şÝşÝߣshows by User: gsohn1 / http://www.slideshare.net/images/logo.gif şÝşÝߣshows by User: gsohn1 / Wed, 06 Mar 2019 16:06:18 GMT şÝşÝߣShare feed for şÝşÝߣshows by User: gsohn1 Digitale Lehre #NEO19x #hscamp19 https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-lehre-neo19x-hscamp19/134926954 digitalelehrepdf-190306160618
Vom 26.-28. November 2019 wird die Live Konferenz Next Economy Open unter dem Hashtag #NEO19x zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius stattfinden. Die erstmals 2015 von dem Blogger, Journalisten, Volkswirt und Lehrbeauftragten Gunnar Sohn als stationäre Konferenz in Bonn initiierte Veranstaltung wird seit 2016 live und in Farbe ins Internet gestreamt. Gunnar Sohn ist einer der Pioniere im Livestreaming, so bleibt es nicht aus, dass auch die Next Economy Open Vorläufer einer völlig neuen Generation von Konferenzen geworden ist. Traditionell will die Next Economy Open #NEO19x Studierende, Wissenschaftler und Praktiker zusammenbringen und einen kritischen Austausch zwischen den Sphären ermöglichen. Hier geht es vor allem darum, wie wirtschaftliches Handeln und Transformation Hand in Hand gehen, welche Folgen die Digitalisierung für unser Wirtschaftsgefüge hat, und wie wir die Herausforderungen des gesellschaftlichen und ökologischen Wandels mit Mitteln einer neuen Ökonomie bewältigen können. Es geht darum, ob und wie die Wirtschaft und ihre Narrative neu gedacht werden muss. Im Rahmen der #NEO18 wirkten prominente Wissenschaftler, wie der ehemalige Vorsitzende der Monopolkommission Justus Haucap, der Ökonom Frank H. Witt (GISMA) oder Jörg Müller-Lietzkow, u. a. Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ der Deutschen Bundestages, mit. Die Frage danach, welche Ökonomie auf uns zurollt, wurde aus verschiedensten Perspektiven und Anwendungen heraus beleuchtet. Die Diskussionen der drei Tage im November 2018 drehten sich um Medien, Künstliche Intelligenz, Chat-Bots, Mobilität, Nachhaltigkeit, Klima und Ernährung. Nicht zuletzt bietet die Konferenz auch 2019 eine eigene Plattform für Studierende. Sie ermöglicht es den Studierenden, Arbeitsproben öffentlich zu machen, mit der Internet-Gemeinde in Dialog zu treten und gleichzeitig mit den Möglichkeiten von Live Medien zu experimentieren und somit „Media-Literacy“ eine zunehmend kritische Kernkompetenz für angehende Führungskräfte zu erwerben. Dabei gehen das wissenschaftliche Lernen sowie die Strukturierung und die Vermittlung des Gelernten ganz im Sinne einer modernen Didaktik Hand in Hand.]]>

Vom 26.-28. November 2019 wird die Live Konferenz Next Economy Open unter dem Hashtag #NEO19x zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius stattfinden. Die erstmals 2015 von dem Blogger, Journalisten, Volkswirt und Lehrbeauftragten Gunnar Sohn als stationäre Konferenz in Bonn initiierte Veranstaltung wird seit 2016 live und in Farbe ins Internet gestreamt. Gunnar Sohn ist einer der Pioniere im Livestreaming, so bleibt es nicht aus, dass auch die Next Economy Open Vorläufer einer völlig neuen Generation von Konferenzen geworden ist. Traditionell will die Next Economy Open #NEO19x Studierende, Wissenschaftler und Praktiker zusammenbringen und einen kritischen Austausch zwischen den Sphären ermöglichen. Hier geht es vor allem darum, wie wirtschaftliches Handeln und Transformation Hand in Hand gehen, welche Folgen die Digitalisierung für unser Wirtschaftsgefüge hat, und wie wir die Herausforderungen des gesellschaftlichen und ökologischen Wandels mit Mitteln einer neuen Ökonomie bewältigen können. Es geht darum, ob und wie die Wirtschaft und ihre Narrative neu gedacht werden muss. Im Rahmen der #NEO18 wirkten prominente Wissenschaftler, wie der ehemalige Vorsitzende der Monopolkommission Justus Haucap, der Ökonom Frank H. Witt (GISMA) oder Jörg Müller-Lietzkow, u. a. Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ der Deutschen Bundestages, mit. Die Frage danach, welche Ökonomie auf uns zurollt, wurde aus verschiedensten Perspektiven und Anwendungen heraus beleuchtet. Die Diskussionen der drei Tage im November 2018 drehten sich um Medien, Künstliche Intelligenz, Chat-Bots, Mobilität, Nachhaltigkeit, Klima und Ernährung. Nicht zuletzt bietet die Konferenz auch 2019 eine eigene Plattform für Studierende. Sie ermöglicht es den Studierenden, Arbeitsproben öffentlich zu machen, mit der Internet-Gemeinde in Dialog zu treten und gleichzeitig mit den Möglichkeiten von Live Medien zu experimentieren und somit „Media-Literacy“ eine zunehmend kritische Kernkompetenz für angehende Führungskräfte zu erwerben. Dabei gehen das wissenschaftliche Lernen sowie die Strukturierung und die Vermittlung des Gelernten ganz im Sinne einer modernen Didaktik Hand in Hand.]]>
Wed, 06 Mar 2019 16:06:18 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-lehre-neo19x-hscamp19/134926954 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Digitale Lehre #NEO19x #hscamp19 gsohn1 Vom 26.-28. November 2019 wird die Live Konferenz Next Economy Open unter dem Hashtag #NEO19x zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius stattfinden. Die erstmals 2015 von dem Blogger, Journalisten, Volkswirt und Lehrbeauftragten Gunnar Sohn als stationäre Konferenz in Bonn initiierte Veranstaltung wird seit 2016 live und in Farbe ins Internet gestreamt. Gunnar Sohn ist einer der Pioniere im Livestreaming, so bleibt es nicht aus, dass auch die Next Economy Open Vorläufer einer völlig neuen Generation von Konferenzen geworden ist. Traditionell will die Next Economy Open #NEO19x Studierende, Wissenschaftler und Praktiker zusammenbringen und einen kritischen Austausch zwischen den Sphären ermöglichen. Hier geht es vor allem darum, wie wirtschaftliches Handeln und Transformation Hand in Hand gehen, welche Folgen die Digitalisierung für unser Wirtschaftsgefüge hat, und wie wir die Herausforderungen des gesellschaftlichen und ökologischen Wandels mit Mitteln einer neuen Ökonomie bewältigen können. Es geht darum, ob und wie die Wirtschaft und ihre Narrative neu gedacht werden muss. Im Rahmen der #NEO18 wirkten prominente Wissenschaftler, wie der ehemalige Vorsitzende der Monopolkommission Justus Haucap, der Ökonom Frank H. Witt (GISMA) oder Jörg Müller-Lietzkow, u. a. Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ der Deutschen Bundestages, mit. Die Frage danach, welche Ökonomie auf uns zurollt, wurde aus verschiedensten Perspektiven und Anwendungen heraus beleuchtet. Die Diskussionen der drei Tage im November 2018 drehten sich um Medien, Künstliche Intelligenz, Chat-Bots, Mobilität, Nachhaltigkeit, Klima und Ernährung. Nicht zuletzt bietet die Konferenz auch 2019 eine eigene Plattform für Studierende. Sie ermöglicht es den Studierenden, Arbeitsproben öffentlich zu machen, mit der Internet-Gemeinde in Dialog zu treten und gleichzeitig mit den Möglichkeiten von Live Medien zu experimentieren und somit „Media-Literacy“ eine zunehmend kritische Kernkompetenz für angehende Führungskräfte zu erwerben. Dabei gehen das wissenschaftliche Lernen sowie die Strukturierung und die Vermittlung des Gelernten ganz im Sinne einer modernen Didaktik Hand in Hand. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/digitalelehrepdf-190306160618-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vom 26.-28. November 2019 wird die Live Konferenz Next Economy Open unter dem Hashtag #NEO19x zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius stattfinden. Die erstmals 2015 von dem Blogger, Journalisten, Volkswirt und Lehrbeauftragten Gunnar Sohn als stationäre Konferenz in Bonn initiierte Veranstaltung wird seit 2016 live und in Farbe ins Internet gestreamt. Gunnar Sohn ist einer der Pioniere im Livestreaming, so bleibt es nicht aus, dass auch die Next Economy Open Vorläufer einer völlig neuen Generation von Konferenzen geworden ist. Traditionell will die Next Economy Open #NEO19x Studierende, Wissenschaftler und Praktiker zusammenbringen und einen kritischen Austausch zwischen den Sphären ermöglichen. Hier geht es vor allem darum, wie wirtschaftliches Handeln und Transformation Hand in Hand gehen, welche Folgen die Digitalisierung für unser Wirtschaftsgefüge hat, und wie wir die Herausforderungen des gesellschaftlichen und ökologischen Wandels mit Mitteln einer neuen Ökonomie bewältigen können. Es geht darum, ob und wie die Wirtschaft und ihre Narrative neu gedacht werden muss. Im Rahmen der #NEO18 wirkten prominente Wissenschaftler, wie der ehemalige Vorsitzende der Monopolkommission Justus Haucap, der Ökonom Frank H. Witt (GISMA) oder Jörg Müller-Lietzkow, u. a. Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ der Deutschen Bundestages, mit. Die Frage danach, welche Ökonomie auf uns zurollt, wurde aus verschiedensten Perspektiven und Anwendungen heraus beleuchtet. Die Diskussionen der drei Tage im November 2018 drehten sich um Medien, Künstliche Intelligenz, Chat-Bots, Mobilität, Nachhaltigkeit, Klima und Ernährung. Nicht zuletzt bietet die Konferenz auch 2019 eine eigene Plattform für Studierende. Sie ermöglicht es den Studierenden, Arbeitsproben öffentlich zu machen, mit der Internet-Gemeinde in Dialog zu treten und gleichzeitig mit den Möglichkeiten von Live Medien zu experimentieren und somit „Media-Literacy“ eine zunehmend kritische Kernkompetenz für angehende Führungskräfte zu erwerben. Dabei gehen das wissenschaftliche Lernen sowie die Strukturierung und die Vermittlung des Gelernten ganz im Sinne einer modernen Didaktik Hand in Hand.
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Netzszene trifft Wirtschaft #Socialbar #StartupRheinSiegKreis https://de.slideshare.net/slideshow/netzszene-trifft-wirtschaft-socialbar-startuprheinsiegkreis/79424596 socialbarvortrag-170904201400
Ist man Plattform oder nur VerkĂĽnder? ]]>

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Mon, 04 Sep 2017 20:14:00 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/netzszene-trifft-wirtschaft-socialbar-startuprheinsiegkreis/79424596 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Netzszene trifft Wirtschaft #Socialbar #StartupRheinSiegKreis gsohn1 Ist man Plattform oder nur VerkĂĽnder? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/socialbarvortrag-170904201400-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Ist man Plattform oder nur VerkĂĽnder?
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Spurensuche #WilhelmSohn #bcbn17 https://de.slideshare.net/slideshow/spurensuche-wilhelmsohn-bcbn17/73049694 spurensuchewilhelmsohn-170311160527
Barcamp Bonn-Session - siehe auch: https://ichsagmal.com/2017/03/11/euthanasie-im-rheinland-wilhelmsohn-sayn-bendorf-bcbn17/]]>

Barcamp Bonn-Session - siehe auch: https://ichsagmal.com/2017/03/11/euthanasie-im-rheinland-wilhelmsohn-sayn-bendorf-bcbn17/]]>
Sat, 11 Mar 2017 16:05:26 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/spurensuche-wilhelmsohn-bcbn17/73049694 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Spurensuche #WilhelmSohn #bcbn17 gsohn1 Barcamp Bonn-Session - siehe auch: https://ichsagmal.com/2017/03/11/euthanasie-im-rheinland-wilhelmsohn-sayn-bendorf-bcbn17/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/spurensuchewilhelmsohn-170311160527-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Barcamp Bonn-Session - siehe auch: https://ichsagmal.com/2017/03/11/euthanasie-im-rheinland-wilhelmsohn-sayn-bendorf-bcbn17/
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#FragSattelberger Die kollaborative Debatte mit @th_sattelberger https://de.slideshare.net/slideshow/fragsattelberger-die-kollaborative-debatte-mit-thsattelberger/67335720 fragsattelberger-161018085218
Am 21. November kommt der ehemalige DAX-Vorstand Thomas Sattelberger nach Köln. Wir sammeln im Vorfeld Fragen und kritische Beiträge unter dem Hashtag #fragSattelberger - hier kommen einige Anregungen für den Diskurs :-)]]>

Am 21. November kommt der ehemalige DAX-Vorstand Thomas Sattelberger nach Köln. Wir sammeln im Vorfeld Fragen und kritische Beiträge unter dem Hashtag #fragSattelberger - hier kommen einige Anregungen für den Diskurs :-)]]>
Tue, 18 Oct 2016 08:52:18 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/fragsattelberger-die-kollaborative-debatte-mit-thsattelberger/67335720 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) #FragSattelberger Die kollaborative Debatte mit @th_sattelberger gsohn1 Am 21. November kommt der ehemalige DAX-Vorstand Thomas Sattelberger nach Köln. Wir sammeln im Vorfeld Fragen und kritische Beiträge unter dem Hashtag #fragSattelberger - hier kommen einige Anregungen für den Diskurs :-) <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/fragsattelberger-161018085218-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Am 21. November kommt der ehemalige DAX-Vorstand Thomas Sattelberger nach Köln. Wir sammeln im Vorfeld Fragen und kritische Beiträge unter dem Hashtag #fragSattelberger - hier kommen einige Anregungen für den Diskurs :-)
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Facebook Workshop - Ăśber die Lust an der Interaktion https://de.slideshare.net/slideshow/facebook-workshop-ber-die-lust-an-der-interaktion/63208633 facebookworkshop-160618183405
Werkstatt-Bericht ĂĽber die Meistermacher Morningshow und mehr]]>

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Sat, 18 Jun 2016 18:34:05 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/facebook-workshop-ber-die-lust-an-der-interaktion/63208633 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Facebook Workshop - Ăśber die Lust an der Interaktion gsohn1 Werkstatt-Bericht ĂĽber die Meistermacher Morningshow und mehr <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/facebookworkshop-160618183405-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Werkstatt-Bericht ĂĽber die Meistermacher Morningshow und mehr
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Digitale Szene - Digitale Kultur in Bonn https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-szene-digitale-kultur-in-bonn/59321982 neoihk-160309153953
ITK-Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 9. März]]>

ITK-Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 9. März]]>
Wed, 09 Mar 2016 15:39:53 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-szene-digitale-kultur-in-bonn/59321982 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Digitale Szene - Digitale Kultur in Bonn gsohn1 ITK-Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 9. März <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/neoihk-160309153953-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> ITK-Ausschuss der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 9. März
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CEO des Quartals - Wettbewerb des Wirtschaftsmagazins #Boardreport https://de.slideshare.net/slideshow/ceo-des-quartals-wettbewerb-des-wirtschaftsmagazins-boardreport/57994742 ceodesquartalsjahres-160208082544
Erläuterungen hier: https://youtu.be/blKUsB_j0gc]]>

Erläuterungen hier: https://youtu.be/blKUsB_j0gc]]>
Mon, 08 Feb 2016 08:25:44 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/ceo-des-quartals-wettbewerb-des-wirtschaftsmagazins-boardreport/57994742 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) CEO des Quartals - Wettbewerb des Wirtschaftsmagazins #Boardreport gsohn1 Erläuterungen hier: https://youtu.be/blKUsB_j0gc <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/ceodesquartalsjahres-160208082544-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Erläuterungen hier: https://youtu.be/blKUsB_j0gc
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Networked Sociality – Vernetzter Individualismus #NEO15 https://de.slideshare.net/slideshow/networked-sociality-vernetzter-individualismus-neo15/55358408 networkedsocialitybonn91115-151121052409-lva1-app6891
Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme. “Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).” Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing. “Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz. In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen. “Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.”]]>

Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme. “Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).” Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing. “Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz. In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen. “Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.”]]>
Sat, 21 Nov 2015 05:24:09 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/networked-sociality-vernetzter-individualismus-neo15/55358408 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Networked Sociality – Vernetzter Individualismus #NEO15 gsohn1 Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme. “Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).” Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing. “Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz. In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen. “Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.” <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/networkedsocialitybonn91115-151121052409-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme. “Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).” Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing. “Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz. In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen. “Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.”
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970 26 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/networkedsocialitybonn91115-151121052409-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Internet revolutioniert das Plakat – Digital Signage am PoS #NEO15 Session https://de.slideshare.net/slideshow/internet-revolutioniert-das-plakat-digital-signage-am-pos-neo15-session/55247545 iboprasi-151118114002-lva1-app6892
Digitale Werbeflächen – neudeutsch auch Digital Signage genannt- sind mittlerweile allgegenwärtig, obwohl Deutschland da noch reichlich Nachholbedarf hat im Vergleich zu anderen Ländern. 
Mit Digital Signage lassen sich grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren, besonders wichtig für den lokalen Handel. 
Digital Signage schlägt die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service. 
Es geht darum, die Content-Strategie für die eigene Webpräsenz und Social Media Aktivitäten zu verlängern an den POS oder POI (etwa zur internen Kommunikation). Digitale Displays und Infostelen bieten dafür eine geeignete Technik. Durch Interaktion mit den Betrachter (über Smartphone, Touch, iBeacon, RFID, QR-Codes) können am POS die Personen individuell angesprochen und die Inhalte der Webpräsenzen vor Ort genutzt werden. Hier kommen Strategien wie Gamification zum Einsatz!
Die Verwaltung der digitalen Displays (Bespielen von Inhalten, Koordination eines Displays-Netzwerkes bei Filialen) erfolgt über Web und nutzt Internet-Technologien, daher ist eine POS-Strategie mit Digital Signage GEMEINSAM mit einer Web- und Social Media Strategie zu erarbeiten. 

Schlagworte: POS, mobiles Marketing, Multichannel, iBeacon, Interaktion, personalisierte Werbung am POS, HTML5, Gamification.

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Digitale Werbeflächen – neudeutsch auch Digital Signage genannt- sind mittlerweile allgegenwärtig, obwohl Deutschland da noch reichlich Nachholbedarf hat im Vergleich zu anderen Ländern. 
Mit Digital Signage lassen sich grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren, besonders wichtig für den lokalen Handel. 
Digital Signage schlägt die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service. 
Es geht darum, die Content-Strategie für die eigene Webpräsenz und Social Media Aktivitäten zu verlängern an den POS oder POI (etwa zur internen Kommunikation). Digitale Displays und Infostelen bieten dafür eine geeignete Technik. Durch Interaktion mit den Betrachter (über Smartphone, Touch, iBeacon, RFID, QR-Codes) können am POS die Personen individuell angesprochen und die Inhalte der Webpräsenzen vor Ort genutzt werden. Hier kommen Strategien wie Gamification zum Einsatz!
Die Verwaltung der digitalen Displays (Bespielen von Inhalten, Koordination eines Displays-Netzwerkes bei Filialen) erfolgt über Web und nutzt Internet-Technologien, daher ist eine POS-Strategie mit Digital Signage GEMEINSAM mit einer Web- und Social Media Strategie zu erarbeiten. 

Schlagworte: POS, mobiles Marketing, Multichannel, iBeacon, Interaktion, personalisierte Werbung am POS, HTML5, Gamification.

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Wed, 18 Nov 2015 11:40:02 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/internet-revolutioniert-das-plakat-digital-signage-am-pos-neo15-session/55247545 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Internet revolutioniert das Plakat – Digital Signage am PoS #NEO15 Session gsohn1 Digitale Werbeflächen – neudeutsch auch Digital Signage genannt- sind mittlerweile allgegenwärtig, obwohl Deutschland da noch reichlich Nachholbedarf hat im Vergleich zu anderen Ländern. 
Mit Digital Signage lassen sich grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren, besonders wichtig für den lokalen Handel. 
Digital Signage schlägt die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service. 
Es geht darum, die Content-Strategie für die eigene Webpräsenz und Social Media Aktivitäten zu verlängern an den POS oder POI (etwa zur internen Kommunikation). Digitale Displays und Infostelen bieten dafür eine geeignete Technik. Durch Interaktion mit den Betrachter (über Smartphone, Touch, iBeacon, RFID, QR-Codes) können am POS die Personen individuell angesprochen und die Inhalte der Webpräsenzen vor Ort genutzt werden. Hier kommen Strategien wie Gamification zum Einsatz!
Die Verwaltung der digitalen Displays (Bespielen von Inhalten, Koordination eines Displays-Netzwerkes bei Filialen) erfolgt über Web und nutzt Internet-Technologien, daher ist eine POS-Strategie mit Digital Signage GEMEINSAM mit einer Web- und Social Media Strategie zu erarbeiten. 

Schlagworte: POS, mobiles Marketing, Multichannel, iBeacon, Interaktion, personalisierte Werbung am POS, HTML5, Gamification.

 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/iboprasi-151118114002-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Digitale Werbeflächen – neudeutsch auch Digital Signage genannt- sind mittlerweile allgegenwärtig, obwohl Deutschland da noch reichlich Nachholbedarf hat im Vergleich zu anderen Ländern. 
Mit Digital Signage lassen sich grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren, besonders wichtig für den lokalen Handel. 
Digital Signage schlägt die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service. 
Es geht darum, die Content-Strategie für die eigene Webpräsenz und Social Media Aktivitäten zu verlängern an den POS oder POI (etwa zur internen Kommunikation). Digitale Displays und Infostelen bieten dafür eine geeignete Technik. Durch Interaktion mit den Betrachter (über Smartphone, Touch, iBeacon, RFID, QR-Codes) können am POS die Personen individuell angesprochen und die Inhalte der Webpräsenzen vor Ort genutzt werden. Hier kommen Strategien wie Gamification zum Einsatz!
Die Verwaltung der digitalen Displays (Bespielen von Inhalten, Koordination eines Displays-Netzwerkes bei Filialen) erfolgt über Web und nutzt Internet-Technologien, daher ist eine POS-Strategie mit Digital Signage GEMEINSAM mit einer Web- und Social Media Strategie zu erarbeiten. 

Schlagworte: POS, mobiles Marketing, Multichannel, iBeacon, Interaktion, personalisierte Werbung am POS, HTML5, Gamification.


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Linux-Prinzipien für die Netzökonomie #NEO15 Session https://de.slideshare.net/slideshow/linuxprinzipien-fr-die-netzkonomie-neo15-session/55077764 151110vortraglutzbeckerneo15nextecomomy-151113123525-lva1-app6891
NEO15-Session von Professor Lutz Becker Ist für die Next Economy (einschließlich Industrie 4.0) eine offene, partizipative, branchenunabhängige Mehrzweck-Plattform nach Linux-Prinzipien sinnvoll und machbar? Dazu die Fragestellungen: Was sind Plattformen? Welche wirtschaftliche Rolle spielen sie? Was macht offene und geschlossene „Welten“ aus? Welche Rahmenbedingungen sind relevant/müssen erfüllt werden? Wer könnte partizipieren? Könnte man die Partizipation nach Linux, Wikipedia-Prinzipien organisatorisch gestalten? Was wären die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt?]]>

NEO15-Session von Professor Lutz Becker Ist für die Next Economy (einschließlich Industrie 4.0) eine offene, partizipative, branchenunabhängige Mehrzweck-Plattform nach Linux-Prinzipien sinnvoll und machbar? Dazu die Fragestellungen: Was sind Plattformen? Welche wirtschaftliche Rolle spielen sie? Was macht offene und geschlossene „Welten“ aus? Welche Rahmenbedingungen sind relevant/müssen erfüllt werden? Wer könnte partizipieren? Könnte man die Partizipation nach Linux, Wikipedia-Prinzipien organisatorisch gestalten? Was wären die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt?]]>
Fri, 13 Nov 2015 12:35:25 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/linuxprinzipien-fr-die-netzkonomie-neo15-session/55077764 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Linux-Prinzipien für die Netzökonomie #NEO15 Session gsohn1 NEO15-Session von Professor Lutz Becker Ist für die Next Economy (einschließlich Industrie 4.0) eine offene, partizipative, branchenunabhängige Mehrzweck-Plattform nach Linux-Prinzipien sinnvoll und machbar? Dazu die Fragestellungen: Was sind Plattformen? Welche wirtschaftliche Rolle spielen sie? Was macht offene und geschlossene „Welten“ aus? Welche Rahmenbedingungen sind relevant/müssen erfüllt werden? Wer könnte partizipieren? Könnte man die Partizipation nach Linux, Wikipedia-Prinzipien organisatorisch gestalten? Was wären die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/151110vortraglutzbeckerneo15nextecomomy-151113123525-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> NEO15-Session von Professor Lutz Becker Ist für die Next Economy (einschließlich Industrie 4.0) eine offene, partizipative, branchenunabhängige Mehrzweck-Plattform nach Linux-Prinzipien sinnvoll und machbar? Dazu die Fragestellungen: Was sind Plattformen? Welche wirtschaftliche Rolle spielen sie? Was macht offene und geschlossene „Welten“ aus? Welche Rahmenbedingungen sind relevant/müssen erfüllt werden? Wer könnte partizipieren? Könnte man die Partizipation nach Linux, Wikipedia-Prinzipien organisatorisch gestalten? Was wären die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt?
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Digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen und Können #NEO15 Session @RalfKreutzer https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-transformation-scheitert-oft-schon-am-wollen-und-knnen-neo15-session-ralfkreutzer/55026543 kreutzer-neo-change-management-111115-151112063423-lva1-app6892
Keine digitale Transformation ohne ein professionelles Change-Management, so dass von Professor Ralf T. Kreutzer eingereichte Session-Thema für den zweiten Tag der Next Economy Open. Seine Thesen: Die digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen. Aber selbst wenn ein Wollen exisitiert ist, fehlt es noch zu häufig am Können! Denn ein Transformationsprozess muss professionell gemanagt werden. Manager überschätzen im Transformationsprozess “Facts and Figures” – die emotionale Seite wird dagegen unterbewertet. Manager sind häufig für Change-Prozesse nicht ausgebildet. Deshalb scheitern beide so oft.]]>

Keine digitale Transformation ohne ein professionelles Change-Management, so dass von Professor Ralf T. Kreutzer eingereichte Session-Thema für den zweiten Tag der Next Economy Open. Seine Thesen: Die digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen. Aber selbst wenn ein Wollen exisitiert ist, fehlt es noch zu häufig am Können! Denn ein Transformationsprozess muss professionell gemanagt werden. Manager überschätzen im Transformationsprozess “Facts and Figures” – die emotionale Seite wird dagegen unterbewertet. Manager sind häufig für Change-Prozesse nicht ausgebildet. Deshalb scheitern beide so oft.]]>
Thu, 12 Nov 2015 06:34:23 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-transformation-scheitert-oft-schon-am-wollen-und-knnen-neo15-session-ralfkreutzer/55026543 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen und Können #NEO15 Session @RalfKreutzer gsohn1 Keine digitale Transformation ohne ein professionelles Change-Management, so dass von Professor Ralf T. Kreutzer eingereichte Session-Thema für den zweiten Tag der Next Economy Open. Seine Thesen: Die digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen. Aber selbst wenn ein Wollen exisitiert ist, fehlt es noch zu häufig am Können! Denn ein Transformationsprozess muss professionell gemanagt werden. Manager überschätzen im Transformationsprozess “Facts and Figures” – die emotionale Seite wird dagegen unterbewertet. Manager sind häufig für Change-Prozesse nicht ausgebildet. Deshalb scheitern beide so oft. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/kreutzer-neo-change-management-111115-151112063423-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Keine digitale Transformation ohne ein professionelles Change-Management, so dass von Professor Ralf T. Kreutzer eingereichte Session-Thema für den zweiten Tag der Next Economy Open. Seine Thesen: Die digitale Transformation scheitert oft schon am Wollen. Aber selbst wenn ein Wollen exisitiert ist, fehlt es noch zu häufig am Können! Denn ein Transformationsprozess muss professionell gemanagt werden. Manager überschätzen im Transformationsprozess “Facts and Figures” – die emotionale Seite wird dagegen unterbewertet. Manager sind häufig für Change-Prozesse nicht ausgebildet. Deshalb scheitern beide so oft.
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Die Thomas Sattelberger Keynote auf der #NEO15 https://de.slideshare.net/slideshow/die-thomas-sattelberger-keynote-auf-der-neo15/55026410 20151109neo1-151112062659-lva1-app6892
Thomas Sattelberger, Keynote-Sprecher der Next Economy Open am 9. Und 10. November in Bonn, vergleicht den VW-Skandal mit den Machenschaften und dem Filz der Fifa und der KP. Man erlebe die Götterdämmerung des Verbrennungsmotors, man erlebe aber vor allem innovationsverhindernde Firmen-Autokratien. Vorher waren es Siemens, ThyssenKrupp, Bahn, Telekom, Münchner Rück/Ergo, Deutsche Bank, Infineon und Daimler. Es seien geschlossene und einfältige Systeme, die das Neue bekämpfen und diskreditieren. Schiss-matische Entlarvung der Herrschenden Eine Gemengelage, die auch den Renaissance-Schriftsteller und meinen Kolumnen-Namensgeber François Rabelais auf die Palme brachte. Seine Pöbelreden gegen die Herrschenden waren getrieben vom Geist der Erneuerung. Wenn er etwa in seinem Gargantua Pantagruel-Opus die Geistlichen und höheren Stände dem Gespött preisgibt, ihnen Fuchsschwänze und Hasenohren an den Rücken heftet oder das Messgewand des Paters mit Kutte und Hemd zusammennäht. Zog der Unglückliche sein Messgewand wieder aus, streifte er zugleich Kutte und Hemd über den Kopf und stand bis zu den Achseln splitternackt da, zeigte aller Welt seinen Zippidilderich: „Ei was? Will uns denn der ehrwürdige Pater hier die Opferung und seinen Arsch zum Kuss bieten. Soll ihn das Sankt-Antons-Feuer küssen“, so die schiss-matischen Betrachtungen der oberen Klasse. Von speckig abgesessenen Anzugshintern Ähnlich ketzerisch operiert Sattelberger, wenn er auf Twitter postet: „Will Konzernsucht junger Menschen decouvrieren. Die meisten enden mit speckig abgesessenen Anzughintern in der Mitte.“ Oder: „IG Metall wäscht bei VW Hände in Unschuld. Doch Osterloh war Obereinpeitscher in USA. Agierte unverfroren als ‚Co-Manager’. Wir lieben Schutz.“ Und: „Leider persönliche Erfahrungen mit diesem Machtsystem: lässt einen nicht los! Da bin ich ‚Pain in the Neck’ bis ich Besserung sehe.“ Dann noch: „Thema Demokratie fräst sich in Bewusstsein vieler ‚abhängig Beschäftigter’, aber Unternehmen sehen nicht ihre Innovationschance.“ Musterbrecher und Social Labs Um das Machtsystem der liebwertesten Gichtlinge der Deutschland AG aufzubrechen, bedarf es ein ganzes Sammelsurium an Aktionen, die Sattelberger in Bonn vorstellen wird: Etwa die Öffnung für Musterbrecher, Nein-Sager, Advocati Diaboli. Die Konfrontation mit Akteuren mit erkennbar anderer Handlungslogik. Neue Gruppendynamik durch Auflösung emotionaler Sperren und alter Machtdynamik. Neue Spielregeln und das Auswechseln der Spieler. „Dritte Orte“ schaffen wie exterritoriale Co-Working-Spaces, Ko-Lokationen als Arbeits-, Lern- & Koordinationsorte. Man benötige das „Reinfräsen“ innovativer Kultur in die alte Arbeitskultur über Social Labs und über Experimentierfelder für „New Work“. Der Dritte Weg Die digitale Technik-Welt muss soziale Innovationen auslösen, die von einer Koalition der Veränderer vorangetrieben wird, fordert Sattelberger. ]]>

Thomas Sattelberger, Keynote-Sprecher der Next Economy Open am 9. Und 10. November in Bonn, vergleicht den VW-Skandal mit den Machenschaften und dem Filz der Fifa und der KP. Man erlebe die Götterdämmerung des Verbrennungsmotors, man erlebe aber vor allem innovationsverhindernde Firmen-Autokratien. Vorher waren es Siemens, ThyssenKrupp, Bahn, Telekom, Münchner Rück/Ergo, Deutsche Bank, Infineon und Daimler. Es seien geschlossene und einfältige Systeme, die das Neue bekämpfen und diskreditieren. Schiss-matische Entlarvung der Herrschenden Eine Gemengelage, die auch den Renaissance-Schriftsteller und meinen Kolumnen-Namensgeber François Rabelais auf die Palme brachte. Seine Pöbelreden gegen die Herrschenden waren getrieben vom Geist der Erneuerung. Wenn er etwa in seinem Gargantua Pantagruel-Opus die Geistlichen und höheren Stände dem Gespött preisgibt, ihnen Fuchsschwänze und Hasenohren an den Rücken heftet oder das Messgewand des Paters mit Kutte und Hemd zusammennäht. Zog der Unglückliche sein Messgewand wieder aus, streifte er zugleich Kutte und Hemd über den Kopf und stand bis zu den Achseln splitternackt da, zeigte aller Welt seinen Zippidilderich: „Ei was? Will uns denn der ehrwürdige Pater hier die Opferung und seinen Arsch zum Kuss bieten. Soll ihn das Sankt-Antons-Feuer küssen“, so die schiss-matischen Betrachtungen der oberen Klasse. Von speckig abgesessenen Anzugshintern Ähnlich ketzerisch operiert Sattelberger, wenn er auf Twitter postet: „Will Konzernsucht junger Menschen decouvrieren. Die meisten enden mit speckig abgesessenen Anzughintern in der Mitte.“ Oder: „IG Metall wäscht bei VW Hände in Unschuld. Doch Osterloh war Obereinpeitscher in USA. Agierte unverfroren als ‚Co-Manager’. Wir lieben Schutz.“ Und: „Leider persönliche Erfahrungen mit diesem Machtsystem: lässt einen nicht los! Da bin ich ‚Pain in the Neck’ bis ich Besserung sehe.“ Dann noch: „Thema Demokratie fräst sich in Bewusstsein vieler ‚abhängig Beschäftigter’, aber Unternehmen sehen nicht ihre Innovationschance.“ Musterbrecher und Social Labs Um das Machtsystem der liebwertesten Gichtlinge der Deutschland AG aufzubrechen, bedarf es ein ganzes Sammelsurium an Aktionen, die Sattelberger in Bonn vorstellen wird: Etwa die Öffnung für Musterbrecher, Nein-Sager, Advocati Diaboli. Die Konfrontation mit Akteuren mit erkennbar anderer Handlungslogik. Neue Gruppendynamik durch Auflösung emotionaler Sperren und alter Machtdynamik. Neue Spielregeln und das Auswechseln der Spieler. „Dritte Orte“ schaffen wie exterritoriale Co-Working-Spaces, Ko-Lokationen als Arbeits-, Lern- & Koordinationsorte. Man benötige das „Reinfräsen“ innovativer Kultur in die alte Arbeitskultur über Social Labs und über Experimentierfelder für „New Work“. Der Dritte Weg Die digitale Technik-Welt muss soziale Innovationen auslösen, die von einer Koalition der Veränderer vorangetrieben wird, fordert Sattelberger. ]]>
Thu, 12 Nov 2015 06:26:58 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/die-thomas-sattelberger-keynote-auf-der-neo15/55026410 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Die Thomas Sattelberger Keynote auf der #NEO15 gsohn1 Thomas Sattelberger, Keynote-Sprecher der Next Economy Open am 9. Und 10. November in Bonn, vergleicht den VW-Skandal mit den Machenschaften und dem Filz der Fifa und der KP. Man erlebe die Götterdämmerung des Verbrennungsmotors, man erlebe aber vor allem innovationsverhindernde Firmen-Autokratien. Vorher waren es Siemens, ThyssenKrupp, Bahn, Telekom, Münchner Rück/Ergo, Deutsche Bank, Infineon und Daimler. Es seien geschlossene und einfältige Systeme, die das Neue bekämpfen und diskreditieren. Schiss-matische Entlarvung der Herrschenden Eine Gemengelage, die auch den Renaissance-Schriftsteller und meinen Kolumnen-Namensgeber François Rabelais auf die Palme brachte. Seine Pöbelreden gegen die Herrschenden waren getrieben vom Geist der Erneuerung. Wenn er etwa in seinem Gargantua Pantagruel-Opus die Geistlichen und höheren Stände dem Gespött preisgibt, ihnen Fuchsschwänze und Hasenohren an den Rücken heftet oder das Messgewand des Paters mit Kutte und Hemd zusammennäht. Zog der Unglückliche sein Messgewand wieder aus, streifte er zugleich Kutte und Hemd über den Kopf und stand bis zu den Achseln splitternackt da, zeigte aller Welt seinen Zippidilderich: „Ei was? Will uns denn der ehrwürdige Pater hier die Opferung und seinen Arsch zum Kuss bieten. Soll ihn das Sankt-Antons-Feuer küssen“, so die schiss-matischen Betrachtungen der oberen Klasse. Von speckig abgesessenen Anzugshintern Ähnlich ketzerisch operiert Sattelberger, wenn er auf Twitter postet: „Will Konzernsucht junger Menschen decouvrieren. Die meisten enden mit speckig abgesessenen Anzughintern in der Mitte.“ Oder: „IG Metall wäscht bei VW Hände in Unschuld. Doch Osterloh war Obereinpeitscher in USA. Agierte unverfroren als ‚Co-Manager’. Wir lieben Schutz.“ Und: „Leider persönliche Erfahrungen mit diesem Machtsystem: lässt einen nicht los! Da bin ich ‚Pain in the Neck’ bis ich Besserung sehe.“ Dann noch: „Thema Demokratie fräst sich in Bewusstsein vieler ‚abhängig Beschäftigter’, aber Unternehmen sehen nicht ihre Innovationschance.“ Musterbrecher und Social Labs Um das Machtsystem der liebwertesten Gichtlinge der Deutschland AG aufzubrechen, bedarf es ein ganzes Sammelsurium an Aktionen, die Sattelberger in Bonn vorstellen wird: Etwa die Öffnung für Musterbrecher, Nein-Sager, Advocati Diaboli. Die Konfrontation mit Akteuren mit erkennbar anderer Handlungslogik. Neue Gruppendynamik durch Auflösung emotionaler Sperren und alter Machtdynamik. Neue Spielregeln und das Auswechseln der Spieler. „Dritte Orte“ schaffen wie exterritoriale Co-Working-Spaces, Ko-Lokationen als Arbeits-, Lern- & Koordinationsorte. Man benötige das „Reinfräsen“ innovativer Kultur in die alte Arbeitskultur über Social Labs und über Experimentierfelder für „New Work“. Der Dritte Weg Die digitale Technik-Welt muss soziale Innovationen auslösen, die von einer Koalition der Veränderer vorangetrieben wird, fordert Sattelberger. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20151109neo1-151112062659-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Thomas Sattelberger, Keynote-Sprecher der Next Economy Open am 9. Und 10. November in Bonn, vergleicht den VW-Skandal mit den Machenschaften und dem Filz der Fifa und der KP. Man erlebe die Götterdämmerung des Verbrennungsmotors, man erlebe aber vor allem innovationsverhindernde Firmen-Autokratien. Vorher waren es Siemens, ThyssenKrupp, Bahn, Telekom, Münchner Rück/Ergo, Deutsche Bank, Infineon und Daimler. Es seien geschlossene und einfältige Systeme, die das Neue bekämpfen und diskreditieren. Schiss-matische Entlarvung der Herrschenden Eine Gemengelage, die auch den Renaissance-Schriftsteller und meinen Kolumnen-Namensgeber François Rabelais auf die Palme brachte. Seine Pöbelreden gegen die Herrschenden waren getrieben vom Geist der Erneuerung. Wenn er etwa in seinem Gargantua Pantagruel-Opus die Geistlichen und höheren Stände dem Gespött preisgibt, ihnen Fuchsschwänze und Hasenohren an den Rücken heftet oder das Messgewand des Paters mit Kutte und Hemd zusammennäht. Zog der Unglückliche sein Messgewand wieder aus, streifte er zugleich Kutte und Hemd über den Kopf und stand bis zu den Achseln splitternackt da, zeigte aller Welt seinen Zippidilderich: „Ei was? Will uns denn der ehrwürdige Pater hier die Opferung und seinen Arsch zum Kuss bieten. Soll ihn das Sankt-Antons-Feuer küssen“, so die schiss-matischen Betrachtungen der oberen Klasse. Von speckig abgesessenen Anzugshintern Ähnlich ketzerisch operiert Sattelberger, wenn er auf Twitter postet: „Will Konzernsucht junger Menschen decouvrieren. Die meisten enden mit speckig abgesessenen Anzughintern in der Mitte.“ Oder: „IG Metall wäscht bei VW Hände in Unschuld. Doch Osterloh war Obereinpeitscher in USA. Agierte unverfroren als ‚Co-Manager’. Wir lieben Schutz.“ Und: „Leider persönliche Erfahrungen mit diesem Machtsystem: lässt einen nicht los! Da bin ich ‚Pain in the Neck’ bis ich Besserung sehe.“ Dann noch: „Thema Demokratie fräst sich in Bewusstsein vieler ‚abhängig Beschäftigter’, aber Unternehmen sehen nicht ihre Innovationschance.“ Musterbrecher und Social Labs Um das Machtsystem der liebwertesten Gichtlinge der Deutschland AG aufzubrechen, bedarf es ein ganzes Sammelsurium an Aktionen, die Sattelberger in Bonn vorstellen wird: Etwa die Öffnung für Musterbrecher, Nein-Sager, Advocati Diaboli. Die Konfrontation mit Akteuren mit erkennbar anderer Handlungslogik. Neue Gruppendynamik durch Auflösung emotionaler Sperren und alter Machtdynamik. Neue Spielregeln und das Auswechseln der Spieler. „Dritte Orte“ schaffen wie exterritoriale Co-Working-Spaces, Ko-Lokationen als Arbeits-, Lern- &amp; Koordinationsorte. Man benötige das „Reinfräsen“ innovativer Kultur in die alte Arbeitskultur über Social Labs und über Experimentierfelder für „New Work“. Der Dritte Weg Die digitale Technik-Welt muss soziale Innovationen auslösen, die von einer Koalition der Veränderer vorangetrieben wird, fordert Sattelberger.
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Die TV-Autonomen - Jeder ist ein Sender #scday15 https://de.slideshare.net/slideshow/die-tvautonomen-jeder-ist-ein-sender-scday15/54523756 dietv-autonomen-151029131806-lva1-app6891
Workshop beim Social Community Day ]]>

Workshop beim Social Community Day ]]>
Thu, 29 Oct 2015 13:18:05 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/die-tvautonomen-jeder-ist-ein-sender-scday15/54523756 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Die TV-Autonomen - Jeder ist ein Sender #scday15 gsohn1 Workshop beim Social Community Day <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/dietv-autonomen-151029131806-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Workshop beim Social Community Day
from Gunnar Sohn
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Digitale APO - Digitale Rebellen #NEO15 https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-apo-digitale-rebellen-neo/54123026 digitaleapo-151019150437-lva1-app6891
Wie man die bolschewistische Starrheit der Deutschland AG durchbricht]]>

Wie man die bolschewistische Starrheit der Deutschland AG durchbricht]]>
Mon, 19 Oct 2015 15:04:37 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/digitale-apo-digitale-rebellen-neo/54123026 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Digitale APO - Digitale Rebellen #NEO15 gsohn1 Wie man die bolschewistische Starrheit der Deutschland AG durchbricht <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/digitaleapo-151019150437-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wie man die bolschewistische Starrheit der Deutschland AG durchbricht
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Mobile reporting https://de.slideshare.net/slideshow/mobile-reporting-53732922/53732922 mobilereporting-151009104046-lva1-app6891
Vortrag mit Live-Demo beim Blog-Camp]]>

Vortrag mit Live-Demo beim Blog-Camp]]>
Fri, 09 Oct 2015 10:40:46 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mobile-reporting-53732922/53732922 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Mobile reporting gsohn1 Vortrag mit Live-Demo beim Blog-Camp <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mobilereporting-151009104046-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vortrag mit Live-Demo beim Blog-Camp
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Bekenntnisse eines Wirtschaftsbloggers #bcl15 https://de.slideshare.net/slideshow/bekenntnisse-eines-wirtschaftsbloggers-bcl15/46390577 blog-camphannover-150328051323-conversion-gate01
Vortrag beim zweiten Blog-Camp in Hannover über die ökonomischen Themen in der Blogosphäre.]]>

Vortrag beim zweiten Blog-Camp in Hannover über die ökonomischen Themen in der Blogosphäre.]]>
Sat, 28 Mar 2015 05:13:23 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/bekenntnisse-eines-wirtschaftsbloggers-bcl15/46390577 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Bekenntnisse eines Wirtschaftsbloggers #bcl15 gsohn1 Vortrag beim zweiten Blog-Camp in Hannover über die ökonomischen Themen in der Blogosphäre. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/blog-camphannover-150328051323-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vortrag beim zweiten Blog-Camp in Hannover über die ökonomischen Themen in der Blogosphäre.
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Zukunft der vernetzten Serviceökonomie https://de.slideshare.net/slideshow/zukunft-der-vernetzten-servicekonomie/13549984 zukunftdervernetztenservicekonomie-120705044035-phpapp02
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Thu, 05 Jul 2012 04:40:33 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/zukunft-der-vernetzten-servicekonomie/13549984 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Zukunft der vernetzten Serviceökonomie gsohn1 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/zukunftdervernetztenservicekonomie-120705044035-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br>
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AuĂźer Kontrolle https://de.slideshare.net/slideshow/auer-kontrolle/12696201 auerkontrolle-120426015046-phpapp02
Die Macht ist nicht mehr bei Dir. Vortrag auf dem Marketingforum der Hannover Messe]]>

Die Macht ist nicht mehr bei Dir. Vortrag auf dem Marketingforum der Hannover Messe]]>
Thu, 26 Apr 2012 01:50:46 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/auer-kontrolle/12696201 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) AuĂźer Kontrolle gsohn1 Die Macht ist nicht mehr bei Dir. Vortrag auf dem Marketingforum der Hannover Messe <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/auerkontrolle-120426015046-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Macht ist nicht mehr bei Dir. Vortrag auf dem Marketingforum der Hannover Messe
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Hofmannsthal: Der FrĂĽhvollendete https://de.slideshare.net/slideshow/hofmannsthal-der-frhvollendete/10600742 derfrhvollendete-111215051122-phpapp02
Constantin Sohn, Referat im Deutsch-Leistungskurs, Collegium Josephinum in Bonn, 15. Dezember 2011 ]]>

Constantin Sohn, Referat im Deutsch-Leistungskurs, Collegium Josephinum in Bonn, 15. Dezember 2011 ]]>
Thu, 15 Dec 2011 05:11:20 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/hofmannsthal-der-frhvollendete/10600742 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Hofmannsthal: Der FrĂĽhvollendete gsohn1 Constantin Sohn, Referat im Deutsch-Leistungskurs, Collegium Josephinum in Bonn, 15. Dezember 2011 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/derfrhvollendete-111215051122-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Constantin Sohn, Referat im Deutsch-Leistungskurs, Collegium Josephinum in Bonn, 15. Dezember 2011
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Vernetzte serviceökonomie https://de.slideshare.net/slideshow/vernetzte-servicekonomie/9855615 vernetzteservicekonomie-111024063538-phpapp01
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders. ]]>

Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders. ]]>
Mon, 24 Oct 2011 06:35:36 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/vernetzte-servicekonomie/9855615 gsohn1@slideshare.net(gsohn1) Vernetzte serviceökonomie gsohn1 Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vernetzteservicekonomie-111024063538-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
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1220 19 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vernetzteservicekonomie-111024063538-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-gsohn1-48x48.jpg?cb=1607966529 Wanderer zwischen den Welten mit Spürnase für spannende Themen. Ziele: Netzökonomische Debatten fördern. Virtuelle Kommunikationskonzepte entwickeln für Konferenzen, Roundtable, Pressegespräche, Interviews, SocialTV und für den vernetzten Kundenservice (den es bislang nur in Ansätzen gibt - leider). https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/digitalelehrepdf-190306160618-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/digitale-lehre-neo19x-hscamp19/134926954 Digitale Lehre #NEO19x... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/socialbarvortrag-170904201400-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/netzszene-trifft-wirtschaft-socialbar-startuprheinsiegkreis/79424596 Netzszene trifft Wirts... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/spurensuchewilhelmsohn-170311160527-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/spurensuche-wilhelmsohn-bcbn17/73049694 Spurensuche #WilhelmSo...