ºÝºÝߣshows by User: sommerkatja / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: sommerkatja / Thu, 07 Jul 2016 05:10:54 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: sommerkatja Infografiken erstellen – mit Powerpoint und anderen Tools https://de.slideshare.net/slideshow/infografiken-erstellen-mit-powerpoint-und-anderen-tools/63800275 momainfografikenmitpowerpoint-160707051054
Wie lassen sich mit PowerPoint einfach Infografiken erstellen? Wir haben im MonitoringMatcher Tipps und Tricks gesammelt - und empfehlen darüber hinaus einige andere Tools.]]>

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Thu, 07 Jul 2016 05:10:54 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/infografiken-erstellen-mit-powerpoint-und-anderen-tools/63800275 sommerkatja@slideshare.net(sommerkatja) Infografiken erstellen – mit Powerpoint und anderen Tools sommerkatja Wie lassen sich mit PowerPoint einfach Infografiken erstellen? Wir haben im MonitoringMatcher Tipps und Tricks gesammelt - und empfehlen darüber hinaus einige andere Tools. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/momainfografikenmitpowerpoint-160707051054-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Wie lassen sich mit PowerPoint einfach Infografiken erstellen? Wir haben im MonitoringMatcher Tipps und Tricks gesammelt - und empfehlen darüber hinaus einige andere Tools.
from Katja Evertz
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Von Spontanhelfern und „Digital Jedis“: Wie das Social Web die Hilfe bei Katastrophen und Notlagen verändert https://de.slideshare.net/slideshow/von-spontanhelfern-und-digital-jedis-wie-das-social-web-die-hilfe-bei-katastrophen-und-notlagen-verndert/61854115 rp16-spontanhelfer-digital-jedis-160510095809
Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch? Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement: Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen. Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge. Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management & Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen. Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016.]]>

Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch? Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement: Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen. Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge. Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management & Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen. Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016.]]>
Tue, 10 May 2016 09:58:09 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/von-spontanhelfern-und-digital-jedis-wie-das-social-web-die-hilfe-bei-katastrophen-und-notlagen-verndert/61854115 sommerkatja@slideshare.net(sommerkatja) Von Spontanhelfern und „Digital Jedis“: Wie das Social Web die Hilfe bei Katastrophen und Notlagen verändert sommerkatja Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch? Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement: Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen. Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge. Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management & Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen. Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rp16-spontanhelfer-digital-jedis-160510095809-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch? Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement: Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen. Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge. Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management &amp; Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen. Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016.
from Katja Evertz
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Vom Bohren dicker Bretter�: Wie kommt eine Behörde ins Social Web? https://de.slideshare.net/slideshow/vom-bohren-dicker-bretter-wie-kommt-eine-behrde-ins-social-web/50183965 bohrendickerbretter-150705154158-lva1-app6892
Eine Behörde kann nur dann erfolgreich den digitalen Wandel einleiten und Social Media einsetzen, wenn sie neben Geduld einige weitere Faktoren beachtet. Der Vortrag erklärt, welche Faktoren dies sind. Diesen Vortrag habe ich im Praxisseminar "Social Media im Öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht am 2. Juli 2015 in Berlin gehalten.]]>

Eine Behörde kann nur dann erfolgreich den digitalen Wandel einleiten und Social Media einsetzen, wenn sie neben Geduld einige weitere Faktoren beachtet. Der Vortrag erklärt, welche Faktoren dies sind. Diesen Vortrag habe ich im Praxisseminar "Social Media im Öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht am 2. Juli 2015 in Berlin gehalten.]]>
Sun, 05 Jul 2015 15:41:58 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/vom-bohren-dicker-bretter-wie-kommt-eine-behrde-ins-social-web/50183965 sommerkatja@slideshare.net(sommerkatja) Vom Bohren dicker Bretter�: Wie kommt eine Behörde ins Social Web? sommerkatja Eine Behörde kann nur dann erfolgreich den digitalen Wandel einleiten und Social Media einsetzen, wenn sie neben Geduld einige weitere Faktoren beachtet. Der Vortrag erklärt, welche Faktoren dies sind. Diesen Vortrag habe ich im Praxisseminar "Social Media im Öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht am 2. Juli 2015 in Berlin gehalten. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/bohrendickerbretter-150705154158-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Eine Behörde kann nur dann erfolgreich den digitalen Wandel einleiten und Social Media einsetzen, wenn sie neben Geduld einige weitere Faktoren beachtet. Der Vortrag erklärt, welche Faktoren dies sind. Diesen Vortrag habe ich im Praxisseminar &quot;Social Media im Öffentlichen Sektor&quot; der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht am 2. Juli 2015 in Berlin gehalten.
from Katja Evertz
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-sommerkatja-48x48.jpg?cb=1682255271 Professional Focus: Social Media, Digital Communication www.katjaevertz.de https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/momainfografikenmitpowerpoint-160707051054-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/infografiken-erstellen-mit-powerpoint-und-anderen-tools/63800275 Infografiken erstellen... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/rp16-spontanhelfer-digital-jedis-160510095809-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/von-spontanhelfern-und-digital-jedis-wie-das-social-web-die-hilfe-bei-katastrophen-und-notlagen-verndert/61854115 Von Spontanhelfern und... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/bohrendickerbretter-150705154158-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/vom-bohren-dicker-bretter-wie-kommt-eine-behrde-ins-social-web/50183965 Vom Bohren dicker Bret...