ºÝºÝߣshows by User: davidmalam1 / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: davidmalam1 / Sat, 25 Oct 2014 02:42:53 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: davidmalam1 SYMPOSIUM 2014 REFERENT: STEPHAN FUCHS - "Resilienz" https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-40707049 prsentationfuchs-141025024253-conversion-gate01
1. Resilienz 2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen) 3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion 4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ 5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht. EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at]]>

1. Resilienz 2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen) 3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion 4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ 5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht. EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at]]>
Sat, 25 Oct 2014 02:42:53 GMT https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-40707049 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: STEPHAN FUCHS - "Resilienz" davidmalam1 1. Resilienz 2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen) 3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion 4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ 5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht. EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationfuchs-141025024253-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> 1. Resilienz 2. RESILIENZ Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen bzw. die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. (Stehaufmännchen) 3. Resilienz Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Produktivität und Reduktion der Kostenexplosion 4. GESUNDHEITSDEFINITION DER WHO „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ 5. KONTINUITÄT UND GANZHEITLICHKEIT Die betriebliche Gesundheitsförderung muss den Menschen als physisches, psychisches und soziales Wesen ansprechen und sie ist als ein kontinuierlicher Prozess zu begreifen, der in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe eingebunden ist und auch die sich wandelnden Bedingungen im Unternehmen nachvollzieht. EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at
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1680 5 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationfuchs-141025024253-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation White http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Burny's Out - Die Horror Show https://de.slideshare.net/slideshow/burnys-out-the-horror-show/40675628 burnysoutthehorrorshow-141024052558-conversion-gate02
„Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen. Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab 14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen. Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen. MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT: FRANZ K. DAUBLEBSKY FON: 0664 101 2333 EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at]]>

„Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen. Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab 14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen. Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen. MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT: FRANZ K. DAUBLEBSKY FON: 0664 101 2333 EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at]]>
Fri, 24 Oct 2014 05:25:58 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/burnys-out-the-horror-show/40675628 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) Burny's Out - Die Horror Show davidmalam1 „Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen. Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab 14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen. Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen. MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT: FRANZ K. DAUBLEBSKY FON: 0664 101 2333 EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/burnysoutthehorrorshow-141024052558-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> „Burny´s Out. Die Horror-Show“ ist eine Infotainment-Musicshow, die zum Ziel hat, unter Zuhilfenahme von Showelementen sogenannte “Firewalls“ der Burn-out Risikozielgruppen zu überwinden und somit eine Themensensibilisierung zu erreichen. Über das Infotainment und den scheinbar leicht und spielerisch vermittelten Zugang zum schweren und ernsten Inhalt soll der Besucher, also jeder Bürger ab 14 Jahren, mit dieser immer bedrohlicher werdenden Thematik konfrontiert werden und durch eine leicht konsumierbare Message so weit sensibilisiert werden, dass er sich in weiterer Folge mit den im Anschluss an die Aufführung angebotenen Präventions- und Hilfspackages auseinandersetzen kann und möchte. Der Rezipient der Botschaft soll die Angst verlieren, in den Spiegel zu schauen und der Tatsache, dass es auch ihn betreffen kann oder er bereits betroffen ist, entgegenblicken und erkennen, dass dies besser ist als davonzulaufen. Sonst kann ihn die Realität brutal und irreversibel einholen und im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen. Diese Infotainmentshow, ein teilweise interaktives Lerntheater, ist ein auf medizinisch fundierten Erkenntnissen aufgebautes, rockig-poppiges Musical, das die Geschichte von Burny, einem typisch zeitgemäßen globalen Bürger erzählt, der keine Gelegenheit auslässt, um zielsicher zu seinem Burnout zu kommen. MEHE INFOMATION UND SHOW-BUCHUNG, BITTE KONTAKT: FRANZ K. DAUBLEBSKY FON: 0664 101 2333 EMAIL: Daublebsky@business-doctors.at
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SYMPOSIUM 2014 FRANZ DAUBLEBSKY-EICHHAIN: Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung https://de.slideshare.net/slideshow/daublebsky-symposium-2014-schlaining/40534505 daublebskysymposium2014schlaining-141021053218-conversion-gate02
1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung: Franz Daublebsky - Eichhain 2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor 3. WHY & WHY NOT 4. Inhalt •Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention-psychische Erkrankungen •Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von Stress- und Burnoutprävention •Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale 5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der unglaubliche Mut zur Lücke das Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF & BGM die wichtigsten Stellen zur betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten 6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress & Burnout 7. Hardfacts 2011/13 • 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen • 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen • 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen • 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen • 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen]]>

1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung: Franz Daublebsky - Eichhain 2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor 3. WHY & WHY NOT 4. Inhalt •Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention-psychische Erkrankungen •Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von Stress- und Burnoutprävention •Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale 5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der unglaubliche Mut zur Lücke das Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF & BGM die wichtigsten Stellen zur betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten 6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress & Burnout 7. Hardfacts 2011/13 • 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen • 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen • 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen • 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen • 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen]]>
Tue, 21 Oct 2014 05:32:18 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/daublebsky-symposium-2014-schlaining/40534505 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 FRANZ DAUBLEBSKY-EICHHAIN: Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung davidmalam1 1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung: Franz Daublebsky - Eichhain 2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor 3. WHY & WHY NOT 4. Inhalt •Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention-psychische Erkrankungen •Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von Stress- und Burnoutprävention •Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale 5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der unglaubliche Mut zur Lücke das Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF & BGM die wichtigsten Stellen zur betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten 6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress & Burnout 7. Hardfacts 2011/13 • 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen • 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen • 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen • 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen • 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/daublebskysymposium2014schlaining-141021053218-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> 1. Prävention Why – Why not Stress- und Burnoutprävention aus der Sicht der Motivforschung: Franz Daublebsky - Eichhain 2. Ansatz und Positionierung Prävention als Wirtschaftsfaktor 3. WHY &amp; WHY NOT 4. Inhalt •Der Standpunkt – Stress- und Burnoutprävention-psychische Erkrankungen •Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen Pathogenese –Salutogenese - Krankheitssystem - Gesundheitssystem • Wo stehen wir - die wirtschaftliche Bedeutung von Stress- und Burnoutprävention •Zahlen ,Daten und Fakten – Leistungseinbußen und Kosten Einsparungs-und Produktivitätspotentiale 5. Inhalt • Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung • Ignoranz und Realitätsverweigerung der unglaubliche Mut zur Lücke das Kommunikationsloch • Die Großen und die Kleinen 70% sind desinteressiert • BGF &amp; BGM die wichtigsten Stellen zur betrieblichen Gesundheitsförderung GKK, FGÖ ,SVA • Perspektiven und Aussichten 6. Wirtschaftsfaktor Neuropsychiatrische Erkrankungen Stress &amp; Burnout 7. Hardfacts 2011/13 • 61,3 Mio Europäer leiden an Angststörungen • 45 Mio Europäer leiden an Schlafstörungen • 33,3 Mio Europäer leiden an Depressionen • 20 Mio Europäer leiden an psychisch bedingten Schmerzzuständen • 15,5 Mio Europäer leiden an Suchtproblemen
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Dike Drummond's Burnout Prevention Matrix: 117 Ways Doctors Can Lower Their Stress Level /slideshow/burnout-prevention-matrix-117-ways-doctors-can-lower-stress/40532395 burnoutpreventionmatrix117waysdoctorscanlowerstress-141021043455-conversion-gate02
Dike Drummond here from TheHappyMD.com with a quick thank you for requesting the Physician Burnout Prevention MATRIX Report If you have not had a chance to download and save your personal copy of the MATRIX ... Here's why I created the MATRIX ... I got tired of seeing study after study on the internet just talking about how common Burnout is. I know from personal experience, that if you are over stressed and in the downward spiral ... the last thing you want to know is how common it is. Nope ... You want some help ... some tools ... some way to lower your stress levels and reverse or prevent Burnout. Well here are over 117 ways to do just that. PICK JUST ONE that feels right to you and get started. The MATRIX is also a perfect answer to THIS PERSON .. the one in the leadership team of your organization who says, "We would do something about the doctor's stress levels around here ... but how do you get started?" The 18 pages of the MATRIX Report make a nice slapping sound when you drop them on that person's desk and say, "Here are a few ideas we could talk about ..." ============ Enjoy the MATRIX Report Keep breathing and have a great rest of your day, Dike Dike Drummond MD TheHappyMD.com The Tools so YOU can be a Happy MD LINK: http://www.thehappymd.com/blog/bid/289962/Work-Life-Balance-Schedule-HACK-for-Busy-Doctors?utm_campaign=Blog+Post+Promotions&utm_source=hs_email&utm_medium=email&utm_content=14561065&_hsenc=p2ANqtz-_zsEo3MwqOIG7fGGCx-mU58UrMRjBTIkVKy3JwZcZm9ciN4P4wwcm9zdbX_eK4JPOqOru4FIP5fJ9HBhhtHKnagmR_Dg&_hsmi=14561065 RECOMMENDED BY BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at]]>

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Tue, 21 Oct 2014 04:34:55 GMT /slideshow/burnout-prevention-matrix-117-ways-doctors-can-lower-stress/40532395 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) Dike Drummond's Burnout Prevention Matrix: 117 Ways Doctors Can Lower Their Stress Level davidmalam1 Dike Drummond here from TheHappyMD.com with a quick thank you for requesting the Physician Burnout Prevention MATRIX Report If you have not had a chance to download and save your personal copy of the MATRIX ... Here's why I created the MATRIX ... I got tired of seeing study after study on the internet just talking about how common Burnout is. I know from personal experience, that if you are over stressed and in the downward spiral ... the last thing you want to know is how common it is. Nope ... You want some help ... some tools ... some way to lower your stress levels and reverse or prevent Burnout. Well here are over 117 ways to do just that. PICK JUST ONE that feels right to you and get started. The MATRIX is also a perfect answer to THIS PERSON .. the one in the leadership team of your organization who says, "We would do something about the doctor's stress levels around here ... but how do you get started?" The 18 pages of the MATRIX Report make a nice slapping sound when you drop them on that person's desk and say, "Here are a few ideas we could talk about ..." ============ Enjoy the MATRIX Report Keep breathing and have a great rest of your day, Dike Dike Drummond MD TheHappyMD.com The Tools so YOU can be a Happy MD LINK: http://www.thehappymd.com/blog/bid/289962/Work-Life-Balance-Schedule-HACK-for-Busy-Doctors?utm_campaign=Blog+Post+Promotions&utm_source=hs_email&utm_medium=email&utm_content=14561065&_hsenc=p2ANqtz-_zsEo3MwqOIG7fGGCx-mU58UrMRjBTIkVKy3JwZcZm9ciN4P4wwcm9zdbX_eK4JPOqOru4FIP5fJ9HBhhtHKnagmR_Dg&_hsmi=14561065 RECOMMENDED BY BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/burnoutpreventionmatrix117waysdoctorscanlowerstress-141021043455-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Dike Drummond here from TheHappyMD.com with a quick thank you for requesting the Physician Burnout Prevention MATRIX Report If you have not had a chance to download and save your personal copy of the MATRIX ... Here&#39;s why I created the MATRIX ... I got tired of seeing study after study on the internet just talking about how common Burnout is. I know from personal experience, that if you are over stressed and in the downward spiral ... the last thing you want to know is how common it is. Nope ... You want some help ... some tools ... some way to lower your stress levels and reverse or prevent Burnout. Well here are over 117 ways to do just that. PICK JUST ONE that feels right to you and get started. The MATRIX is also a perfect answer to THIS PERSON .. the one in the leadership team of your organization who says, &quot;We would do something about the doctor&#39;s stress levels around here ... but how do you get started?&quot; The 18 pages of the MATRIX Report make a nice slapping sound when you drop them on that person&#39;s desk and say, &quot;Here are a few ideas we could talk about ...&quot; ============ Enjoy the MATRIX Report Keep breathing and have a great rest of your day, Dike Dike Drummond MD TheHappyMD.com The Tools so YOU can be a Happy MD LINK: http://www.thehappymd.com/blog/bid/289962/Work-Life-Balance-Schedule-HACK-for-Busy-Doctors?utm_campaign=Blog+Post+Promotions&amp;utm_source=hs_email&amp;utm_medium=email&amp;utm_content=14561065&amp;_hsenc=p2ANqtz-_zsEo3MwqOIG7fGGCx-mU58UrMRjBTIkVKy3JwZcZm9ciN4P4wwcm9zdbX_eK4JPOqOru4FIP5fJ9HBhhtHKnagmR_Dg&amp;_hsmi=14561065 RECOMMENDED BY BUSINESS DOCTORS www.business-doctors.at
Dike Drummond's Burnout Prevention Matrix: 117 Ways Doctors Can Lower Their Stress Level from DAVID MALAM
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DR. HERBERT BRAUNÖCK https://de.slideshare.net/slideshow/braunck-sie-bringen-mich-auf-die-palme/40393772 brauncksiebringenmichaufdiepalme-141017064627-conversion-gate02
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Fri, 17 Oct 2014 06:46:27 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/braunck-sie-bringen-mich-auf-die-palme/40393772 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DR. HERBERT BRAUNÖCK davidmalam1 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/brauncksiebringenmichaufdiepalme-141017064627-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT : DR. PAUL JIMENEZ "Chancen und Risiken in der Dienstleistungsgesellschaft" https://de.slideshare.net/slideshow/2014-jimenez-dienstleistungsgesellschaft20141016/40351724 2014jimenezdienstleistungsgesellschaft20141016-141016084111-conversion-gate01
Belastungen – was führt zur Kündigung? Hohe Arbeitsbelastung Geringe Bezahlung Geringe Herausforderung in der Arbeit Wertekonflikte Geringe Karrieremöglichkeiten Konflikte mit KollegInnen Anderes . . . ? Aus psychologischer Sicht: entgeltliche Lösungen der Probleme von KundInnen erfordert persönliche Kommunikation mit DienstleisterIn ökonomische Basis: Transaktion „Leistung (Problemlösung) gegen Geld“ SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Belastungen – was führt zur Kündigung? Hohe Arbeitsbelastung Geringe Bezahlung Geringe Herausforderung in der Arbeit Wertekonflikte Geringe Karrieremöglichkeiten Konflikte mit KollegInnen Anderes . . . ? Aus psychologischer Sicht: entgeltliche Lösungen der Probleme von KundInnen erfordert persönliche Kommunikation mit DienstleisterIn ökonomische Basis: Transaktion „Leistung (Problemlösung) gegen Geld“ SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 08:41:11 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/2014-jimenez-dienstleistungsgesellschaft20141016/40351724 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT : DR. PAUL JIMENEZ "Chancen und Risiken in der Dienstleistungsgesellschaft" davidmalam1 Belastungen – was führt zur Kündigung? Hohe Arbeitsbelastung Geringe Bezahlung Geringe Herausforderung in der Arbeit Wertekonflikte Geringe Karrieremöglichkeiten Konflikte mit KollegInnen Anderes . . . ? Aus psychologischer Sicht: entgeltliche Lösungen der Probleme von KundInnen erfordert persönliche Kommunikation mit DienstleisterIn ökonomische Basis: Transaktion „Leistung (Problemlösung) gegen Geld“ SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/2014jimenezdienstleistungsgesellschaft20141016-141016084111-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Belastungen – was führt zur Kündigung? Hohe Arbeitsbelastung Geringe Bezahlung Geringe Herausforderung in der Arbeit Wertekonflikte Geringe Karrieremöglichkeiten Konflikte mit KollegInnen Anderes . . . ? Aus psychologischer Sicht: entgeltliche Lösungen der Probleme von KundInnen erfordert persönliche Kommunikation mit DienstleisterIn ökonomische Basis: Transaktion „Leistung (Problemlösung) gegen Geld“ SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit" https://de.slideshare.net/davidmalam1/prsentation-plank prsentationplank-141016080816-conversion-gate01
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit" 1. 3. Symposium für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit“ Burg Schlaining, 16. Oktober 2014 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz 2014 1 2. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Die Burnout-Beratung in der AK Steiermark Beratung betroffener Personen Februar 2008 bis September 2014 Beratungsleistungen: 7.485 Frauenanteil: 62,7 % Altersspanne: 16 – 64 Jahre Arbeitsbereiche: alle, deutliche Belastungsspitzen in Dienstleistungsberufen (personen- und unternehmensbezogen) 2 3. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsorganisation I Arbeitsbedingungen Gesundheitsrelevanz Qualität der Aufgaben Anforderung: •Komplexität der Aufgabe erfassen •Variabilität der Aufgaben erkennen •Anforderungen klären •Kooperationsnotwendigkeiten prüfen Ressourcen: •Kontrollmöglichkeiten über eigene Aufgaben gegeben? •Möglichkeiten zur Kooperation/Kommunikation vs. z.B. Alleinstellung Hindernisse bei der Aufgabenerfüllung Intensität: •Zeitdruck •Daueraufmerksamkeit Probleme aus der Arbeitsorganisation: •Qualität und Verfügbarkeit von Material/Werkzeug, Infos und Unterlagen •Unterbrechungen Unsicherheit: •Ziele nicht geklärt bzw. mit Konfliktpotenzial •mangelhafte Vorhersehbarkeit von Arbeitsergebnissen bzw. fehlende Vergleichswerte •unklares bzw. fehlendes Feedback 3]]>

SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit" 1. 3. Symposium für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit“ Burg Schlaining, 16. Oktober 2014 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz 2014 1 2. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Die Burnout-Beratung in der AK Steiermark Beratung betroffener Personen Februar 2008 bis September 2014 Beratungsleistungen: 7.485 Frauenanteil: 62,7 % Altersspanne: 16 – 64 Jahre Arbeitsbereiche: alle, deutliche Belastungsspitzen in Dienstleistungsberufen (personen- und unternehmensbezogen) 2 3. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsorganisation I Arbeitsbedingungen Gesundheitsrelevanz Qualität der Aufgaben Anforderung: •Komplexität der Aufgabe erfassen •Variabilität der Aufgaben erkennen •Anforderungen klären •Kooperationsnotwendigkeiten prüfen Ressourcen: •Kontrollmöglichkeiten über eigene Aufgaben gegeben? •Möglichkeiten zur Kooperation/Kommunikation vs. z.B. Alleinstellung Hindernisse bei der Aufgabenerfüllung Intensität: •Zeitdruck •Daueraufmerksamkeit Probleme aus der Arbeitsorganisation: •Qualität und Verfügbarkeit von Material/Werkzeug, Infos und Unterlagen •Unterbrechungen Unsicherheit: •Ziele nicht geklärt bzw. mit Konfliktpotenzial •mangelhafte Vorhersehbarkeit von Arbeitsergebnissen bzw. fehlende Vergleichswerte •unklares bzw. fehlendes Feedback 3]]>
Thu, 16 Oct 2014 08:08:16 GMT https://de.slideshare.net/davidmalam1/prsentation-plank davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit" davidmalam1 SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark "Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit" 1. 3. Symposium für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit“ Burg Schlaining, 16. Oktober 2014 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz 2014 1 2. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Die Burnout-Beratung in der AK Steiermark Beratung betroffener Personen Februar 2008 bis September 2014 Beratungsleistungen: 7.485 Frauenanteil: 62,7 % Altersspanne: 16 – 64 Jahre Arbeitsbereiche: alle, deutliche Belastungsspitzen in Dienstleistungsberufen (personen- und unternehmensbezogen) 2 3. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsorganisation I Arbeitsbedingungen Gesundheitsrelevanz Qualität der Aufgaben Anforderung: •Komplexität der Aufgabe erfassen •Variabilität der Aufgaben erkennen •Anforderungen klären •Kooperationsnotwendigkeiten prüfen Ressourcen: •Kontrollmöglichkeiten über eigene Aufgaben gegeben? •Möglichkeiten zur Kooperation/Kommunikation vs. z.B. Alleinstellung Hindernisse bei der Aufgabenerfüllung Intensität: •Zeitdruck •Daueraufmerksamkeit Probleme aus der Arbeitsorganisation: •Qualität und Verfügbarkeit von Material/Werkzeug, Infos und Unterlagen •Unterbrechungen Unsicherheit: •Ziele nicht geklärt bzw. mit Konfliktpotenzial •mangelhafte Vorhersehbarkeit von Arbeitsergebnissen bzw. fehlende Vergleichswerte •unklares bzw. fehlendes Feedback 3 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationplank-141016080816-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> SYMPOSIUM 2014 REFERENT: GERHARD PLANK AK Steiermark &quot;Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit&quot; 1. 3. Symposium für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit“ Burg Schlaining, 16. Oktober 2014 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz 2014 1 2. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Die Burnout-Beratung in der AK Steiermark Beratung betroffener Personen Februar 2008 bis September 2014 Beratungsleistungen: 7.485 Frauenanteil: 62,7 % Altersspanne: 16 – 64 Jahre Arbeitsbereiche: alle, deutliche Belastungsspitzen in Dienstleistungsberufen (personen- und unternehmensbezogen) 2 3. Gedanken und Fragen zur Dienstleistungsarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsorganisation I Arbeitsbedingungen Gesundheitsrelevanz Qualität der Aufgaben Anforderung: •Komplexität der Aufgabe erfassen •Variabilität der Aufgaben erkennen •Anforderungen klären •Kooperationsnotwendigkeiten prüfen Ressourcen: •Kontrollmöglichkeiten über eigene Aufgaben gegeben? •Möglichkeiten zur Kooperation/Kommunikation vs. z.B. Alleinstellung Hindernisse bei der Aufgabenerfüllung Intensität: •Zeitdruck •Daueraufmerksamkeit Probleme aus der Arbeitsorganisation: •Qualität und Verfügbarkeit von Material/Werkzeug, Infos und Unterlagen •Unterbrechungen Unsicherheit: •Ziele nicht geklärt bzw. mit Konfliktpotenzial •mangelhafte Vorhersehbarkeit von Arbeitsergebnissen bzw. fehlende Vergleichswerte •unklares bzw. fehlendes Feedback 3
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SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 2. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAINING https://de.slideshare.net/slideshow/tag2-a2/40349287 tag2a2-141016075026-conversion-gate01
"fit2work im Unternehmen - aus der Sicht von Betroffenen" Mag.a Ursula Dolezal - Berger MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin- BBRZ-Österreich Präventionsfaktor Betriebsklima; Sozialkapital, Retro-Mentoring Prof. Dieter Scholz, Mitglied des ASEP (Austria Senior Expert Pool) Der Benefit neuen Arbeitens, the benefit of new work Architekt DI Didi Lenz, Bene Medizin im Wandel….? Dr. Viktor Weinrauch, Internist und Kardiologe, EGOMANUM health knowledge OG Begrüßung und Einleitung Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar Plenum – Zusammenfassung 2. Tag und Podiumsdiskussion zum Thema "Arbeitswelten im Umbruch" Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Gerhard Plank, AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Mag.a Ursula Dolezal - Berger, fit2work Betriebsberatung BBRZ Dr. Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich Architekt DI Didi Lenz, Bene AG]]>

"fit2work im Unternehmen - aus der Sicht von Betroffenen" Mag.a Ursula Dolezal - Berger MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin- BBRZ-Österreich Präventionsfaktor Betriebsklima; Sozialkapital, Retro-Mentoring Prof. Dieter Scholz, Mitglied des ASEP (Austria Senior Expert Pool) Der Benefit neuen Arbeitens, the benefit of new work Architekt DI Didi Lenz, Bene Medizin im Wandel….? Dr. Viktor Weinrauch, Internist und Kardiologe, EGOMANUM health knowledge OG Begrüßung und Einleitung Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar Plenum – Zusammenfassung 2. Tag und Podiumsdiskussion zum Thema "Arbeitswelten im Umbruch" Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Gerhard Plank, AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Mag.a Ursula Dolezal - Berger, fit2work Betriebsberatung BBRZ Dr. Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich Architekt DI Didi Lenz, Bene AG]]>
Thu, 16 Oct 2014 07:50:26 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/tag2-a2/40349287 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 2. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAINING davidmalam1 "fit2work im Unternehmen - aus der Sicht von Betroffenen" Mag.a Ursula Dolezal - Berger MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin- BBRZ-Österreich Präventionsfaktor Betriebsklima; Sozialkapital, Retro-Mentoring Prof. Dieter Scholz, Mitglied des ASEP (Austria Senior Expert Pool) Der Benefit neuen Arbeitens, the benefit of new work Architekt DI Didi Lenz, Bene Medizin im Wandel….? Dr. Viktor Weinrauch, Internist und Kardiologe, EGOMANUM health knowledge OG Begrüßung und Einleitung Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar Plenum – Zusammenfassung 2. Tag und Podiumsdiskussion zum Thema "Arbeitswelten im Umbruch" Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Gerhard Plank, AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Mag.a Ursula Dolezal - Berger, fit2work Betriebsberatung BBRZ Dr. Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich Architekt DI Didi Lenz, Bene AG <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/tag2a2-141016075026-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> &quot;fit2work im Unternehmen - aus der Sicht von Betroffenen&quot; Mag.a Ursula Dolezal - Berger MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin- BBRZ-Österreich Präventionsfaktor Betriebsklima; Sozialkapital, Retro-Mentoring Prof. Dieter Scholz, Mitglied des ASEP (Austria Senior Expert Pool) Der Benefit neuen Arbeitens, the benefit of new work Architekt DI Didi Lenz, Bene Medizin im Wandel….? Dr. Viktor Weinrauch, Internist und Kardiologe, EGOMANUM health knowledge OG Begrüßung und Einleitung Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar Plenum – Zusammenfassung 2. Tag und Podiumsdiskussion zum Thema &quot;Arbeitswelten im Umbruch&quot; Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Gerhard Plank, AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Mag.a Ursula Dolezal - Berger, fit2work Betriebsberatung BBRZ Dr. Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich Architekt DI Didi Lenz, Bene AG
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SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 1. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAINING https://de.slideshare.net/slideshow/tag1-a2/40348670 tag1a2-141016073603-conversion-gate02
Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat Prävention – und die Rolle der PVA Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA 11.00 Uhr Vitalpause Chancen und Risken in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Paul Jimenez, Universität Graz Begrüßung, Eröffnung und Einführung in die Inhalte Frieden – Arbeit - Gesundheit Mag. Markus Szelinger, Prim. Dr. Gerhard Miksch, Franz Karl Daublebsky Moderator. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat Prävention – und die Rolle der PVA Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA 11.00 Uhr Vitalpause Chancen und Risken in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Paul Jimenez, Universität Graz Begrüßung, Eröffnung und Einführung in die Inhalte Frieden – Arbeit - Gesundheit Mag. Markus Szelinger, Prim. Dr. Gerhard Miksch, Franz Karl Daublebsky Moderator. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 07:36:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/tag1-a2/40348670 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 PROGRAMM 1. TAG FRIEDENSBURG-SCHLAINING davidmalam1 Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat Prävention – und die Rolle der PVA Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA 11.00 Uhr Vitalpause Chancen und Risken in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Paul Jimenez, Universität Graz Begrüßung, Eröffnung und Einführung in die Inhalte Frieden – Arbeit - Gesundheit Mag. Markus Szelinger, Prim. Dr. Gerhard Miksch, Franz Karl Daublebsky Moderator. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/tag1a2-141016073603-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner MPH, Fachhochschule Burgenland – Department Gesundheit Pinkafeld Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat Prävention – und die Rolle der PVA Ing. Kurt Aust, Direktor Rehabilitation PVA 11.00 Uhr Vitalpause Chancen und Risken in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Paul Jimenez, Universität Graz Begrüßung, Eröffnung und Einführung in die Inhalte Frieden – Arbeit - Gesundheit Mag. Markus Szelinger, Prim. Dr. Gerhard Miksch, Franz Karl Daublebsky Moderator. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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870 3 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/tag1a2-141016073603-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document White http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: UNIV. DOZ. DR. DIETER SCHOLZ "Präventionsfaktor Betriebsklima - Sozialkapital, Retro-Mentoring, Kommunikation" https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-scholz/40344394 prsentationscholz-141016054857-conversion-gate02
Inhalt Vorbemerkungen; Fakten Unternehmenskultur: Jung versus Alt Sozialkapital Fallbeispiele Retro-Mentoring: Jung lehrt Alt Kommunikation Arbeitsmarktsituation: Steigende Arbeitslosigkeit bei 25-, 45+ besonders, Langzeitarbeitslosigkeit steigt; Langzeitarbeitslose 2014 +57% (ab 45+). Psychische Belastungen nehmen zu: Stress, burn out, krank zur Arbeit, Schonarbeitsplätze Betriebsschließungen Produktionsverlagerungen „Billige“ Junge statt erfahrene, teurere Ältere, Sonderpakete (BAWAG, IBM, Novartis…), blecherne Handschläge, Kostenverlagerung zur Allgemeinheit hin. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Inhalt Vorbemerkungen; Fakten Unternehmenskultur: Jung versus Alt Sozialkapital Fallbeispiele Retro-Mentoring: Jung lehrt Alt Kommunikation Arbeitsmarktsituation: Steigende Arbeitslosigkeit bei 25-, 45+ besonders, Langzeitarbeitslosigkeit steigt; Langzeitarbeitslose 2014 +57% (ab 45+). Psychische Belastungen nehmen zu: Stress, burn out, krank zur Arbeit, Schonarbeitsplätze Betriebsschließungen Produktionsverlagerungen „Billige“ Junge statt erfahrene, teurere Ältere, Sonderpakete (BAWAG, IBM, Novartis…), blecherne Handschläge, Kostenverlagerung zur Allgemeinheit hin. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 05:48:57 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-scholz/40344394 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: UNIV. DOZ. DR. DIETER SCHOLZ "Präventionsfaktor Betriebsklima - Sozialkapital, Retro-Mentoring, Kommunikation" davidmalam1 Inhalt Vorbemerkungen; Fakten Unternehmenskultur: Jung versus Alt Sozialkapital Fallbeispiele Retro-Mentoring: Jung lehrt Alt Kommunikation Arbeitsmarktsituation: Steigende Arbeitslosigkeit bei 25-, 45+ besonders, Langzeitarbeitslosigkeit steigt; Langzeitarbeitslose 2014 +57% (ab 45+). Psychische Belastungen nehmen zu: Stress, burn out, krank zur Arbeit, Schonarbeitsplätze Betriebsschließungen Produktionsverlagerungen „Billige“ Junge statt erfahrene, teurere Ältere, Sonderpakete (BAWAG, IBM, Novartis…), blecherne Handschläge, Kostenverlagerung zur Allgemeinheit hin. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationscholz-141016054857-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Inhalt Vorbemerkungen; Fakten Unternehmenskultur: Jung versus Alt Sozialkapital Fallbeispiele Retro-Mentoring: Jung lehrt Alt Kommunikation Arbeitsmarktsituation: Steigende Arbeitslosigkeit bei 25-, 45+ besonders, Langzeitarbeitslosigkeit steigt; Langzeitarbeitslose 2014 +57% (ab 45+). Psychische Belastungen nehmen zu: Stress, burn out, krank zur Arbeit, Schonarbeitsplätze Betriebsschließungen Produktionsverlagerungen „Billige“ Junge statt erfahrene, teurere Ältere, Sonderpakete (BAWAG, IBM, Novartis…), blecherne Handschläge, Kostenverlagerung zur Allgemeinheit hin. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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1075 32 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationscholz-141016054857-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MICHAELA KLAMPFER "Lebenszufriedenheit & berufliche Zufriedenheit = reine Glückssache?" https://de.slideshare.net/slideshow/lebenszufriedenheit-berufliche-zufriedenheit-reine-glckssache/40343493 prsentationklampfer-141016052521-conversion-gate01
Eigensinn als Lebenskunst Echt statt Rolle Erziehung zu Gehorsam und Anpassung Ungehorsam stabilisiert die Psyche Gehorsam verhindert Weiterentwicklung? Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat) „Gefährdete Persönlichkeitstypen“ MUT durch TUN Folgsamkeitsreflex Mutig in neue Zeiten Meine Befürchtungen Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung) Vom Müssen zum Wollen SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Eigensinn als Lebenskunst Echt statt Rolle Erziehung zu Gehorsam und Anpassung Ungehorsam stabilisiert die Psyche Gehorsam verhindert Weiterentwicklung? Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat) „Gefährdete Persönlichkeitstypen“ MUT durch TUN Folgsamkeitsreflex Mutig in neue Zeiten Meine Befürchtungen Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung) Vom Müssen zum Wollen SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 05:25:20 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/lebenszufriedenheit-berufliche-zufriedenheit-reine-glckssache/40343493 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MICHAELA KLAMPFER "Lebenszufriedenheit & berufliche Zufriedenheit = reine Glückssache?" davidmalam1 Eigensinn als Lebenskunst Echt statt Rolle Erziehung zu Gehorsam und Anpassung Ungehorsam stabilisiert die Psyche Gehorsam verhindert Weiterentwicklung? Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat) „Gefährdete Persönlichkeitstypen“ MUT durch TUN Folgsamkeitsreflex Mutig in neue Zeiten Meine Befürchtungen Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung) Vom Müssen zum Wollen SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationklampfer-141016052521-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Eigensinn als Lebenskunst Echt statt Rolle Erziehung zu Gehorsam und Anpassung Ungehorsam stabilisiert die Psyche Gehorsam verhindert Weiterentwicklung? Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat) „Gefährdete Persönlichkeitstypen“ MUT durch TUN Folgsamkeitsreflex Mutig in neue Zeiten Meine Befürchtungen Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung) Vom Müssen zum Wollen SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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528 18 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationklampfer-141016052521-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: PROF. (FH) MAG. DR. ERWIN GOLLNER MPH "Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen" https://de.slideshare.net/slideshow/prof-fh-mag-dr-erwin-gollner-mph/40343155 prsentationgollner-141016051626-conversion-gate01
Theoretischer Hintergrund 1 Arbeitswelt und Gesundheit Entwicklungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundbedürfnisse des Menschen MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz stärken Sozialkapitalansatz nach Badura ArbeitnehmerInnenschutz und BGF ready4health 3 Projektvorstellung Nutzen für Unternehmen Vorgehensweise für Unternehmen Prof. (FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1137 E-Mail: erwin.gollner@fh-burgenland.at Prof. (FH) Mag. Florian Schnabel, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1050 E-Mail: florian.schnabel@fh-burgenland.at SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Theoretischer Hintergrund 1 Arbeitswelt und Gesundheit Entwicklungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundbedürfnisse des Menschen MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz stärken Sozialkapitalansatz nach Badura ArbeitnehmerInnenschutz und BGF ready4health 3 Projektvorstellung Nutzen für Unternehmen Vorgehensweise für Unternehmen Prof. (FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1137 E-Mail: erwin.gollner@fh-burgenland.at Prof. (FH) Mag. Florian Schnabel, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1050 E-Mail: florian.schnabel@fh-burgenland.at SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 05:16:26 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prof-fh-mag-dr-erwin-gollner-mph/40343155 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: PROF. (FH) MAG. DR. ERWIN GOLLNER MPH "Gesundheitskapital – MitarbeiterInnen" davidmalam1 Theoretischer Hintergrund 1 Arbeitswelt und Gesundheit Entwicklungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundbedürfnisse des Menschen MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz stärken Sozialkapitalansatz nach Badura ArbeitnehmerInnenschutz und BGF ready4health 3 Projektvorstellung Nutzen für Unternehmen Vorgehensweise für Unternehmen Prof. (FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1137 E-Mail: erwin.gollner@fh-burgenland.at Prof. (FH) Mag. Florian Schnabel, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1050 E-Mail: florian.schnabel@fh-burgenland.at SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationgollner-141016051626-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Theoretischer Hintergrund 1 Arbeitswelt und Gesundheit Entwicklungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundbedürfnisse des Menschen MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz stärken Sozialkapitalansatz nach Badura ArbeitnehmerInnenschutz und BGF ready4health 3 Projektvorstellung Nutzen für Unternehmen Vorgehensweise für Unternehmen Prof. (FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1137 E-Mail: erwin.gollner@fh-burgenland.at Prof. (FH) Mag. Florian Schnabel, MPH Fachhochschule Burgenland Steinamangerstraße 21 7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at Telefon: +43 3357 45370 1050 E-Mail: florian.schnabel@fh-burgenland.at SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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1847 5 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationgollner-141016051626-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
SYMPOSIUM 2014 REFERENT; MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-fellner-40342672/40342672 prsentationfellner-141016050420-conversion-gate02
„Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" Folgen von einem erhöhten BMI: Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr Energie zugeführt als Bedarf besteht – führt zu einer positiven Energiebilanz Krankheiten nehmen zu: Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei jungen Leuten  Grund: Kinder & Jugendliche werden zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!! Blutdruck  Fettstoffwechselstörungen  Herz- und Gefäßkrankheiten  SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

„Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" Folgen von einem erhöhten BMI: Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr Energie zugeführt als Bedarf besteht – führt zu einer positiven Energiebilanz Krankheiten nehmen zu: Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei jungen Leuten  Grund: Kinder & Jugendliche werden zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!! Blutdruck  Fettstoffwechselstörungen  Herz- und Gefäßkrankheiten  SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 05:04:20 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-fellner-40342672/40342672 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT; MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" davidmalam1 „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" Folgen von einem erhöhten BMI: Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr Energie zugeführt als Bedarf besteht – führt zu einer positiven Energiebilanz Krankheiten nehmen zu: Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei jungen Leuten  Grund: Kinder & Jugendliche werden zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!! Blutdruck  Fettstoffwechselstörungen  Herz- und Gefäßkrankheiten  SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationfellner-141016050420-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit&quot; Folgen von einem erhöhten BMI: Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr Energie zugeführt als Bedarf besteht – führt zu einer positiven Energiebilanz Krankheiten nehmen zu: Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei jungen Leuten  Grund: Kinder &amp; Jugendliche werden zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!! Blutdruck  Fettstoffwechselstörungen  Herz- und Gefäßkrankheiten  SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-fellner/40342362 prsentationfellner-141016045501-conversion-gate02
Innerhalb von 100 Jahren nahm durch den technischen Fortschritt der Anteil der durch körperliche Aktivität bereitgestellten Energie von 90 auf unter 1 Prozent ab. •Vor 100 Jahren: 10-25km •Heute knapp 2 km Laufleistung/Tag Büromenschen 500m/Tag Steinzeit •Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren. •In der Steinzeit wurde vermehrt Ackerbau und Viehzucht betrieben. •Die Ernährung bestand vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

Innerhalb von 100 Jahren nahm durch den technischen Fortschritt der Anteil der durch körperliche Aktivität bereitgestellten Energie von 90 auf unter 1 Prozent ab. •Vor 100 Jahren: 10-25km •Heute knapp 2 km Laufleistung/Tag Büromenschen 500m/Tag Steinzeit •Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren. •In der Steinzeit wurde vermehrt Ackerbau und Viehzucht betrieben. •Die Ernährung bestand vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 04:55:01 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-fellner/40342362 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MARTINA FELLNER „Von der Steinzeit zur Echtzeit – der Wandel zu mehr Fettleibigkeit" davidmalam1 Innerhalb von 100 Jahren nahm durch den technischen Fortschritt der Anteil der durch körperliche Aktivität bereitgestellten Energie von 90 auf unter 1 Prozent ab. •Vor 100 Jahren: 10-25km •Heute knapp 2 km Laufleistung/Tag Büromenschen 500m/Tag Steinzeit •Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren. •In der Steinzeit wurde vermehrt Ackerbau und Viehzucht betrieben. •Die Ernährung bestand vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationfellner-141016045501-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Innerhalb von 100 Jahren nahm durch den technischen Fortschritt der Anteil der durch körperliche Aktivität bereitgestellten Energie von 90 auf unter 1 Prozent ab. •Vor 100 Jahren: 10-25km •Heute knapp 2 km Laufleistung/Tag Büromenschen 500m/Tag Steinzeit •Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren. •In der Steinzeit wurde vermehrt Ackerbau und Viehzucht betrieben. •Die Ernährung bestand vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: BERND BRUCKMANN „CORPORATE HEALTH“ https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-refernt-bernd-bruckmann prsentationbruckmann-141016044732-conversion-gate01
„CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist: 271.500 Kleinstbetriebe 33.200 Kleinbetriebe 5.200 Mittelbetriebe 1.100 Großbetriebe Individuelle Definition von und Auseinandersetzung mit „corporate health“ je nach Größe, Branche und Sektor notwendig und sinnvoll! SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

„CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist: 271.500 Kleinstbetriebe 33.200 Kleinbetriebe 5.200 Mittelbetriebe 1.100 Großbetriebe Individuelle Definition von und Auseinandersetzung mit „corporate health“ je nach Größe, Branche und Sektor notwendig und sinnvoll! SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 04:47:31 GMT https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-refernt-bernd-bruckmann davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: BERND BRUCKMANN „CORPORATE HEALTH“ davidmalam1 „CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist: 271.500 Kleinstbetriebe 33.200 Kleinbetriebe 5.200 Mittelbetriebe 1.100 Großbetriebe Individuelle Definition von und Auseinandersetzung mit „corporate health“ je nach Größe, Branche und Sektor notwendig und sinnvoll! SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationbruckmann-141016044732-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> „CORPORATE HEALTH“ – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist: 271.500 Kleinstbetriebe 33.200 Kleinbetriebe 5.200 Mittelbetriebe 1.100 Großbetriebe Individuelle Definition von und Auseinandersetzung mit „corporate health“ je nach Größe, Branche und Sektor notwendig und sinnvoll! SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger" https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-bigler/40341771 prsentationbigler-141016043844-conversion-gate02
DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger" …einer von Hundertausenden in Österreich …einer von etwa 42000 jugendlich pflegenden Angehörigen (5-18) …eine(r) der Angehörigen, die (der) zu einer jährlichen Gesamtleistung im Wert von etwa 3 Mrd. Euro beiträgt …eine unglaublich wichtige Stütze für unser Gesundheits- und Sozialsystem …ein(e) nicht ausreichend honorierte LeistungsträgerIn der Gesellschaft SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger" …einer von Hundertausenden in Österreich …einer von etwa 42000 jugendlich pflegenden Angehörigen (5-18) …eine(r) der Angehörigen, die (der) zu einer jährlichen Gesamtleistung im Wert von etwa 3 Mrd. Euro beiträgt …eine unglaublich wichtige Stütze für unser Gesundheits- und Sozialsystem …ein(e) nicht ausreichend honorierte LeistungsträgerIn der Gesellschaft SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 04:38:44 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-bigler/40341771 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger" davidmalam1 DGKP JÜRGEN BIGLER "Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger" …einer von Hundertausenden in Österreich …einer von etwa 42000 jugendlich pflegenden Angehörigen (5-18) …eine(r) der Angehörigen, die (der) zu einer jährlichen Gesamtleistung im Wert von etwa 3 Mrd. Euro beiträgt …eine unglaublich wichtige Stütze für unser Gesundheits- und Sozialsystem …ein(e) nicht ausreichend honorierte LeistungsträgerIn der Gesellschaft SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationbigler-141016043844-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> DGKP JÜRGEN BIGLER &quot;Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger&quot; …einer von Hundertausenden in Österreich …einer von etwa 42000 jugendlich pflegenden Angehörigen (5-18) …eine(r) der Angehörigen, die (der) zu einer jährlichen Gesamtleistung im Wert von etwa 3 Mrd. Euro beiträgt …eine unglaublich wichtige Stütze für unser Gesundheits- und Sozialsystem …ein(e) nicht ausreichend honorierte LeistungsträgerIn der Gesellschaft SYMPOSIUM 2014 INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: HR. KURT BANSE - BRAIN TUNING FOR BUSINESS https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-40341529 prsentationbanse-141016043134-conversion-gate01
1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1 2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2 3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3 4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4 5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1 2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2 3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3 4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4 5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 04:31:34 GMT https://de.slideshare.net/davidmalam1/symposium-2014-40341529 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: HR. KURT BANSE - BRAIN TUNING FOR BUSINESS davidmalam1 1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1 2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2 3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3 4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4 5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationbanse-141016043134-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> 1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1 2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2 3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3 4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4 5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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1091 39 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationbanse-141016043134-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation White http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA" https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-aust/40339543 prsentationaust-141016033704-conversion-gate02
DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA" 1. „Prävention – und die Rolle der PVA“ Direktor Ing. Kurt Aust Symposium 2014 „GESUND BLEIBEN“ Friedensburg Schlaining, Oktober 2014 1 2. Pflegebedarf 2 Reha- und Kurangebote für 5 Millionen Menschen: Quelle: Jahresbericht der PVA 2012 Obmann Manfred Felix Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung oder Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Betreuung und Hilfe Berufsunfähigkeit & Invalidität Kundenkreis der PVA (ASVG) 3. 3 Reha-Indikationen der PVA Stütz- und Bewegungsapparat Herz-/Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Neurologische Erkrankungen Onkologische Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Orthopädie - exkl. WS (Ph II+III) WS (Ph III) Kardiologie (Ph II+III) Stoffwechsel (Ph II+III) Adipositas (Ph III) Pulmologie (Ph II+III) Neurologie (Ph II+III) Psychiatrie (Ph II+III) PAVK (Ph II+III) Stationär: Ambulant: Einrichtungen: 15 EE der PVA 44 Reha-VE 14 Reha-SV 2 ZAR-PVA 38 Amb.Reha-VE 4. Inanspruchnahme der Heilverfahren (Reha und Kur) Quellen: Controlling-Handbücher 2005-2014 4 Obmann Manfred Felix SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>

DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA" 1. „Prävention – und die Rolle der PVA“ Direktor Ing. Kurt Aust Symposium 2014 „GESUND BLEIBEN“ Friedensburg Schlaining, Oktober 2014 1 2. Pflegebedarf 2 Reha- und Kurangebote für 5 Millionen Menschen: Quelle: Jahresbericht der PVA 2012 Obmann Manfred Felix Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung oder Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Betreuung und Hilfe Berufsunfähigkeit & Invalidität Kundenkreis der PVA (ASVG) 3. 3 Reha-Indikationen der PVA Stütz- und Bewegungsapparat Herz-/Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Neurologische Erkrankungen Onkologische Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Orthopädie - exkl. WS (Ph II+III) WS (Ph III) Kardiologie (Ph II+III) Stoffwechsel (Ph II+III) Adipositas (Ph III) Pulmologie (Ph II+III) Neurologie (Ph II+III) Psychiatrie (Ph II+III) PAVK (Ph II+III) Stationär: Ambulant: Einrichtungen: 15 EE der PVA 44 Reha-VE 14 Reha-SV 2 ZAR-PVA 38 Amb.Reha-VE 4. Inanspruchnahme der Heilverfahren (Reha und Kur) Quellen: Controlling-Handbücher 2005-2014 4 Obmann Manfred Felix SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html]]>
Thu, 16 Oct 2014 03:37:04 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/prsentation-aust/40339543 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA" davidmalam1 DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der PVA" 1. „Prävention – und die Rolle der PVA“ Direktor Ing. Kurt Aust Symposium 2014 „GESUND BLEIBEN“ Friedensburg Schlaining, Oktober 2014 1 2. Pflegebedarf 2 Reha- und Kurangebote für 5 Millionen Menschen: Quelle: Jahresbericht der PVA 2012 Obmann Manfred Felix Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung oder Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Betreuung und Hilfe Berufsunfähigkeit & Invalidität Kundenkreis der PVA (ASVG) 3. 3 Reha-Indikationen der PVA Stütz- und Bewegungsapparat Herz-/Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Neurologische Erkrankungen Onkologische Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Orthopädie - exkl. WS (Ph II+III) WS (Ph III) Kardiologie (Ph II+III) Stoffwechsel (Ph II+III) Adipositas (Ph III) Pulmologie (Ph II+III) Neurologie (Ph II+III) Psychiatrie (Ph II+III) PAVK (Ph II+III) Stationär: Ambulant: Einrichtungen: 15 EE der PVA 44 Reha-VE 14 Reha-SV 2 ZAR-PVA 38 Amb.Reha-VE 4. Inanspruchnahme der Heilverfahren (Reha und Kur) Quellen: Controlling-Handbücher 2005-2014 4 Obmann Manfred Felix SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationaust-141016033704-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> DIR. ING. KURT AUST &quot;Prävention - und die Rolle der PVA&quot; 1. „Prävention – und die Rolle der PVA“ Direktor Ing. Kurt Aust Symposium 2014 „GESUND BLEIBEN“ Friedensburg Schlaining, Oktober 2014 1 2. Pflegebedarf 2 Reha- und Kurangebote für 5 Millionen Menschen: Quelle: Jahresbericht der PVA 2012 Obmann Manfred Felix Erhaltung oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Erhaltung oder Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Betreuung und Hilfe Berufsunfähigkeit &amp; Invalidität Kundenkreis der PVA (ASVG) 3. 3 Reha-Indikationen der PVA Stütz- und Bewegungsapparat Herz-/Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Neurologische Erkrankungen Onkologische Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Orthopädie - exkl. WS (Ph II+III) WS (Ph III) Kardiologie (Ph II+III) Stoffwechsel (Ph II+III) Adipositas (Ph III) Pulmologie (Ph II+III) Neurologie (Ph II+III) Psychiatrie (Ph II+III) PAVK (Ph II+III) Stationär: Ambulant: Einrichtungen: 15 EE der PVA 44 Reha-VE 14 Reha-SV 2 ZAR-PVA 38 Amb.Reha-VE 4. Inanspruchnahme der Heilverfahren (Reha und Kur) Quellen: Controlling-Handbücher 2005-2014 4 Obmann Manfred Felix SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
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Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Frau Min. Dr. Sabine Oberhauser https://de.slideshare.net/davidmalam1/empfehlungsschreiben-frau-min-dr-sabine-oberhauser empfehlungsschreibenfraumin-141014060448-conversion-gate01
Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. Europaweit 800 Mrd. Euro Schaden durch psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch. Neben dem Leid für die Betroffenen verursachen sie auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirtschaft mit knapp 800 Milliarden Euro. In Österreich sind es rund 10 Milliarden Euro“, informierte Daublebsky. Ursache für Krankheiten wie Angst- und Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out und Suchterkrankungen sind das wachsende Lebens- und Arbeitstempo und immer größere Anforderungen im Beruf. Durch konsequente Vorsorge könne man diese Entwicklung in den Griff bekommen. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour]]>

Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. Europaweit 800 Mrd. Euro Schaden durch psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch. Neben dem Leid für die Betroffenen verursachen sie auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirtschaft mit knapp 800 Milliarden Euro. In Österreich sind es rund 10 Milliarden Euro“, informierte Daublebsky. Ursache für Krankheiten wie Angst- und Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out und Suchterkrankungen sind das wachsende Lebens- und Arbeitstempo und immer größere Anforderungen im Beruf. Durch konsequente Vorsorge könne man diese Entwicklung in den Griff bekommen. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour]]>
Tue, 14 Oct 2014 06:04:48 GMT https://de.slideshare.net/davidmalam1/empfehlungsschreiben-frau-min-dr-sabine-oberhauser davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Frau Min. Dr. Sabine Oberhauser davidmalam1 Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. Europaweit 800 Mrd. Euro Schaden durch psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch. Neben dem Leid für die Betroffenen verursachen sie auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirtschaft mit knapp 800 Milliarden Euro. In Österreich sind es rund 10 Milliarden Euro“, informierte Daublebsky. Ursache für Krankheiten wie Angst- und Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out und Suchterkrankungen sind das wachsende Lebens- und Arbeitstempo und immer größere Anforderungen im Beruf. Durch konsequente Vorsorge könne man diese Entwicklung in den Griff bekommen. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/empfehlungsschreibenfraumin-141014060448-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. Europaweit 800 Mrd. Euro Schaden durch psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch. Neben dem Leid für die Betroffenen verursachen sie auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirtschaft mit knapp 800 Milliarden Euro. In Österreich sind es rund 10 Milliarden Euro“, informierte Daublebsky. Ursache für Krankheiten wie Angst- und Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out und Suchterkrankungen sind das wachsende Lebens- und Arbeitstempo und immer größere Anforderungen im Beruf. Durch konsequente Vorsorge könne man diese Entwicklung in den Griff bekommen. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
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Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Vizekanzler Min. Dr. R. Mitterlehner https://de.slideshare.net/slideshow/symposium-2014-empfehlungsschreiben-vizekanzler-min-dr-r-mitterlehner-02-09-2014/40242992 empfehlungsschreibenvizekanzlermin-141014055543-conversion-gate02
Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour]]>

Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour]]>
Tue, 14 Oct 2014 05:55:42 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/symposium-2014-empfehlungsschreiben-vizekanzler-min-dr-r-mitterlehner-02-09-2014/40242992 davidmalam1@slideshare.net(davidmalam1) Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Vizekanzler Min. Dr. R. Mitterlehner davidmalam1 Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/empfehlungsschreibenvizekanzlermin-141014055543-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ Schlaining/Eisenstadt (blms) - „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungs- gesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. „Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch am 01.10. mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums. SYMPOSIUM INFO LINK: http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-davidmalam1-48x48.jpg?cb=1699517594 iLINK2MÚSIC INTERNATIONAL ADVISORY BOARD MEMBER. iLINK2MUSIC LAUNCHES GLOBAL WEB PLATFORM: iL2M International Corp. Launches Its Main Global Web Platform iLink2Music.com Jan 22, 2015 -- BURBANK, CA, United States, iL2M International Corp. (the "Company" or "iLink2Music.com") (OTC Pink: ILIM) (PINKSHEETS: ILIM), an emerging music entertainment and social media company announced today that it has launched phase one of its main global web platform, iLink2Music.com or iL2M.com. iLink2Music.com is a new and thrilling social media dashboard that allows users to combine their personal digital and mobile lifestyle with global music entertainment. With all of the popular social networks and pl.. http://www.business-doctors.at https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/prsentationfuchs-141025024253-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds davidmalam1/symposium-2014-40707049 SYMPOSIUM 2014 REFEREN... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/burnysoutthehorrorshow-141024052558-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/burnys-out-the-horror-show/40675628 Burny&#39;s Out - Die Horr... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/daublebskysymposium2014schlaining-141021053218-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/daublebsky-symposium-2014-schlaining/40534505 SYMPOSIUM 2014 FRANZ ...