ºÝºÝߣshows by User: aviess / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: aviess / Mon, 11 Feb 2013 09:07:49 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: aviess BuchCamp-Vortrag für den Webmontag Frankfurt, 11.02.2013 https://de.slideshare.net/slideshow/bc13-wmfra/16469796 bc13wmfra-130211090749-phpapp02
Alle Fotos: (c) Barbara Homolka]]>
Alle Fotos: (c) Barbara Homolka]]> Mon, 11 Feb 2013 09:07:49 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/bc13-wmfra/16469796 aviess@slideshare.net(aviess) BuchCamp-Vortrag für den Webmontag Frankfurt, 11.02.2013 aviess Alle Fotos: (c) Barbara Homolka <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/bc13wmfra-130211090749-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Alle Fotos: (c) Barbara Homolka
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Vortrag auf dem Startcamp 2011 mit Katharina Liehr]]>
Vortrag auf dem Startcamp 2011 mit Katharina Liehr]]> Wed, 15 Feb 2012 02:42:40 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/start-11579025/11579025 aviess@slideshare.net(aviess) On/Offline: BarCamps als Kulturvermittler und Communitystifter – das Beispiel BuchCamp aviess Vortrag auf dem Startcamp 2011 mit Katharina Liehr <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/startcamp2011-120215024242-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vortrag auf dem Startcamp 2011 mit Katharina Liehr
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Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp]]>
Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp]]> Sat, 20 Aug 2011 08:36:01 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/social-reading-vom-bibelkreis-zu-youporn-v2-mediacampus/8936246 aviess@slideshare.net(aviess) Social Reading: Vom Bibelkreis zu YouPorn (v2.2, mediacampus) aviess Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/pres-110820083603-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp
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Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp]]>
Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp]]> Sun, 08 May 2011 13:20:57 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/social-reading-vom-bibelkreis-zu-youporn/7885467 aviess@slideshare.net(aviess) Social Reading: Vom Bibelkreis zu YouPorn aviess Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/pres-110508132059-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat. In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen. #buchcamp
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Präsentation von Olivera Wahl auf dem BuchCamp 2010: Eva Hehemann, Fotografin, stellt ihr Buch "frauengesellschaft(en)" vor und Olivera Wahl, Social Media Beraterin, zeigt, mit welchen Social-Media-Maßnahmen das Buch bekannter gemacht werden wird. Das Konzept möchten wir in dieser Session mit euch diskutieren.]]>
Präsentation von Olivera Wahl auf dem BuchCamp 2010: Eva Hehemann, Fotografin, stellt ihr Buch "frauengesellschaft(en)" vor und Olivera Wahl, Social Media Beraterin, zeigt, mit welchen Social-Media-Maßnahmen das Buch bekannter gemacht werden wird. Das Konzept möchten wir in dieser Session mit euch diskutieren.]]> Wed, 19 May 2010 03:02:54 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mixxt-100508/4148504 aviess@slideshare.net(aviess) Olivera Wahl: Wie mache ich mein Buch mit Social Media bekannter? aviess Präsentation von Olivera Wahl auf dem BuchCamp 2010: Eva Hehemann, Fotografin, stellt ihr Buch "frauengesellschaft(en)" vor und Olivera Wahl, Social Media Beraterin, zeigt, mit welchen Social-Media-Maßnahmen das Buch bekannter gemacht werden wird. Das Konzept möchten wir in dieser Session mit euch diskutieren. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mixxt100508-100519030310-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Präsentation von Olivera Wahl auf dem BuchCamp 2010: Eva Hehemann, Fotografin, stellt ihr Buch &quot;frauengesellschaft(en)&quot; vor und Olivera Wahl, Social Media Beraterin, zeigt, mit welchen Social-Media-Maßnahmen das Buch bekannter gemacht werden wird. Das Konzept möchten wir in dieser Session mit euch diskutieren.
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]]> 1599 23 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mixxt100508-100519030310-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0 buchcamp https://de.slideshare.net/slideshow/buchcamp/4015632 vortragbuchcamp-100508061633-phpapp01
Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information. Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.]]>
Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information. Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.]]> Sat, 08 May 2010 06:16:27 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/buchcamp/4015632 aviess@slideshare.net(aviess) buchcamp aviess Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information. Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vortragbuchcamp-100508061633-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur &quot;Informationsüberflutung&quot;. Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht &quot;updaten&quot;, man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information. Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.
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]]> 533 12 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vortragbuchcamp-100508061633-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0 Recht & Recherche https://de.slideshare.net/slideshow/recht-recherche/3408635 rechtrecherche-100312074404-phpapp01
Einführung in die journalistischen Komplexe Recht und Recherche. Basiert auf einem Grundlagenworkshop des Hochschulradio Aachen.]]>
Einführung in die journalistischen Komplexe Recht und Recherche. Basiert auf einem Grundlagenworkshop des Hochschulradio Aachen.]]> Fri, 12 Mar 2010 07:43:55 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/recht-recherche/3408635 aviess@slideshare.net(aviess) Recht & Recherche aviess Einführung in die journalistischen Komplexe Recht und Recherche. Basiert auf einem Grundlagenworkshop des Hochschulradio Aachen. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rechtrecherche-100312074404-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Einführung in die journalistischen Komplexe Recht und Recherche. Basiert auf einem Grundlagenworkshop des Hochschulradio Aachen.
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Nutzen, Inhalte Vorgehensweise, u.a.: • Bestandteile der Unternehmensplanung • Umsatz-, Einkauf-, Kostenplanung, Controlling • Liquiditätsplanung und Gewinnoptimierung etc. Eine Veranstaltung des Forum Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse 2009]]>
Nutzen, Inhalte Vorgehensweise, u.a.: • Bestandteile der Unternehmensplanung • Umsatz-, Einkauf-, Kostenplanung, Controlling • Liquiditätsplanung und Gewinnoptimierung etc. Eine Veranstaltung des Forum Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse 2009]]> Fri, 23 Oct 2009 07:05:35 GMT https://de.slideshare.net/aviess/axel-schaefer-unternehmens-und-liquidationsplanung-im-buchhandel-2328239 aviess@slideshare.net(aviess) Axel Schaefer: Unternehmens- und Liquidtätsplanung im Buchhandel aviess Nutzen, Inhalte Vorgehensweise, u.a.: • Bestandteile der Unternehmensplanung • Umsatz-, Einkauf-, Kostenplanung, Controlling • Liquiditätsplanung und Gewinnoptimierung etc. Eine Veranstaltung des Forum Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse 2009 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/oscoccovortragunternehmensplanungliquidittsplanungimbh-1256299516-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Nutzen, Inhalte Vorgehensweise, u.a.: • Bestandteile der Unternehmensplanung • Umsatz-, Einkauf-, Kostenplanung, Controlling • Liquiditätsplanung und Gewinnoptimierung etc. Eine Veranstaltung des Forum Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse 2009
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