際際滷shows by User: mprove / http://www.slideshare.net/images/logo.gif 際際滷shows by User: mprove / Tue, 24 Apr 2018 19:36:16 GMT 際際滷Share feed for 際際滷shows by User: mprove Interface Culture https://de.slideshare.net/slideshow/interface-culture/94911024 mmp18-hawk-interfaceculture-180424193616
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen HAWK Hildesheim am 24.4.2018 Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei 端berschlagen und 端berbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data 端ber Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen. In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irref端hrend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moores Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst. Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbarts Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie k旦nnen wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft f端r zuk端nftige Algorithmen und L旦sungen sch旦pfen? https://mprove.de/script/18/hawk/index.html]]>

Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen HAWK Hildesheim am 24.4.2018 Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei 端berschlagen und 端berbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data 端ber Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen. In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irref端hrend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moores Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst. Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbarts Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie k旦nnen wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft f端r zuk端nftige Algorithmen und L旦sungen sch旦pfen? https://mprove.de/script/18/hawk/index.html]]>
Tue, 24 Apr 2018 19:36:16 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/interface-culture/94911024 mprove@slideshare.net(mprove) Interface Culture mprove Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen HAWK Hildesheim am 24.4.2018 Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei 端berschlagen und 端berbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data 端ber Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen. In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irref端hrend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moores Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst. Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbarts Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie k旦nnen wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft f端r zuk端nftige Algorithmen und L旦sungen sch旦pfen? https://mprove.de/script/18/hawk/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp18-hawk-interfaceculture-180424193616-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen HAWK Hildesheim am 24.4.2018 Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei 端berschlagen und 端berbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data 端ber Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen. In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irref端hrend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moores Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst. Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbarts Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie k旦nnen wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft f端r zuk端nftige Algorithmen und L旦sungen sch旦pfen? https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
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ChronoHH Research Lab /slideshow/chronohh-research-lab/83043505 mmp17-chronohhresearchlab-171130094510
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017 https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html]]>

From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017 https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html]]>
Thu, 30 Nov 2017 09:45:10 GMT /slideshow/chronohh-research-lab/83043505 mprove@slideshare.net(mprove) ChronoHH Research Lab mprove From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017 https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp17-chronohhresearchlab-171130094510-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017 https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
ChronoHH Research Lab from Matthias Mueller-Prove
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Chronoscope Hamburg https://de.slideshare.net/slideshow/mmp16cdvnordchronoscope/67909722 mmp16-cdvnord-chronoscope-161031074237
Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope]]>

Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope]]>
Mon, 31 Oct 2016 07:42:37 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mmp16cdvnordchronoscope/67909722 mprove@slideshare.net(mprove) Chronoscope Hamburg mprove Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp16-cdvnord-chronoscope-161031074237-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope
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Ahoi User Experience Design https://de.slideshare.net/slideshow/mmp16mediale/66576186 mmp16-mediale-160929204954
Was ist Utility / Usabilty / User Experience / User Experience Design und welche Methoden des Interaction Design gibt es?]]>

Was ist Utility / Usabilty / User Experience / User Experience Design und welche Methoden des Interaction Design gibt es?]]>
Thu, 29 Sep 2016 20:49:54 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mmp16mediale/66576186 mprove@slideshare.net(mprove) Ahoi User Experience Design mprove Was ist Utility / Usabilty / User Experience / User Experience Design und welche Methoden des Interaction Design gibt es? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp16-mediale-160929204954-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Was ist Utility / Usabilty / User Experience / User Experience Design und welche Methoden des Interaction Design gibt es?
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VerA\UX Ausstellungsdesign und Social Media https://de.slideshare.net/slideshow/veraux/63757104 veraux-mprove16-160705212609
Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der berlegungen stehen, da die Software f端r ihn n端tzlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, m旦gen auf das Ausstellungsdesign 端bertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content f端r die (Museums-)besucher geht. Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V] http://mprove.de/script/16/vera/index.html ]]>

Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der berlegungen stehen, da die Software f端r ihn n端tzlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, m旦gen auf das Ausstellungsdesign 端bertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content f端r die (Museums-)besucher geht. Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V] http://mprove.de/script/16/vera/index.html ]]>
Tue, 05 Jul 2016 21:26:09 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/veraux/63757104 mprove@slideshare.net(mprove) VerA\UX Ausstellungsdesign und Social Media mprove Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der berlegungen stehen, da die Software f端r ihn n端tzlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, m旦gen auf das Ausstellungsdesign 端bertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content f端r die (Museums-)besucher geht. Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V] http://mprove.de/script/16/vera/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/veraux-mprove16-160705212609-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der berlegungen stehen, da die Software f端r ihn n端tzlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, m旦gen auf das Ausstellungsdesign 端bertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content f端r die (Museums-)besucher geht. Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V] http://mprove.de/script/16/vera/index.html
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Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus https://de.slideshare.net/slideshow/hawkvernunftalgorithmus/62866298 mmp16-hawk-vernunftalgorithmus-160608183608
Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016 Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Ver辰nderungen sind f端r die einen enorm; sie sprechen vom 損digitalen Wandel束 und 損Industrie 4.0束. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine ngste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverst辰ndliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die n辰chste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten. http://mprove.de/script/16/hawk/]]>

Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016 Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Ver辰nderungen sind f端r die einen enorm; sie sprechen vom 損digitalen Wandel束 und 損Industrie 4.0束. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine ngste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverst辰ndliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die n辰chste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten. http://mprove.de/script/16/hawk/]]>
Wed, 08 Jun 2016 18:36:08 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/hawkvernunftalgorithmus/62866298 mprove@slideshare.net(mprove) Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus mprove Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016 Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Ver辰nderungen sind f端r die einen enorm; sie sprechen vom 損digitalen Wandel束 und 損Industrie 4.0束. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine ngste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverst辰ndliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die n辰chste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten. http://mprove.de/script/16/hawk/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp16-hawk-vernunftalgorithmus-160608183608-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Gesellschaft und Informatik Vom Verstand zum Algorithmus Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016 Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Ver辰nderungen sind f端r die einen enorm; sie sprechen vom 損digitalen Wandel束 und 損Industrie 4.0束. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine ngste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverst辰ndliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die n辰chste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten. http://mprove.de/script/16/hawk/
from Matthias Mueller-Prove
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2324 8 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp16-hawk-vernunftalgorithmus-160608183608-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
IAK16 An Urania. Blick. Zur端ck. Nach Vorn. /slideshow/iak16-an-urania/62729548 iak16-anurania-160604212812
Closing Keynote Information Architecture Konferenz IAK16 Refs at http://mprove.de/script/16/iak/]]>

Closing Keynote Information Architecture Konferenz IAK16 Refs at http://mprove.de/script/16/iak/]]>
Sat, 04 Jun 2016 21:28:12 GMT /slideshow/iak16-an-urania/62729548 mprove@slideshare.net(mprove) IAK16 An Urania. Blick. Zur端ck. Nach Vorn. mprove Closing Keynote Information Architecture Konferenz IAK16 Refs at http://mprove.de/script/16/iak/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/iak16-anurania-160604212812-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Closing Keynote Information Architecture Konferenz IAK16 Refs at http://mprove.de/script/16/iak/
IAK16 An Urania. Blick. Zur腴ck. Nach Vorn. from Matthias Mueller-Prove
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Anleitung zur Schwerelosigkeit https://de.slideshare.net/slideshow/uxr316schwerelosigkeit/59238447 uxr316-schwerelosigkeit-160308050957
UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias M端ller-Prove. Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat wei, dass Probleme um so gr旦er werden je mehr man sich ihnen und der Deadline n辰hert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben? Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer 端ber Chris Hadfield wissen wolltet. http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html ]]>

UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias M端ller-Prove. Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat wei, dass Probleme um so gr旦er werden je mehr man sich ihnen und der Deadline n辰hert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben? Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer 端ber Chris Hadfield wissen wolltet. http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html ]]>
Tue, 08 Mar 2016 05:09:57 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/uxr316schwerelosigkeit/59238447 mprove@slideshare.net(mprove) Anleitung zur Schwerelosigkeit mprove UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias M端ller-Prove. Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat wei, dass Probleme um so gr旦er werden je mehr man sich ihnen und der Deadline n辰hert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben? Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer 端ber Chris Hadfield wissen wolltet. http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/uxr316-schwerelosigkeit-160308050957-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias M端ller-Prove. Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat wei, dass Probleme um so gr旦er werden je mehr man sich ihnen und der Deadline n辰hert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben? Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer 端ber Chris Hadfield wissen wolltet. http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html
from Matthias Mueller-Prove
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Welchem Muster folgt Innovation? https://de.slideshare.net/slideshow/rse16schwanenberg-58658892/58658892 rse16-schwanenberg-160224132643
Jenni Schwanenberg: Welchem Muster folgt Innovation? Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/schwanenberg.html^]]>

Jenni Schwanenberg: Welchem Muster folgt Innovation? Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/schwanenberg.html^]]>
Wed, 24 Feb 2016 13:26:42 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/rse16schwanenberg-58658892/58658892 mprove@slideshare.net(mprove) Welchem Muster folgt Innovation? mprove Jenni Schwanenberg: Welchem Muster folgt Innovation? Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/schwanenberg.html^ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse16-schwanenberg-160224132643-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Jenni Schwanenberg: Welchem Muster folgt Innovation? Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/schwanenberg.html^
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Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe https://de.slideshare.net/slideshow/rse16nake-58658512/58658512 rse16-nake-160224131807
Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe. Eine Betrachtung von Frieder Nake. Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/nake.html]]>

Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe. Eine Betrachtung von Frieder Nake. Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/nake.html]]>
Wed, 24 Feb 2016 13:18:07 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/rse16nake-58658512/58658512 mprove@slideshare.net(mprove) Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe mprove Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe. Eine Betrachtung von Frieder Nake. Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/nake.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse16-nake-160224131807-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Algorithmen zwischen Reeperbahn und Elbe. Eine Betrachtung von Frieder Nake. Raum Schiff Erde 2016 http://raumschiffer.de/media/2016/nake.html
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Beyond Hyperlocal /slideshow/beyond-hyperlocal/53728897 beyondhyperlocal-151009084620-lva1-app6892
Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time. The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, Proximity does not necessarily converge with geography or time. Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area. This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias M端ller-Prove http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal]]>

Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time. The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, Proximity does not necessarily converge with geography or time. Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area. This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias M端ller-Prove http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal]]>
Fri, 09 Oct 2015 08:46:20 GMT /slideshow/beyond-hyperlocal/53728897 mprove@slideshare.net(mprove) Beyond Hyperlocal mprove Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time. The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, Proximity does not necessarily converge with geography or time. Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area. This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias M端ller-Prove http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/beyondhyperlocal-151009084620-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time. The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, Proximity does not necessarily converge with geography or time. Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area. This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer &amp; Matthias M端ller-Prove http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal
Beyond Hyperlocal from Matthias Mueller-Prove
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User Experience - Design f端r die Nutzer https://de.slideshare.net/slideshow/mediale15/52618977 mmp15-mediale-150910080839-lva1-app6892
Funktionalit辰t und Gestaltung einer digitalen Anwendung f端r den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder n端tzlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterst端tzt die Nutzung und tr辰gt zum positiven Markenerlebnis bei. Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html]]>

Funktionalit辰t und Gestaltung einer digitalen Anwendung f端r den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder n端tzlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterst端tzt die Nutzung und tr辰gt zum positiven Markenerlebnis bei. Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html]]>
Thu, 10 Sep 2015 08:08:39 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mediale15/52618977 mprove@slideshare.net(mprove) User Experience - Design f端r die Nutzer mprove Funktionalit辰t und Gestaltung einer digitalen Anwendung f端r den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder n端tzlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterst端tzt die Nutzung und tr辰gt zum positiven Markenerlebnis bei. Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp15-mediale-150910080839-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Funktionalit辰t und Gestaltung einer digitalen Anwendung f端r den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder n端tzlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterst端tzt die Nutzung und tr辰gt zum positiven Markenerlebnis bei. Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
from Matthias Mueller-Prove
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Hyper-Chronoskop https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15hyperchronoskop/50422581 mmp15-hyperchronoskop-150711190949-lva1-app6892
Hyper-Chronoskop Betrachtungen zu Zeit und Design Vortrag auf der Hyperkult XXV, L端neburg 2015 http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/ Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes."]]>

Hyper-Chronoskop Betrachtungen zu Zeit und Design Vortrag auf der Hyperkult XXV, L端neburg 2015 http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/ Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes."]]>
Sat, 11 Jul 2015 19:09:49 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15hyperchronoskop/50422581 mprove@slideshare.net(mprove) Hyper-Chronoskop mprove Hyper-Chronoskop Betrachtungen zu Zeit und Design Vortrag auf der Hyperkult XXV, L端neburg 2015 http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/ Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes." <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp15-hyperchronoskop-150711190949-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Hyper-Chronoskop Betrachtungen zu Zeit und Design Vortrag auf der Hyperkult XXV, L端neburg 2015 http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/ Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: &quot;History does not repeat itself but sometimes it rhymes.&quot;
from Matthias Mueller-Prove
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Hyper-Chronoskop 0.9 https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15hyperchronoskop09/50230616 mmp15-hyperchronoskop09-150706211912-lva1-app6892
Hyper-Chronoskop 0.9 Betrachtungen zu Zeit und Design Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes."]]>

Hyper-Chronoskop 0.9 Betrachtungen zu Zeit und Design Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes."]]>
Mon, 06 Jul 2015 21:19:12 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15hyperchronoskop09/50230616 mprove@slideshare.net(mprove) Hyper-Chronoskop 0.9 mprove Hyper-Chronoskop 0.9 Betrachtungen zu Zeit und Design Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: "History does not repeat itself but sometimes it rhymes." <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp15-hyperchronoskop09-150706211912-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Hyper-Chronoskop 0.9 Betrachtungen zu Zeit und Design Ohne Zeit w辰re alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung k旦nnen Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, einge端bt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines pers旦nlichen Mediums f端r dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem zu langsam gibt es auch ein zu schnell in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft 端ber Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar 端ber Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt st辰ndig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet. Bei unterschiedlicher Granularit辰t der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten f端r aktuell anstehende Entscheidungen f端hren. Ein popul辰res Zitat, das nicht von Mark Twain stammt: &quot;History does not repeat itself but sometimes it rhymes.&quot;
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English version of http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolution]]>

English version of http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolution]]>
Thu, 28 May 2015 08:09:28 GMT /slideshow/mmp15counterculturecoevolutionen/48694582 mprove@slideshare.net(mprove) CounterCulture and CoEvolution of the Human-Tool System mprove English version of http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolution <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp15-counterculture-coevolution-en-150528080928-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> English version of http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolution
CounterCulture and CoEvolution of the Human-Tool System from Matthias Mueller-Prove
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CounterCulture und CoEvolution des Systems Mensch-Computer https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15counterculturecoevolution/48665030 mmp15-counterculture-coevolution-150527155733-lva1-app6891
eingeladener Vortrag an der HAWK Hildesheim Pure English version at http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolutionen]]>

eingeladener Vortrag an der HAWK Hildesheim Pure English version at http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolutionen]]>
Wed, 27 May 2015 15:57:33 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/mmp15counterculturecoevolution/48665030 mprove@slideshare.net(mprove) CounterCulture und CoEvolution des Systems Mensch-Computer mprove eingeladener Vortrag an der HAWK Hildesheim Pure English version at http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolutionen <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp15-counterculture-coevolution-150527155733-lva1-app6891-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> eingeladener Vortrag an der HAWK Hildesheim Pure English version at http://www.slideshare.net/mprove/mmp15counterculturecoevolutionen
from Matthias Mueller-Prove
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Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? https://de.slideshare.net/slideshow/rse15sabrinagieron/45848406 rse15-sabrinagieron-150315042839-conversion-gate01
Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? /by Sabrina Gieron at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/ingenieur.html]]>

Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? /by Sabrina Gieron at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/ingenieur.html]]>
Sun, 15 Mar 2015 04:28:39 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/rse15sabrinagieron/45848406 mprove@slideshare.net(mprove) Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? mprove Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? /by Sabrina Gieron at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/ingenieur.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse15-sabrinagieron-150315042839-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Der Ingenieur. Ein Tr辰umer? /by Sabrina Gieron at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/ingenieur.html
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2680 4 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse15-sabrinagieron-150315042839-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation White http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer https://de.slideshare.net/slideshow/smwmyth/45441296 smwmyth-150304144003-conversion-gate01
Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan W旦lwer, Matthias M端ller-Prove. Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html ]]>

Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan W旦lwer, Matthias M端ller-Prove. Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html ]]>
Wed, 04 Mar 2015 14:40:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/smwmyth/45441296 mprove@slideshare.net(mprove) Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer mprove Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan W旦lwer, Matthias M端ller-Prove. Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/smwmyth-150304144003-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Digitale Mythen Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan W旦lwer, Matthias M端ller-Prove. Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
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Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /slideshow/rse15-frank-steinicke/45281246 rse15-franksteinicke-150301084555-conversion-gate01
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html]]>

Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html]]>
Sun, 01 Mar 2015 08:45:55 GMT /slideshow/rse15-frank-steinicke/45281246 mprove@slideshare.net(mprove) Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 mprove Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse15-franksteinicke-150301084555-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 from Matthias Mueller-Prove
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Opening keynote at Raum Schiff Erde 2015]]>

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Sun, 22 Feb 2015 02:12:02 GMT /slideshow/rse15-opening/44978744 mprove@slideshare.net(mprove) Don't Panic! - Opening RSE15 mprove Opening keynote at Raum Schiff Erde 2015 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rse15opening-150222021202-conversion-gate01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Opening keynote at Raum Schiff Erde 2015
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-mprove-48x48.jpg?cb=1718985170 Creative user experience designer with a profound background in informatics. His reputation as a top interaction designer is based on 20 years of designing professional desktop, web, and mobile interfaces for international companies. Cross-disciplinary skills, the ability to inspire his team, as well as a passionate approach to focus on the user are the basis to create innovative solutions. Key words: user experience design, human-computer interaction, usability engineering, software engineering management, enterprise 2.0, community management, conferences, concept and innovation workshops mprove.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp18-hawk-interfaceculture-180424193616-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/interface-culture/94911024 Interface Culture https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp17-chronohhresearchlab-171130094510-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/chronohh-research-lab/83043505 ChronoHH Research Lab https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/mmp16-cdvnord-chronoscope-161031074237-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/mmp16cdvnordchronoscope/67909722 Chronoscope Hamburg