ºÝºÝߣshows by User: christianreichel / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: christianreichel / Fri, 06 May 2016 06:55:33 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: christianreichel Zooming for Information – Wie Wissen entdeckbar werden kann (UX Roundtable, 2.05.2016) https://de.slideshare.net/slideshow/zooming-for-information-wie-wissen-entdeckbar-werden-kann-ux-roundtable-2052016/61734198 uxroundtable2-160506065533
Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest? Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen. Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus? In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann.]]>

Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest? Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen. Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus? In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann.]]>
Fri, 06 May 2016 06:55:33 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/zooming-for-information-wie-wissen-entdeckbar-werden-kann-ux-roundtable-2052016/61734198 christianreichel@slideshare.net(christianreichel) Zooming for Information – Wie Wissen entdeckbar werden kann (UX Roundtable, 2.05.2016) christianreichel Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest? Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen. Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus? In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/uxroundtable2-160506065533-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest? Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen. Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus? In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann.
from Chris Xu
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Digitale Assistenten: Die Möglichkeiten von Kontextadaption (Vortrag beim UX-Roundtable, Juni 2015) https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-assistenten-die-mglichkeiten-von-kontextadaption-vortrag-beim-uxroundtable-juni-2015/48863112 kontextadaption-150601220555-lva1-app6891
Der Assistent für die Hosentasche – eigentlich sollte genau diese Aufgabe das Smartphone übernehmen. Allerdings ist das Smartphone längst noch nicht das, was es sein soll: smart. Wie hilfreich wäre es aber, wenn das Smartphone sich dem Nutzer und seiner aktuellen Situation anpassen würde? Wenn das Smartphone mal ansatzweise smart wäre und nicht immer alles vergisst? Wenn es eine Termineintragung für einen via WhatsApp vereinbarten Termin vorschlagen würde? Das Stichwort für dieses Thema heißt Kontextadaption und beschäftigt sich mit der Anpassung der Präsentation, des Inhalts und der Interaktion einer App oder eines Gerätes an den gegebenen Nutzungskontext. Chris hat sich diesem Thema gewidmet und stellt in einem kurzen Talk die unterschiedlichen Anpassungsmöglichen vor und zeigt, wie sie bereits heute angewendet werden, um clevere Apps und Services zu konzipieren.]]>

Der Assistent für die Hosentasche – eigentlich sollte genau diese Aufgabe das Smartphone übernehmen. Allerdings ist das Smartphone längst noch nicht das, was es sein soll: smart. Wie hilfreich wäre es aber, wenn das Smartphone sich dem Nutzer und seiner aktuellen Situation anpassen würde? Wenn das Smartphone mal ansatzweise smart wäre und nicht immer alles vergisst? Wenn es eine Termineintragung für einen via WhatsApp vereinbarten Termin vorschlagen würde? Das Stichwort für dieses Thema heißt Kontextadaption und beschäftigt sich mit der Anpassung der Präsentation, des Inhalts und der Interaktion einer App oder eines Gerätes an den gegebenen Nutzungskontext. Chris hat sich diesem Thema gewidmet und stellt in einem kurzen Talk die unterschiedlichen Anpassungsmöglichen vor und zeigt, wie sie bereits heute angewendet werden, um clevere Apps und Services zu konzipieren.]]>
Mon, 01 Jun 2015 22:05:55 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-assistenten-die-mglichkeiten-von-kontextadaption-vortrag-beim-uxroundtable-juni-2015/48863112 christianreichel@slideshare.net(christianreichel) Digitale Assistenten: Die Möglichkeiten von Kontextadaption (Vortrag beim UX-Roundtable, Juni 2015) christianreichel Der Assistent für die Hosentasche – eigentlich sollte genau diese Aufgabe das Smartphone übernehmen. Allerdings ist das Smartphone längst noch nicht das, was es sein soll: smart. Wie hilfreich wäre es aber, wenn das Smartphone sich dem Nutzer und seiner aktuellen Situation anpassen würde? Wenn das Smartphone mal ansatzweise smart wäre und nicht immer alles vergisst? Wenn es eine Termineintragung für einen via WhatsApp vereinbarten Termin vorschlagen würde? Das Stichwort für dieses Thema heißt Kontextadaption und beschäftigt sich mit der Anpassung der Präsentation, des Inhalts und der Interaktion einer App oder eines Gerätes an den gegebenen Nutzungskontext. Chris hat sich diesem Thema gewidmet und stellt in einem kurzen Talk die unterschiedlichen Anpassungsmöglichen vor und zeigt, wie sie bereits heute angewendet werden, um clevere Apps und Services zu konzipieren. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/kontextadaption-150601220555-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Der Assistent für die Hosentasche – eigentlich sollte genau diese Aufgabe das Smartphone übernehmen. Allerdings ist das Smartphone längst noch nicht das, was es sein soll: smart. Wie hilfreich wäre es aber, wenn das Smartphone sich dem Nutzer und seiner aktuellen Situation anpassen würde? Wenn das Smartphone mal ansatzweise smart wäre und nicht immer alles vergisst? Wenn es eine Termineintragung für einen via WhatsApp vereinbarten Termin vorschlagen würde? Das Stichwort für dieses Thema heißt Kontextadaption und beschäftigt sich mit der Anpassung der Präsentation, des Inhalts und der Interaktion einer App oder eines Gerätes an den gegebenen Nutzungskontext. Chris hat sich diesem Thema gewidmet und stellt in einem kurzen Talk die unterschiedlichen Anpassungsmöglichen vor und zeigt, wie sie bereits heute angewendet werden, um clevere Apps und Services zu konzipieren.
from Chris Xu
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UX Roundtable Dezember 2014 - Revolutionen in der Frontend-Entwicklung /slideshow/ux-roundtable-dezember-2014-revolutionen-in-der-frontendentwicklung/42233847 uxroundtable1-revolutionenfrontend-entwicklung-141201152504-conversion-gate01
In der aktuellen Frontend-Entwicklung passiert gerade furchtbar viel. Gefühlt kommt jeden Tag ein neues Tool in's Netz, das die Welt des Entwicklers vereinfachen soll. Vor allen bei Riesen Projekten muss aber etwas passieren. Die komponentenbasierte Frontend-Entwicklung ist ein Ansatz, wie man 10.000-Zeilen große CSS-Dateien und unhandliche HTML-Prototypen durch Precompiling in kleine Komponenten aufteilen kann. Dabei orientieren sich die Komponenten an dem Prinzip, wie wir auch sonst Webseiten konzipieren. Wie strukturiert man allerdings die ganzen Komponenten nun? Und wann teilt man Komponenten auf? Eine Antwort könnte eine Erweiterung des Atomic Design von Brad Frost sein. Durch die Erweiterung durch Protonen und Atomkern erhält das Strukturkonzept zwei kleinere Strukturierungen, die nicht nur SASS-Functions, -Mixins und -Variablen beinhalten, sondern auch Kernelemente wie die Typografie oder Formularfelder übertragbar auf jedes weitere Projekt einbinden lassen. Somit ist die Entwicklung eines HTML-Dummies nicht nur näher an der Konzeption, sondern auch modular und vielfältig erweiterbar. Dadurch können am Ende Webseiten innerhalb einiger Minuten entwickelt werden.]]>

In der aktuellen Frontend-Entwicklung passiert gerade furchtbar viel. Gefühlt kommt jeden Tag ein neues Tool in's Netz, das die Welt des Entwicklers vereinfachen soll. Vor allen bei Riesen Projekten muss aber etwas passieren. Die komponentenbasierte Frontend-Entwicklung ist ein Ansatz, wie man 10.000-Zeilen große CSS-Dateien und unhandliche HTML-Prototypen durch Precompiling in kleine Komponenten aufteilen kann. Dabei orientieren sich die Komponenten an dem Prinzip, wie wir auch sonst Webseiten konzipieren. Wie strukturiert man allerdings die ganzen Komponenten nun? Und wann teilt man Komponenten auf? Eine Antwort könnte eine Erweiterung des Atomic Design von Brad Frost sein. Durch die Erweiterung durch Protonen und Atomkern erhält das Strukturkonzept zwei kleinere Strukturierungen, die nicht nur SASS-Functions, -Mixins und -Variablen beinhalten, sondern auch Kernelemente wie die Typografie oder Formularfelder übertragbar auf jedes weitere Projekt einbinden lassen. Somit ist die Entwicklung eines HTML-Dummies nicht nur näher an der Konzeption, sondern auch modular und vielfältig erweiterbar. Dadurch können am Ende Webseiten innerhalb einiger Minuten entwickelt werden.]]>
Mon, 01 Dec 2014 15:25:04 GMT /slideshow/ux-roundtable-dezember-2014-revolutionen-in-der-frontendentwicklung/42233847 christianreichel@slideshare.net(christianreichel) UX Roundtable Dezember 2014 - Revolutionen in der Frontend-Entwicklung christianreichel In der aktuellen Frontend-Entwicklung passiert gerade furchtbar viel. Gefühlt kommt jeden Tag ein neues Tool in's Netz, das die Welt des Entwicklers vereinfachen soll. Vor allen bei Riesen Projekten muss aber etwas passieren. Die komponentenbasierte Frontend-Entwicklung ist ein Ansatz, wie man 10.000-Zeilen große CSS-Dateien und unhandliche HTML-Prototypen durch Precompiling in kleine Komponenten aufteilen kann. Dabei orientieren sich die Komponenten an dem Prinzip, wie wir auch sonst Webseiten konzipieren. Wie strukturiert man allerdings die ganzen Komponenten nun? Und wann teilt man Komponenten auf? Eine Antwort könnte eine Erweiterung des Atomic Design von Brad Frost sein. Durch die Erweiterung durch Protonen und Atomkern erhält das Strukturkonzept zwei kleinere Strukturierungen, die nicht nur SASS-Functions, -Mixins und -Variablen beinhalten, sondern auch Kernelemente wie die Typografie oder Formularfelder übertragbar auf jedes weitere Projekt einbinden lassen. Somit ist die Entwicklung eines HTML-Dummies nicht nur näher an der Konzeption, sondern auch modular und vielfältig erweiterbar. Dadurch können am Ende Webseiten innerhalb einiger Minuten entwickelt werden. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/uxroundtable1-revolutionenfrontend-entwicklung-141201152504-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> In der aktuellen Frontend-Entwicklung passiert gerade furchtbar viel. Gefühlt kommt jeden Tag ein neues Tool in&#39;s Netz, das die Welt des Entwicklers vereinfachen soll. Vor allen bei Riesen Projekten muss aber etwas passieren. Die komponentenbasierte Frontend-Entwicklung ist ein Ansatz, wie man 10.000-Zeilen große CSS-Dateien und unhandliche HTML-Prototypen durch Precompiling in kleine Komponenten aufteilen kann. Dabei orientieren sich die Komponenten an dem Prinzip, wie wir auch sonst Webseiten konzipieren. Wie strukturiert man allerdings die ganzen Komponenten nun? Und wann teilt man Komponenten auf? Eine Antwort könnte eine Erweiterung des Atomic Design von Brad Frost sein. Durch die Erweiterung durch Protonen und Atomkern erhält das Strukturkonzept zwei kleinere Strukturierungen, die nicht nur SASS-Functions, -Mixins und -Variablen beinhalten, sondern auch Kernelemente wie die Typografie oder Formularfelder übertragbar auf jedes weitere Projekt einbinden lassen. Somit ist die Entwicklung eines HTML-Dummies nicht nur näher an der Konzeption, sondern auch modular und vielfältig erweiterbar. Dadurch können am Ende Webseiten innerhalb einiger Minuten entwickelt werden.
UX Roundtable Dezember 2014 - Revolutionen in der Frontend-Entwicklung from Chris Xu
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