country visit" suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen. ]]>
Wed, 24 Apr 2013 08:36:30 GMT /slideshow/ages-presentation-at-public-health-meeting-with-ecdc/19895368 agesnews@slideshare.net(agesnews) AGES presentation of the Division of Public Health at Meeting with ECDC agesnews Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes "Öffentliche Gesundheit" in in Wien. Im Rahmen seines "Country visit" suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/agespresentationatpublichealthmeetingwithecdc-130424083630-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes &quot;Öffentliche Gesundheit&quot; in in Wien. Im Rahmen seines &quot;Country visit&quot; suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen.
AGES presentation of the Division of Public Health at Meeting with ECDC from AGES - テ穆terreichische Agentur fテシr Gesundheit und Ernテ、hrungssicherheit
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882 7 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/agespresentationatpublichealthmeetingwithecdc-130424083630-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation ±ß http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
MELISSA: Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products /slideshow/ages-project-melissa-bee-losses-bee-diseasespesticides/16097265 agesprojectmelissabeelossesbeediseasespesticides-130121073302-phpapp02
MELISSA - Report http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&content=result&come_from=&&search_fields[offer_number]=100472&search_fields[title_ger]=&search_fields[research_objective]=&search_fields[beauftragungsjahr]=&search_fields[antragsteller]=&search_fields[projektleiter]=&project_id=2909 Summary The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites. In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies. In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data. Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas. Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline.]]>

MELISSA - Report http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&content=result&come_from=&&search_fields[offer_number]=100472&search_fields[title_ger]=&search_fields[research_objective]=&search_fields[beauftragungsjahr]=&search_fields[antragsteller]=&search_fields[projektleiter]=&project_id=2909 Summary The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites. In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies. In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data. Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas. Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline.]]>
Mon, 21 Jan 2013 07:33:02 GMT /slideshow/ages-project-melissa-bee-losses-bee-diseasespesticides/16097265 agesnews@slideshare.net(agesnews) MELISSA: Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products agesnews MELISSA - Report http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&content=result&come_from=&&search_fields[offer_number]=100472&search_fields[title_ger]=&search_fields[research_objective]=&search_fields[beauftragungsjahr]=&search_fields[antragsteller]=&search_fields[projektleiter]=&project_id=2909 Summary The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites. In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies. In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data. Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas. Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/agesprojectmelissabeelossesbeediseasespesticides-130121073302-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> MELISSA - Report http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&amp;content=result&amp;come_from=&amp;&amp;search_fields[offer_number]=100472&amp;search_fields[title_ger]=&amp;search_fields[research_objective]=&amp;search_fields[beauftragungsjahr]=&amp;search_fields[antragsteller]=&amp;search_fields[projektleiter]=&amp;project_id=2909 Summary The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites. In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies. In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data. Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas. Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline.
MELISSA: Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products from AGES - テ穆terreichische Agentur fテシr Gesundheit und Ernテ、hrungssicherheit
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1235 5 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/agesprojectmelissabeelossesbeediseasespesticides-130121073302-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation ±ß http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
„Listerien in Lebensmitteln in Österreich“ – Ariane PIETZKA (AGES Graz) https://de.slideshare.net/slideshow/listerien-in-lebensmitteln-in-sterreich-ariane-pietzka-ages-graz-15347367/15347367 listerieninlebensmittelninoesterreicharianepietzkaageskleinerklein-121126031344-phpapp02
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ ]]>

Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ ]]>
Mon, 26 Nov 2012 03:13:42 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/listerien-in-lebensmitteln-in-sterreich-ariane-pietzka-ages-graz-15347367/15347367 agesnews@slideshare.net(agesnews) „Listerien in Lebensmitteln in Österreich“ – Ariane PIETZKA (AGES Graz) agesnews Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/listerieninlebensmittelninoesterreicharianepietzkaageskleinerklein-121126031344-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das &quot;Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten&quot; / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
from AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
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2360 71 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/listerieninlebensmittelninoesterreicharianepietzkaageskleinerklein-121126031344-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation ±ß http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
"Vector-borne diseases in Österreich" - Friedrich Schmoll (AGES, Tiergesundheit)) https://de.slideshare.net/agesnews/vectorborne-diseases-in-sterreich-friedrich-schmoll-ages 14-11-2012ataschmollhandout-121116041605-phpapp01
Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/]]>

Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/]]>
Fri, 16 Nov 2012 04:16:02 GMT https://de.slideshare.net/agesnews/vectorborne-diseases-in-sterreich-friedrich-schmoll-ages agesnews@slideshare.net(agesnews) "Vector-borne diseases in Österreich" - Friedrich Schmoll (AGES, Tiergesundheit)) agesnews Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/14-11-2012ataschmollhandout-121116041605-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem &quot;Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012&quot; angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht&#39;s zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/
from AGES - テ穆terreichische Agentur fテシr Gesundheit und Ernテ、hrungssicherheit
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1437 121 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/14-11-2012ataschmollhandout-121116041605-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation ±ß http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
"Health claims aus Sicht der amtlichen Lebensmittelkontrolle" - Markus Zsivkovits (AGES) https://de.slideshare.net/slideshow/health-claims-aus-sicht-der-amtlichen-lebensmittelkontrolle-markus-zsivkovits-ages/15205606 healthclaimsaussichtderamtlichenlebensmittelkontrollemarkuszsivkovitsages-121116033200-phpapp02
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- & Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung & Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen: 1. AGES-BfR-Forum "Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko", 30. Mai 2012 (AGES, Wien) http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/ 14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel "Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?", 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin) http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html]]>

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- & Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung & Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen: 1. AGES-BfR-Forum "Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko", 30. Mai 2012 (AGES, Wien) http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/ 14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel "Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?", 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin) http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html]]>
Fri, 16 Nov 2012 03:31:58 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/health-claims-aus-sicht-der-amtlichen-lebensmittelkontrolle-markus-zsivkovits-ages/15205606 agesnews@slideshare.net(agesnews) "Health claims aus Sicht der amtlichen Lebensmittelkontrolle" - Markus Zsivkovits (AGES) agesnews Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- & Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung & Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen: 1. AGES-BfR-Forum "Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko", 30. Mai 2012 (AGES, Wien) http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/ 14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel "Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?", 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin) http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/healthclaimsaussichtderamtlichenlebensmittelkontrollemarkuszsivkovitsages-121116033200-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- &amp; Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung &amp; Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen: 1. AGES-BfR-Forum &quot;Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko&quot;, 30. Mai 2012 (AGES, Wien) http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/ 14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel &quot;Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?&quot;, 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin) http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html
from AGES - テ穆terreichische Agentur fテシr Gesundheit und Ernテ、hrungssicherheit
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1763 108 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/healthclaimsaussichtderamtlichenlebensmittelkontrollemarkuszsivkovitsages-121116033200-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation ±ß http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 1
„Listeriose bei Säugetieren in Österreich“ - Zoltan Bago (AGES, IVET) https://de.slideshare.net/slideshow/listeriose-bei-sugetieren-in-sterreich-zoltan-bago-ages-ivet/15084418 listeriosebeisaeugetiereninoesterreichzoltanbagoages-121108082822-phpapp01
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ ]]>

"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ ]]>
Thu, 08 Nov 2012 08:28:20 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/listeriose-bei-sugetieren-in-sterreich-zoltan-bago-ages-ivet/15084418 agesnews@slideshare.net(agesnews) „Listeriose bei Säugetieren in Österreich“ - Zoltan Bago (AGES, IVET) agesnews "Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/listeriosebeisaeugetiereninoesterreichzoltanbagoages-121108082822-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> &quot;Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?&quot;, 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das &quot;Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten&quot; / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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„Listeriose beim Menschen in Österreich“ - Franz Allerberger (AGES) https://de.slideshare.net/slideshow/listeriose-beim-menschen-in-sterreich-franz-allerberger-ages/15084161 listeriosebeimmenscheninoesterreichfranzallerbergerages-121108080439-phpapp01
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/]]>

"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/]]>
Thu, 08 Nov 2012 08:04:37 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/listeriose-beim-menschen-in-sterreich-franz-allerberger-ages/15084161 agesnews@slideshare.net(agesnews) „Listeriose beim Menschen in Österreich“ - Franz Allerberger (AGES) agesnews "Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/listeriosebeimmenscheninoesterreichfranzallerbergerages-121108080439-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> &quot;Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?&quot;, 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das &quot;Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten&quot; / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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„Listerien in Fischprodukten“ - Marija Zunabovic & Konrad J. Domig (BoKu, Wien) https://de.slideshare.net/slideshow/listerien-in-fischprodukten-marija-zunabovic-konrad-j-domig-bo-ku-wien/15083500 listerieninfischprodukten-marijazunabovickonradj-domigbokuwien-121108071944-phpapp02
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/]]>

"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/]]>
Thu, 08 Nov 2012 07:19:42 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/listerien-in-fischprodukten-marija-zunabovic-konrad-j-domig-bo-ku-wien/15083500 agesnews@slideshare.net(agesnews) „Listerien in Fischprodukten“ - Marija Zunabovic & Konrad J. Domig (BoKu, Wien) agesnews "Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/listerieninfischprodukten-marijazunabovickonradj-domigbokuwien-121108071944-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> &quot;Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?&quot;, 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das &quot;Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten&quot; / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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„Lebensmittelsicherheit in der EU: Verantwortung des Herstellers oder der Behörde?“ - Ulrich Herzog (Bundesministerium für Gesundheit) https://de.slideshare.net/slideshow/lebensmittelsicherheit-in-der-eu-verantwortung-des-herstellers-oder-der-behrde-ulrich-herzog-bundesministerium-fr-gesundheit/15083412 lebensmittelsicherheitindereuherstellerverantwortungoderbehoerdeherzog-121108071407-phpapp02
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/]]>

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Thu, 08 Nov 2012 07:14:05 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/lebensmittelsicherheit-in-der-eu-verantwortung-des-herstellers-oder-der-behrde-ulrich-herzog-bundesministerium-fr-gesundheit/15083412 agesnews@slideshare.net(agesnews) „Lebensmittelsicherheit in der EU: Verantwortung des Herstellers oder der Behörde?“ - Ulrich Herzog (Bundesministerium für Gesundheit) agesnews "Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/lebensmittelsicherheitindereuherstellerverantwortungoderbehoerdeherzog-121108071407-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> &quot;Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?&quot;, 19. Oktober 2012 (AGES, Graz) Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das &quot;Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten&quot; / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt. Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-agesnews-48x48.jpg?cb=1609840927 Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, AGES, nimmt im Auftrag der Republik Österreich vielfältige Aufgaben auf dem Gebiet der Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung wahr. Inhalte auf dieser Seite werden von der AGES veröffentlicht. Objectives and Mission of AGES The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is responsible for carrying out diverse tasks in the area of public health, food safety and food security on behalf of the Republic of Austria. Content on this page is published by AGES. www.ages.at https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/wanderlehrertagungkleinerbienenstockkferderakhshifar11102014-141021034526-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/kleiner-bienenstockkfer/40530405 Kleiner Bienenstockkäf... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentation-dr-140820024331-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/prsentation-dr-josef-mayr/38162840 Josef Mayr zu Zwischen... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vortraglwk2014-140616062120-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/vortrag-lwk-2014/35916404 Vortrag: &quot;Pflanzenschu...