際際滷shows by User: stefferber / http://www.slideshare.net/images/logo.gif 際際滷shows by User: stefferber / Sun, 20 Nov 2016 14:46:10 GMT 際際滷Share feed for 際際滷shows by User: stefferber Internet of Things (IoT): More Opportunity than Risk /slideshow/internet-of-things-iot-more-opportunity-than-risk/69315816 20161104v13bosch-vde-2016-161120144610
I) Internet der Dinge a) Software is eating the world Durch die Vernetzung werden Dienste und Dienstleistungen wichtiger als der Verkauf der physischen Produkte selbst. Der Trend, im traditionellen Internet-Gesch辰ft als Vermittler, Aggregator oder Plattform-Anbietereine dominante und finanzielle 辰uerst lukrative Marktposition zu erlangen, wird 端ber die virtuellen Paradoxa plakativ illustriert: Facebook, Pixar, AirBnB, UBER, Amazon. Marc Andreessens 2011 Slogan Software is eating the world ist in vielen Branchen nicht nur eine technische, sondern auch eine Gesch辰ftsrealit辰t geworden. Basierend auf der Valley Philosophie, exemplarisch illustriert durch Ray Kurzweils Theorie der technological singularity, zelebriert beim Burning Man Festival, praktisch gelebt in Start-ups und groen Internet-Firmen, zielen diese Technologieunternehmen darauf ab, das Leben von Milliarden Menschen zu ver辰ndern (change the lives of a billion people). Dazu geh旦rt das disruptive Abschaffen alter ineffizienter Industrien. b) N辰chste Stufe: Das Internet der Dinge Das Internet der Dinge ist die n辰chste Generation des Internets. Es ist ein global vernetztes System bestehend aus Computern, Sensoren, Aktoren und Ger辰ten die 端ber das Internet Protokoll potentiell jedes Ding vernetzen. Durch das verschmelzen der physikalischen Welt mit der virtuellen Welt entstehen f端r Organisationen, Firmen und Konsumenten neue, h旦herwertige Dienste auf Basis von webbasierten Gesch辰ftsmodellen. Schlussendlich steht das Internet der Dinge f端r eine Serie von technologischen und 旦konomischen Ver辰nderungen, die nicht nur bestehende M辰rkte, sondern auch das Leben jedes einzelnen revolutionieren wird. Industrie 4.0 ist das Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen der Produktion, Automatisierungstechnik und produktionsnahen Logistik. c) Erfolgsformel von Prof. Fleisch Dinge werden seit 30 Jahren zunehmend mit digitalen aufgeladen: eingebettete Software, Hochleistungsprozessoren, kleinste Sensoren, Anbindung an das Internet. Das f端hrt dazu, dass neben der lokalen Funktion des Dings auch globale Dienstleistungen mit dem Schwarm der Dinge und deren Benutzern m旦glich wird: Ding + IT = lokale Funktion + globale Dienstleistung Wie k旦nnen traditionelle Industrieunternehmen und Gr端nder in diesem Feld ihre eigene Position neu definieren? II) Handlungsrahmen f端r Unternehmen in vier Dimensionen Seit 2008 bereitet sich Bosch entlang dieser vier Dimension auf die Chancen und Herausforderungen im Internet der Dinge und Dienste vor: 1. Gesch辰ftsinnovation 2. Marktdisruptionen 3. Kompetenzen 4. Technologie ]]>

I) Internet der Dinge a) Software is eating the world Durch die Vernetzung werden Dienste und Dienstleistungen wichtiger als der Verkauf der physischen Produkte selbst. Der Trend, im traditionellen Internet-Gesch辰ft als Vermittler, Aggregator oder Plattform-Anbietereine dominante und finanzielle 辰uerst lukrative Marktposition zu erlangen, wird 端ber die virtuellen Paradoxa plakativ illustriert: Facebook, Pixar, AirBnB, UBER, Amazon. Marc Andreessens 2011 Slogan Software is eating the world ist in vielen Branchen nicht nur eine technische, sondern auch eine Gesch辰ftsrealit辰t geworden. Basierend auf der Valley Philosophie, exemplarisch illustriert durch Ray Kurzweils Theorie der technological singularity, zelebriert beim Burning Man Festival, praktisch gelebt in Start-ups und groen Internet-Firmen, zielen diese Technologieunternehmen darauf ab, das Leben von Milliarden Menschen zu ver辰ndern (change the lives of a billion people). Dazu geh旦rt das disruptive Abschaffen alter ineffizienter Industrien. b) N辰chste Stufe: Das Internet der Dinge Das Internet der Dinge ist die n辰chste Generation des Internets. Es ist ein global vernetztes System bestehend aus Computern, Sensoren, Aktoren und Ger辰ten die 端ber das Internet Protokoll potentiell jedes Ding vernetzen. Durch das verschmelzen der physikalischen Welt mit der virtuellen Welt entstehen f端r Organisationen, Firmen und Konsumenten neue, h旦herwertige Dienste auf Basis von webbasierten Gesch辰ftsmodellen. Schlussendlich steht das Internet der Dinge f端r eine Serie von technologischen und 旦konomischen Ver辰nderungen, die nicht nur bestehende M辰rkte, sondern auch das Leben jedes einzelnen revolutionieren wird. Industrie 4.0 ist das Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen der Produktion, Automatisierungstechnik und produktionsnahen Logistik. c) Erfolgsformel von Prof. Fleisch Dinge werden seit 30 Jahren zunehmend mit digitalen aufgeladen: eingebettete Software, Hochleistungsprozessoren, kleinste Sensoren, Anbindung an das Internet. Das f端hrt dazu, dass neben der lokalen Funktion des Dings auch globale Dienstleistungen mit dem Schwarm der Dinge und deren Benutzern m旦glich wird: Ding + IT = lokale Funktion + globale Dienstleistung Wie k旦nnen traditionelle Industrieunternehmen und Gr端nder in diesem Feld ihre eigene Position neu definieren? II) Handlungsrahmen f端r Unternehmen in vier Dimensionen Seit 2008 bereitet sich Bosch entlang dieser vier Dimension auf die Chancen und Herausforderungen im Internet der Dinge und Dienste vor: 1. Gesch辰ftsinnovation 2. Marktdisruptionen 3. Kompetenzen 4. Technologie ]]>
Sun, 20 Nov 2016 14:46:10 GMT /slideshow/internet-of-things-iot-more-opportunity-than-risk/69315816 stefferber@slideshare.net(stefferber) Internet of Things (IoT): More Opportunity than Risk stefferber I) Internet der Dinge a) Software is eating the world Durch die Vernetzung werden Dienste und Dienstleistungen wichtiger als der Verkauf der physischen Produkte selbst. Der Trend, im traditionellen Internet-Gesch辰ft als Vermittler, Aggregator oder Plattform-Anbietereine dominante und finanzielle 辰uerst lukrative Marktposition zu erlangen, wird 端ber die virtuellen Paradoxa plakativ illustriert: Facebook, Pixar, AirBnB, UBER, Amazon. Marc Andreessens 2011 Slogan Software is eating the world ist in vielen Branchen nicht nur eine technische, sondern auch eine Gesch辰ftsrealit辰t geworden. Basierend auf der Valley Philosophie, exemplarisch illustriert durch Ray Kurzweils Theorie der technological singularity, zelebriert beim Burning Man Festival, praktisch gelebt in Start-ups und groen Internet-Firmen, zielen diese Technologieunternehmen darauf ab, das Leben von Milliarden Menschen zu ver辰ndern (change the lives of a billion people). Dazu geh旦rt das disruptive Abschaffen alter ineffizienter Industrien. b) N辰chste Stufe: Das Internet der Dinge Das Internet der Dinge ist die n辰chste Generation des Internets. Es ist ein global vernetztes System bestehend aus Computern, Sensoren, Aktoren und Ger辰ten die 端ber das Internet Protokoll potentiell jedes Ding vernetzen. Durch das verschmelzen der physikalischen Welt mit der virtuellen Welt entstehen f端r Organisationen, Firmen und Konsumenten neue, h旦herwertige Dienste auf Basis von webbasierten Gesch辰ftsmodellen. Schlussendlich steht das Internet der Dinge f端r eine Serie von technologischen und 旦konomischen Ver辰nderungen, die nicht nur bestehende M辰rkte, sondern auch das Leben jedes einzelnen revolutionieren wird. Industrie 4.0 ist das Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen der Produktion, Automatisierungstechnik und produktionsnahen Logistik. c) Erfolgsformel von Prof. Fleisch Dinge werden seit 30 Jahren zunehmend mit digitalen aufgeladen: eingebettete Software, Hochleistungsprozessoren, kleinste Sensoren, Anbindung an das Internet. Das f端hrt dazu, dass neben der lokalen Funktion des Dings auch globale Dienstleistungen mit dem Schwarm der Dinge und deren Benutzern m旦glich wird: Ding + IT = lokale Funktion + globale Dienstleistung Wie k旦nnen traditionelle Industrieunternehmen und Gr端nder in diesem Feld ihre eigene Position neu definieren? II) Handlungsrahmen f端r Unternehmen in vier Dimensionen Seit 2008 bereitet sich Bosch entlang dieser vier Dimension auf die Chancen und Herausforderungen im Internet der Dinge und Dienste vor: 1. Gesch辰ftsinnovation 2. Marktdisruptionen 3. Kompetenzen 4. Technologie <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20161104v13bosch-vde-2016-161120144610-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> I) Internet der Dinge a) Software is eating the world Durch die Vernetzung werden Dienste und Dienstleistungen wichtiger als der Verkauf der physischen Produkte selbst. Der Trend, im traditionellen Internet-Gesch辰ft als Vermittler, Aggregator oder Plattform-Anbietereine dominante und finanzielle 辰uerst lukrative Marktposition zu erlangen, wird 端ber die virtuellen Paradoxa plakativ illustriert: Facebook, Pixar, AirBnB, UBER, Amazon. Marc Andreessens 2011 Slogan Software is eating the world ist in vielen Branchen nicht nur eine technische, sondern auch eine Gesch辰ftsrealit辰t geworden. Basierend auf der Valley Philosophie, exemplarisch illustriert durch Ray Kurzweils Theorie der technological singularity, zelebriert beim Burning Man Festival, praktisch gelebt in Start-ups und groen Internet-Firmen, zielen diese Technologieunternehmen darauf ab, das Leben von Milliarden Menschen zu ver辰ndern (change the lives of a billion people). Dazu geh旦rt das disruptive Abschaffen alter ineffizienter Industrien. b) N辰chste Stufe: Das Internet der Dinge Das Internet der Dinge ist die n辰chste Generation des Internets. Es ist ein global vernetztes System bestehend aus Computern, Sensoren, Aktoren und Ger辰ten die 端ber das Internet Protokoll potentiell jedes Ding vernetzen. Durch das verschmelzen der physikalischen Welt mit der virtuellen Welt entstehen f端r Organisationen, Firmen und Konsumenten neue, h旦herwertige Dienste auf Basis von webbasierten Gesch辰ftsmodellen. Schlussendlich steht das Internet der Dinge f端r eine Serie von technologischen und 旦konomischen Ver辰nderungen, die nicht nur bestehende M辰rkte, sondern auch das Leben jedes einzelnen revolutionieren wird. Industrie 4.0 ist das Internet der Dinge in den Anwendungsbereichen der Produktion, Automatisierungstechnik und produktionsnahen Logistik. c) Erfolgsformel von Prof. Fleisch Dinge werden seit 30 Jahren zunehmend mit digitalen aufgeladen: eingebettete Software, Hochleistungsprozessoren, kleinste Sensoren, Anbindung an das Internet. Das f端hrt dazu, dass neben der lokalen Funktion des Dings auch globale Dienstleistungen mit dem Schwarm der Dinge und deren Benutzern m旦glich wird: Ding + IT = lokale Funktion + globale Dienstleistung Wie k旦nnen traditionelle Industrieunternehmen und Gr端nder in diesem Feld ihre eigene Position neu definieren? II) Handlungsrahmen f端r Unternehmen in vier Dimensionen Seit 2008 bereitet sich Bosch entlang dieser vier Dimension auf die Chancen und Herausforderungen im Internet der Dinge und Dienste vor: 1. Gesch辰ftsinnovation 2. Marktdisruptionen 3. Kompetenzen 4. Technologie
Internet of Things (IoT): More Opportunity than Risk from Stefan Ferber
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1138 5 https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20161104v13bosch-vde-2016-161120144610-thumbnail.jpg?width=120&height=120&fit=bounds presentation Black http://activitystrea.ms/schema/1.0/post http://activitystrea.ms/schema/1.0/posted 0
@stefferber at Think Monk 2016: What is different in Internet of Things /slideshow/stefferber-at-think-monk-2016-what-is-different-in-internet-of-things/66158502 20160919v06stefferber-thinkmonk2016-public-160919075622
What is different in Internet of Things? for the Internet [companies] for the Things [companies]]]>

What is different in Internet of Things? for the Internet [companies] for the Things [companies]]]>
Mon, 19 Sep 2016 07:56:22 GMT /slideshow/stefferber-at-think-monk-2016-what-is-different-in-internet-of-things/66158502 stefferber@slideshare.net(stefferber) @stefferber at Think Monk 2016: What is different in Internet of Things stefferber What is different in Internet of Things? for the Internet [companies] for the Things [companies] <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20160919v06stefferber-thinkmonk2016-public-160919075622-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> What is different in Internet of Things? for the Internet [companies] for the Things [companies]
@stefferber at Think Monk 2016: What is different in Internet of Things from Stefan Ferber
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Teaching Old Dogs New Tricks /slideshow/teaching-old-dogs-new-tricks-54726418/54726418 ekwnidoqlehkotrwqqk9-signature-89d5f814b73d3873d631790bf68c3db27e80c56d624e552a347c2e73e24433a1-poli-151104101501-lva1-app6892
Lessons learned after one year of open source activities in the Internet of Things We at Bosch believe that the technology that comes with the Internet of Things (IoT) has genuine potential to deliver value, meaning, insight and fun in order to tackle major challenges of the 21st century in several domains like mobility, energy, home & building, cities and manufacturing. In our vision of the future, each of our electronic products is connected to the internet. This connectivity will allow for disruptive business models and new services. Developing the business ecosystem around IoT targeting different stakeholders in the IoT value chain from silicon vendors to system integrators is a major task for Bosch. Typical examples are: * Strategic Alliances: Industrial Internet Consortium (IIC) addressing partner companies and potential customers of IoT projects though showcasing IoT use-cases in real world test beds. Bosch was the initiator of first public IIC test bed. * Business Consortia: Hubject (Electromobility) and mozaiq (Smart Home) in order to break though in immature markets. Bosch is amongst the co-founding companies. * System Integrators: Partnership with TechM, Infosys, and TCS to scale out internationally. * Standardization: OSGi Alliance membership with ProSyst now belonging to Bosch a longstanding member of the OSGi board, also driving the IoT activities. OSGi is Bosch strategic IoT technology. * Open Source: Building on open technology like Eclipse, Apache, CloudFoundry, Linux and bringing IoT key elements to the commons via Eclipse IoT. This talk will highlight how Bosch tries to align the above activities developing the IoT market using the example of OSGi. Particularly, the lessons learned after one year of active open source contribution to the Eclipse IoT community will be discussed: from topics regarding product liability, change of software business model, impact on agile development and team dynamics we at Bosch believe that other companies from old industry probably face similar impediments. They are part of the very different approaches and world views found in embedded system development as compared to Internet & IT software development. Besides learning new tricks and all the challenges, we at Bosch are committed to an open platform approach as we believe that nobody can do I(o)T alone.]]>

Lessons learned after one year of open source activities in the Internet of Things We at Bosch believe that the technology that comes with the Internet of Things (IoT) has genuine potential to deliver value, meaning, insight and fun in order to tackle major challenges of the 21st century in several domains like mobility, energy, home & building, cities and manufacturing. In our vision of the future, each of our electronic products is connected to the internet. This connectivity will allow for disruptive business models and new services. Developing the business ecosystem around IoT targeting different stakeholders in the IoT value chain from silicon vendors to system integrators is a major task for Bosch. Typical examples are: * Strategic Alliances: Industrial Internet Consortium (IIC) addressing partner companies and potential customers of IoT projects though showcasing IoT use-cases in real world test beds. Bosch was the initiator of first public IIC test bed. * Business Consortia: Hubject (Electromobility) and mozaiq (Smart Home) in order to break though in immature markets. Bosch is amongst the co-founding companies. * System Integrators: Partnership with TechM, Infosys, and TCS to scale out internationally. * Standardization: OSGi Alliance membership with ProSyst now belonging to Bosch a longstanding member of the OSGi board, also driving the IoT activities. OSGi is Bosch strategic IoT technology. * Open Source: Building on open technology like Eclipse, Apache, CloudFoundry, Linux and bringing IoT key elements to the commons via Eclipse IoT. This talk will highlight how Bosch tries to align the above activities developing the IoT market using the example of OSGi. Particularly, the lessons learned after one year of active open source contribution to the Eclipse IoT community will be discussed: from topics regarding product liability, change of software business model, impact on agile development and team dynamics we at Bosch believe that other companies from old industry probably face similar impediments. They are part of the very different approaches and world views found in embedded system development as compared to Internet & IT software development. Besides learning new tricks and all the challenges, we at Bosch are committed to an open platform approach as we believe that nobody can do I(o)T alone.]]>
Wed, 04 Nov 2015 10:15:01 GMT /slideshow/teaching-old-dogs-new-tricks-54726418/54726418 stefferber@slideshare.net(stefferber) Teaching Old Dogs New Tricks stefferber Lessons learned after one year of open source activities in the Internet of Things We at Bosch believe that the technology that comes with the Internet of Things (IoT) has genuine potential to deliver value, meaning, insight and fun in order to tackle major challenges of the 21st century in several domains like mobility, energy, home & building, cities and manufacturing. In our vision of the future, each of our electronic products is connected to the internet. This connectivity will allow for disruptive business models and new services. Developing the business ecosystem around IoT targeting different stakeholders in the IoT value chain from silicon vendors to system integrators is a major task for Bosch. Typical examples are: * Strategic Alliances: Industrial Internet Consortium (IIC) addressing partner companies and potential customers of IoT projects though showcasing IoT use-cases in real world test beds. Bosch was the initiator of first public IIC test bed. * Business Consortia: Hubject (Electromobility) and mozaiq (Smart Home) in order to break though in immature markets. Bosch is amongst the co-founding companies. * System Integrators: Partnership with TechM, Infosys, and TCS to scale out internationally. * Standardization: OSGi Alliance membership with ProSyst now belonging to Bosch a longstanding member of the OSGi board, also driving the IoT activities. OSGi is Bosch strategic IoT technology. * Open Source: Building on open technology like Eclipse, Apache, CloudFoundry, Linux and bringing IoT key elements to the commons via Eclipse IoT. This talk will highlight how Bosch tries to align the above activities developing the IoT market using the example of OSGi. Particularly, the lessons learned after one year of active open source contribution to the Eclipse IoT community will be discussed: from topics regarding product liability, change of software business model, impact on agile development and team dynamics we at Bosch believe that other companies from old industry probably face similar impediments. They are part of the very different approaches and world views found in embedded system development as compared to Internet & IT software development. Besides learning new tricks and all the challenges, we at Bosch are committed to an open platform approach as we believe that nobody can do I(o)T alone. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/ekwnidoqlehkotrwqqk9-signature-89d5f814b73d3873d631790bf68c3db27e80c56d624e552a347c2e73e24433a1-poli-151104101501-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Lessons learned after one year of open source activities in the Internet of Things We at Bosch believe that the technology that comes with the Internet of Things (IoT) has genuine potential to deliver value, meaning, insight and fun in order to tackle major challenges of the 21st century in several domains like mobility, energy, home &amp; building, cities and manufacturing. In our vision of the future, each of our electronic products is connected to the internet. This connectivity will allow for disruptive business models and new services. Developing the business ecosystem around IoT targeting different stakeholders in the IoT value chain from silicon vendors to system integrators is a major task for Bosch. Typical examples are: * Strategic Alliances: Industrial Internet Consortium (IIC) addressing partner companies and potential customers of IoT projects though showcasing IoT use-cases in real world test beds. Bosch was the initiator of first public IIC test bed. * Business Consortia: Hubject (Electromobility) and mozaiq (Smart Home) in order to break though in immature markets. Bosch is amongst the co-founding companies. * System Integrators: Partnership with TechM, Infosys, and TCS to scale out internationally. * Standardization: OSGi Alliance membership with ProSyst now belonging to Bosch a longstanding member of the OSGi board, also driving the IoT activities. OSGi is Bosch strategic IoT technology. * Open Source: Building on open technology like Eclipse, Apache, CloudFoundry, Linux and bringing IoT key elements to the commons via Eclipse IoT. This talk will highlight how Bosch tries to align the above activities developing the IoT market using the example of OSGi. Particularly, the lessons learned after one year of active open source contribution to the Eclipse IoT community will be discussed: from topics regarding product liability, change of software business model, impact on agile development and team dynamics we at Bosch believe that other companies from old industry probably face similar impediments. They are part of the very different approaches and world views found in embedded system development as compared to Internet &amp; IT software development. Besides learning new tricks and all the challenges, we at Bosch are committed to an open platform approach as we believe that nobody can do I(o)T alone.
Teaching Old Dogs New Tricks from Stefan Ferber
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Webinar: The Vorto project proposal for Eclipse Internet of Things (IoT) /stefferber/20141015-eclipse-webinarinfomodels 20141015eclipsewebinarinfomodels-141015111612-conversion-gate02
Internet of Things Information Model Repository Bosch initiates the IoT Information Model Repository project (Vorto). The idea behind Vorto is to push the standardization of so-called information models. An information model is an abstraction of a device. See also our blog http://blog.bosch-si.com/categories/technology/2014/10/your-feedback-eclipse-iot-open-source-standardization-project/ or the project proposal https://projects.eclipse.org/proposals/vorto]]>

Internet of Things Information Model Repository Bosch initiates the IoT Information Model Repository project (Vorto). The idea behind Vorto is to push the standardization of so-called information models. An information model is an abstraction of a device. See also our blog http://blog.bosch-si.com/categories/technology/2014/10/your-feedback-eclipse-iot-open-source-standardization-project/ or the project proposal https://projects.eclipse.org/proposals/vorto]]>
Wed, 15 Oct 2014 11:16:12 GMT /stefferber/20141015-eclipse-webinarinfomodels stefferber@slideshare.net(stefferber) Webinar: The Vorto project proposal for Eclipse Internet of Things (IoT) stefferber Internet of Things Information Model Repository Bosch initiates the IoT Information Model Repository project (Vorto). The idea behind Vorto is to push the standardization of so-called information models. An information model is an abstraction of a device. See also our blog http://blog.bosch-si.com/categories/technology/2014/10/your-feedback-eclipse-iot-open-source-standardization-project/ or the project proposal https://projects.eclipse.org/proposals/vorto <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20141015eclipsewebinarinfomodels-141015111612-conversion-gate02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Internet of Things Information Model Repository Bosch initiates the IoT Information Model Repository project (Vorto). The idea behind Vorto is to push the standardization of so-called information models. An information model is an abstraction of a device. See also our blog http://blog.bosch-si.com/categories/technology/2014/10/your-feedback-eclipse-iot-open-source-standardization-project/ or the project proposal https://projects.eclipse.org/proposals/vorto
Webinar: The Vorto project proposal for Eclipse Internet of Things (IoT) from Stefan Ferber
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Business Ecosystems in the Factory of the Future /slideshow/business-ecosystems-in-the-factory-of-the-future/30722651 20131103v01bosch-neuewertschoepfungsnetzwerke-140202085715-phpapp01
Die Internet der Dinge-Technologie birgt auch f端r die Industrie ein enormes Potenzial. Durch die Vernetzung von Maschinen, Werkst端cken, Systemen und Marktteilnehmer entlang der Wertsch旦pfungskette k旦nnen in Zukunft Fertigungsprozesse v旦llig neu organisiert werden. Durch diese Ver辰nderungen entstehen sowohl f端r bestehende als auch f端r neue Marktteilnehmer spannende M旦glichkeiten f端r neue Gesch辰ftsmodelle und Kooperationen. In seinem Vortrag zeigt Dr. Stefan Ferber am Beispiel von Instandhaltung und Logistik, wie sich das Business f端r Unternehmen ver辰ndert und wie der Produktionsstandort Deutschland von diesen Ver辰nderungen profitiert. ]]>

Die Internet der Dinge-Technologie birgt auch f端r die Industrie ein enormes Potenzial. Durch die Vernetzung von Maschinen, Werkst端cken, Systemen und Marktteilnehmer entlang der Wertsch旦pfungskette k旦nnen in Zukunft Fertigungsprozesse v旦llig neu organisiert werden. Durch diese Ver辰nderungen entstehen sowohl f端r bestehende als auch f端r neue Marktteilnehmer spannende M旦glichkeiten f端r neue Gesch辰ftsmodelle und Kooperationen. In seinem Vortrag zeigt Dr. Stefan Ferber am Beispiel von Instandhaltung und Logistik, wie sich das Business f端r Unternehmen ver辰ndert und wie der Produktionsstandort Deutschland von diesen Ver辰nderungen profitiert. ]]>
Sun, 02 Feb 2014 08:57:15 GMT /slideshow/business-ecosystems-in-the-factory-of-the-future/30722651 stefferber@slideshare.net(stefferber) Business Ecosystems in the Factory of the Future stefferber Die Internet der Dinge-Technologie birgt auch f端r die Industrie ein enormes Potenzial. Durch die Vernetzung von Maschinen, Werkst端cken, Systemen und Marktteilnehmer entlang der Wertsch旦pfungskette k旦nnen in Zukunft Fertigungsprozesse v旦llig neu organisiert werden. Durch diese Ver辰nderungen entstehen sowohl f端r bestehende als auch f端r neue Marktteilnehmer spannende M旦glichkeiten f端r neue Gesch辰ftsmodelle und Kooperationen. In seinem Vortrag zeigt Dr. Stefan Ferber am Beispiel von Instandhaltung und Logistik, wie sich das Business f端r Unternehmen ver辰ndert und wie der Produktionsstandort Deutschland von diesen Ver辰nderungen profitiert. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20131103v01bosch-neuewertschoepfungsnetzwerke-140202085715-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Internet der Dinge-Technologie birgt auch f端r die Industrie ein enormes Potenzial. Durch die Vernetzung von Maschinen, Werkst端cken, Systemen und Marktteilnehmer entlang der Wertsch旦pfungskette k旦nnen in Zukunft Fertigungsprozesse v旦llig neu organisiert werden. Durch diese Ver辰nderungen entstehen sowohl f端r bestehende als auch f端r neue Marktteilnehmer spannende M旦glichkeiten f端r neue Gesch辰ftsmodelle und Kooperationen. In seinem Vortrag zeigt Dr. Stefan Ferber am Beispiel von Instandhaltung und Logistik, wie sich das Business f端r Unternehmen ver辰ndert und wie der Produktionsstandort Deutschland von diesen Ver辰nderungen profitiert.
Business Ecosystems in the Factory of the Future from Stefan Ferber
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-stefferber-48x48.jpg?cb=1599827947 Stefan Ferber is CEO of Bosch Software Innovations. Stefan currently represents Bosch on the board of the Eclipse Foundation and is a member of the European Internet of Things Council. He has more than 25 years experience in software development, software processes, software product lines, and software architectures for embedded systems, computer vision, and IT domains. Stefan holds an undergraduate degree and a Ph.D. in computer science from the University of Karlsruhe, Germany and an M.Sc. in computer science from the University of Massachusetts Dartmouth, USA. He is a certified ATAM lead evaluator by the Software Engineering Institute of Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA. blog.bosch-si.com/author/stefanferber/ https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20161104v13bosch-vde-2016-161120144610-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/internet-of-things-iot-more-opportunity-than-risk/69315816 Internet of Things (Io... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/20160919v06stefferber-thinkmonk2016-public-160919075622-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/stefferber-at-think-monk-2016-what-is-different-in-internet-of-things/66158502 @stefferber at Think M... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/ekwnidoqlehkotrwqqk9-signature-89d5f814b73d3873d631790bf68c3db27e80c56d624e552a347c2e73e24433a1-poli-151104101501-lva1-app6892-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/teaching-old-dogs-new-tricks-54726418/54726418 Teaching Old Dogs New ...