ºÝºÝߣshows by User: pkrummenacher / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: pkrummenacher / Tue, 01 May 2012 16:19:39 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: pkrummenacher Social Media: Sinnvoll oder einfach nur Zeitverschwendung? https://de.slideshare.net/slideshow/sinnvoll-oder-einfach-nur-zeitverschwendung/12763044 gzd3social-media-120501161942-phpapp02
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten? Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?» Worauf ist zu achten? Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen. Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden. 1. Soziale Präsenzen müssen leben Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber. Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt. Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte im Vorfeld bedacht und eingeplant werden. Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen. ... ]]>

Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten? Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?» Worauf ist zu achten? Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen. Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden. 1. Soziale Präsenzen müssen leben Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber. Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt. Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte im Vorfeld bedacht und eingeplant werden. Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen. ... ]]>
Tue, 01 May 2012 16:19:39 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/sinnvoll-oder-einfach-nur-zeitverschwendung/12763044 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) Social Media: Sinnvoll oder einfach nur Zeitverschwendung? pkrummenacher Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten? Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?» Worauf ist zu achten? Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen. Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden. 1. Soziale Präsenzen müssen leben Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber. Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt. Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte im Vorfeld bedacht und eingeplant werden. Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen. ... <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gzd3social-media-120501161942-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten? Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?» Worauf ist zu achten? Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen. Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden. 1. Soziale Präsenzen müssen leben Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber. Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt. Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte im Vorfeld bedacht und eingeplant werden. Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen. ...
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Fachkurs Online Content Management, FHNW https://de.slideshare.net/slideshow/fachkurs-online-content-management-fhnw/7519003 pkrocmeinfhrung-110405034932-phpapp02
Präsentation: Fachkurs Online Content Management, FHNW Olten, März 2011]]>

Präsentation: Fachkurs Online Content Management, FHNW Olten, März 2011]]>
Tue, 05 Apr 2011 03:49:28 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/fachkurs-online-content-management-fhnw/7519003 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) Fachkurs Online Content Management, FHNW pkrummenacher Präsentation: Fachkurs Online Content Management, FHNW Olten, März 2011 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/pkrocmeinfhrung-110405034932-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Präsentation: Fachkurs Online Content Management, FHNW Olten, März 2011
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CMS Kurs-Glossar https://de.slideshare.net/slideshow/cms-kursglossar/7518971 cmskursglossar-110405034535-phpapp01
CMS Kurs-Glossar, Fachhoschschule Nordwestschweiz, Kursmodul "Online Content Management", März 2011]]>

CMS Kurs-Glossar, Fachhoschschule Nordwestschweiz, Kursmodul "Online Content Management", März 2011]]>
Tue, 05 Apr 2011 03:45:32 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/cms-kursglossar/7518971 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) CMS Kurs-Glossar pkrummenacher CMS Kurs-Glossar, Fachhoschschule Nordwestschweiz, Kursmodul "Online Content Management", März 2011 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/cmskursglossar-110405034535-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> CMS Kurs-Glossar, Fachhoschschule Nordwestschweiz, Kursmodul &quot;Online Content Management&quot;, März 2011
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Management von Websites / Content Management https://de.slideshare.net/slideshow/management-von-websites-content-management/7518880 cmskursmanual-110405033557-phpapp02
Fachhochschule ]]>

Fachhochschule ]]>
Tue, 05 Apr 2011 03:35:55 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/management-von-websites-content-management/7518880 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) Management von Websites / Content Management pkrummenacher Fachhochschule <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/cmskursmanual-110405033557-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Fachhochschule
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Umfrage-Software-Tool erster Güte https://de.slideshare.net/slideshow/umfragesoftwaretool-erster-gte/2323205 umfrage-software-survey-091022155532-phpapp01
Die Umfrage-Software LimeSurvey ist eine führende Open Source Anwendung zur Durchführung von Umfragen. Professionelle Fragebogen-Software.]]>

Die Umfrage-Software LimeSurvey ist eine führende Open Source Anwendung zur Durchführung von Umfragen. Professionelle Fragebogen-Software.]]>
Thu, 22 Oct 2009 15:35:25 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/umfragesoftwaretool-erster-gte/2323205 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) Umfrage-Software-Tool erster Güte pkrummenacher Die Umfrage-Software LimeSurvey ist eine führende Open Source Anwendung zur Durchführung von Umfragen. Professionelle Fragebogen-Software. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/umfrage-software-survey-091022155532-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Umfrage-Software LimeSurvey ist eine führende Open Source Anwendung zur Durchführung von Umfragen. Professionelle Fragebogen-Software.
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Hat die osteopathische Behandlung bei Männern mit chronischem Beckenschmerzsyndrom (CBSS) einen Effekt ? https://de.slideshare.net/slideshow/hat-die-osteopathische-behandlung-bei-mnnern-mit-chronischem-beckenschmerzsyndrom-einen-effekt/1197377 cbss-090325132959-phpapp01
In der alltäglichen Arbeit meiner Osteopathiepraxis habe ich es immer wieder mit männlichen Patienten, die über Schmerzen im Beckenbereich klagen, zu tun. Auffallend war für mich beim Schildern der Symptome die Beschreibung von grosser Angst und existentiellen Bedrohung. Schon vor meiner Diplomarbeit hatte ich mit den osteopathischen Behandlungen bei Patienten mit Beckenbodenschmerzen längerfristig gute Ergebnisse erzielt. Das erstaunte mich in Anbetracht der ängstlichen Hoffnungslosigkeit der Patienten und bestärkte mich in der Wahl meines Themas.]]>

In der alltäglichen Arbeit meiner Osteopathiepraxis habe ich es immer wieder mit männlichen Patienten, die über Schmerzen im Beckenbereich klagen, zu tun. Auffallend war für mich beim Schildern der Symptome die Beschreibung von grosser Angst und existentiellen Bedrohung. Schon vor meiner Diplomarbeit hatte ich mit den osteopathischen Behandlungen bei Patienten mit Beckenbodenschmerzen längerfristig gute Ergebnisse erzielt. Das erstaunte mich in Anbetracht der ängstlichen Hoffnungslosigkeit der Patienten und bestärkte mich in der Wahl meines Themas.]]>
Wed, 25 Mar 2009 13:29:49 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/hat-die-osteopathische-behandlung-bei-mnnern-mit-chronischem-beckenschmerzsyndrom-einen-effekt/1197377 pkrummenacher@slideshare.net(pkrummenacher) Hat die osteopathische Behandlung bei Männern mit chronischem Beckenschmerzsyndrom (CBSS) einen Effekt ? pkrummenacher In der alltäglichen Arbeit meiner Osteopathiepraxis habe ich es immer wieder mit männlichen Patienten, die über Schmerzen im Beckenbereich klagen, zu tun. Auffallend war für mich beim Schildern der Symptome die Beschreibung von grosser Angst und existentiellen Bedrohung. Schon vor meiner Diplomarbeit hatte ich mit den osteopathischen Behandlungen bei Patienten mit Beckenbodenschmerzen längerfristig gute Ergebnisse erzielt. Das erstaunte mich in Anbetracht der ängstlichen Hoffnungslosigkeit der Patienten und bestärkte mich in der Wahl meines Themas. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/cbss-090325132959-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> In der alltäglichen Arbeit meiner Osteopathiepraxis habe ich es immer wieder mit männlichen Patienten, die über Schmerzen im Beckenbereich klagen, zu tun. Auffallend war für mich beim Schildern der Symptome die Beschreibung von grosser Angst und existentiellen Bedrohung. Schon vor meiner Diplomarbeit hatte ich mit den osteopathischen Behandlungen bei Patienten mit Beckenbodenschmerzen längerfristig gute Ergebnisse erzielt. Das erstaunte mich in Anbetracht der ängstlichen Hoffnungslosigkeit der Patienten und bestärkte mich in der Wahl meines Themas.
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15954 12 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/cbss-090325132959-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds document Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-pkrummenacher-48x48.jpg?cb=1522812352 Enjoying my work with Content Management Systems TYPO3, SEO, SEM, Social Networking www.k-webs.ch https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/gzd3social-media-120501161942-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/sinnvoll-oder-einfach-nur-zeitverschwendung/12763044 Social Media: Sinnvoll... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/pkrocmeinfhrung-110405034932-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/fachkurs-online-content-management-fhnw/7519003 Fachkurs Online Conten... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/cmskursglossar-110405034535-phpapp01-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/cms-kursglossar/7518971 CMS Kurs-Glossar