ºÝºÝߣshows by User: klugmarcus / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: klugmarcus / Sun, 21 Feb 2016 15:44:22 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: klugmarcus Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society https://de.slideshare.net/slideshow/anstiftung-zum-utopischen-denken-die-bsociety/58522805 m-160221154422
Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist. "Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier", sagt Kring, "und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu." Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert. Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. "Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen." (Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008) Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution", welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird. Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org.]]>

Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist. "Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier", sagt Kring, "und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu." Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert. Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. "Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen." (Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008) Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution", welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird. Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org.]]>
Sun, 21 Feb 2016 15:44:22 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/anstiftung-zum-utopischen-denken-die-bsociety/58522805 klugmarcus@slideshare.net(klugmarcus) Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society klugmarcus Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist. "Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier", sagt Kring, "und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu." Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert. Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. "Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen." (Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008) Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution", welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird. Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-160221154422-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist. &quot;Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier&quot;, sagt Kring, &quot;und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu.&quot; Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert. Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. &quot;Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen.&quot; (Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008) Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs &quot;Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution&quot;, welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird. Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org.
from Marcus Klug
]]>
2311 192 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-160221154422-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Das zerstreute Ich: Impulsvortrag auf der Jahrestagung der Medienberater NRW https://de.slideshare.net/slideshow/das-zerstreute-ich/55038358 marcusklugimpulsvortragdaszerstreuteich10-151112132756-lva1-app6891
Am 10. September 2015 hat Marcus Klug auf der Jahrestagung der Medienberater NRW einen Impulsvortrag mit dem Titel "Das zerstreute Ich. Über den Diskurs um Informationsflut und Überreizung" gehalten. Im Anschluss gab es eine Diskussion mit Michael Thessel - Leiter der Medienberatung NRW. Zum Inhalt des Vortrags: Bereits im Jahre 1970 beschrieb der Zukunftsforscher Alvin Toffler die Auswirkungen von Technologisierung und Beschleunigung auf unsere Kultur. "Der Zukunftsschock ist die Reaktion auf Überstimulation. Er tritt ein, wenn das Individuum gezwungen wird, oberhalb seines Anpassungsbereiches zu reagieren." Die Gedanken von Toffler zum "Zukunftsschock" sind heute aktueller denn je. Denn seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Die Menschen klagen immer häufiger über Zeitknappheit, Überforderung und Zerstreuung. Dabei werden diese Klagen nicht selten mit der Digitalisierung verbunden. Aber inwieweit besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Überforderung und digitalen Medien? ]]>

Am 10. September 2015 hat Marcus Klug auf der Jahrestagung der Medienberater NRW einen Impulsvortrag mit dem Titel "Das zerstreute Ich. Über den Diskurs um Informationsflut und Überreizung" gehalten. Im Anschluss gab es eine Diskussion mit Michael Thessel - Leiter der Medienberatung NRW. Zum Inhalt des Vortrags: Bereits im Jahre 1970 beschrieb der Zukunftsforscher Alvin Toffler die Auswirkungen von Technologisierung und Beschleunigung auf unsere Kultur. "Der Zukunftsschock ist die Reaktion auf Überstimulation. Er tritt ein, wenn das Individuum gezwungen wird, oberhalb seines Anpassungsbereiches zu reagieren." Die Gedanken von Toffler zum "Zukunftsschock" sind heute aktueller denn je. Denn seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Die Menschen klagen immer häufiger über Zeitknappheit, Überforderung und Zerstreuung. Dabei werden diese Klagen nicht selten mit der Digitalisierung verbunden. Aber inwieweit besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Überforderung und digitalen Medien? ]]>
Thu, 12 Nov 2015 13:27:56 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/das-zerstreute-ich/55038358 klugmarcus@slideshare.net(klugmarcus) Das zerstreute Ich: Impulsvortrag auf der Jahrestagung der Medienberater NRW klugmarcus Am 10. September 2015 hat Marcus Klug auf der Jahrestagung der Medienberater NRW einen Impulsvortrag mit dem Titel "Das zerstreute Ich. Über den Diskurs um Informationsflut und Überreizung" gehalten. Im Anschluss gab es eine Diskussion mit Michael Thessel - Leiter der Medienberatung NRW. Zum Inhalt des Vortrags: Bereits im Jahre 1970 beschrieb der Zukunftsforscher Alvin Toffler die Auswirkungen von Technologisierung und Beschleunigung auf unsere Kultur. "Der Zukunftsschock ist die Reaktion auf Überstimulation. Er tritt ein, wenn das Individuum gezwungen wird, oberhalb seines Anpassungsbereiches zu reagieren." Die Gedanken von Toffler zum "Zukunftsschock" sind heute aktueller denn je. Denn seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Die Menschen klagen immer häufiger über Zeitknappheit, Überforderung und Zerstreuung. Dabei werden diese Klagen nicht selten mit der Digitalisierung verbunden. Aber inwieweit besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Überforderung und digitalen Medien? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/marcusklugimpulsvortragdaszerstreuteich10-151112132756-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Am 10. September 2015 hat Marcus Klug auf der Jahrestagung der Medienberater NRW einen Impulsvortrag mit dem Titel &quot;Das zerstreute Ich. Über den Diskurs um Informationsflut und Überreizung&quot; gehalten. Im Anschluss gab es eine Diskussion mit Michael Thessel - Leiter der Medienberatung NRW. Zum Inhalt des Vortrags: Bereits im Jahre 1970 beschrieb der Zukunftsforscher Alvin Toffler die Auswirkungen von Technologisierung und Beschleunigung auf unsere Kultur. &quot;Der Zukunftsschock ist die Reaktion auf Überstimulation. Er tritt ein, wenn das Individuum gezwungen wird, oberhalb seines Anpassungsbereiches zu reagieren.&quot; Die Gedanken von Toffler zum &quot;Zukunftsschock&quot; sind heute aktueller denn je. Denn seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Die Menschen klagen immer häufiger über Zeitknappheit, Überforderung und Zerstreuung. Dabei werden diese Klagen nicht selten mit der Digitalisierung verbunden. Aber inwieweit besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Überforderung und digitalen Medien?
from Marcus Klug
]]>
1984 6 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/marcusklugimpulsvortragdaszerstreuteich10-151112132756-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Lebenskunst für Gestresste: Über Muße im digitalen Zeitalter https://de.slideshare.net/slideshow/ber-mue-im-digitalen-zeitalter/16723947 m-klugmueimdigitalenzeitalter21-02-2013-130223151158-phpapp02
Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient. Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel "Lob des Müßiggangs" las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu. Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org.]]>

Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient. Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel "Lob des Müßiggangs" las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu. Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org.]]>
Sat, 23 Feb 2013 15:11:58 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/ber-mue-im-digitalen-zeitalter/16723947 klugmarcus@slideshare.net(klugmarcus) Lebenskunst für Gestresste: Über Muße im digitalen Zeitalter klugmarcus Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient. Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel "Lob des Müßiggangs" las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu. Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-klugmueimdigitalenzeitalter21-02-2013-130223151158-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient. Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel &quot;Lob des Müßiggangs&quot; las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu. Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org.
from Marcus Klug
]]>
2481 15 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-klugmueimdigitalenzeitalter21-02-2013-130223151158-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-klugmarcus-48x48.jpg?cb=1523451057 Als Keynote Speaker und Multimedia Autor beschäftigt sich Marcus Klug seit vielen Jahren mit der Frage, wie wir im Übergang zum digitalen Zeitalter intelligenter lernen und arbeiten können. Diese Frage stellt sich auch für Menschen, die gerne Wissen vermitteln und die auf systematische und strategische Weise aufgezeigt bekommen wollen, wie sich der Weg zum smarten Experten im Internet gestaltet: ob Text, Bild, Audio oder Video. Auf diesem Wissensabenteuer möchte dich Marcus Klug unterstützen! www.marcusklug.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-160221154422-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/anstiftung-zum-utopischen-denken-die-bsociety/58522805 Anstiftung zum utopisc... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/marcusklugimpulsvortragdaszerstreuteich10-151112132756-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/das-zerstreute-ich/55038358 Das zerstreute Ich: Im... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/m-klugmueimdigitalenzeitalter21-02-2013-130223151158-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/ber-mue-im-digitalen-zeitalter/16723947 Lebenskunst für Gestre...