ºÝºÝߣshows by User: teresabuecker / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: teresabuecker / Sat, 10 May 2014 01:39:30 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: teresabuecker Activist Burnout & Broken Comment Culture /slideshow/activist-burnout-broken-comment-culture/34507515 activistburnout-140510013931-phpapp02
Soziale Bewegungen sind über Internetprotestformen zuletzt wieder sichtbarer geworden, haben Einfluss genommen und sind scheinbar gestärkt. Doch das Dilemma das Onlineaktivismus ist, dass Beteiligte unter Druck, Tempo und Gewalterfahrungen im Netz immer schneller ausbrennen, sich zurückziehen und ihren Communities verloren gehen. Technische Möglichkeiten stützen Bewegungen, Diskussionskultur schwächt sie. Diskurse im Netz sind selten offen: Sie werden von meinungsstarken und gut vernetzten Nutzer_innen bestimmt. Ihre Richtung wird zudem stark bestimmt von Aufmerksamkeit und Tenor großer Medien, die sie aufgreifen. Der Ton in Onlinedebatten ist harsch und oft verletzend, Kommentare zu Texten in Blogs und Medien sind das Unkraut des Internets. So drehen sich Diskussionen im Kreis, sind abgeschlossen gegenüber wertvollem Input und lassen Teilnehmende frustriert zurück. Was können soziale Bewegungen tun, um neue Menschen zum mitmachen zu bewegen? Wie gelingt Inklusion im Aktivismus? Wie können Diskurse gestaltet werden, aus denen Onlinebewegungen Schlagkraft entwickeln können? Wie können sich Aktivist_innen gegenseitig stützen und schützen? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und präsentiert Ideen dazu, Debatten im Netz neu zu organisieren und inklusiver zu gestalten, um Onlineaktivismus langfristig zu stärken.]]>

Soziale Bewegungen sind über Internetprotestformen zuletzt wieder sichtbarer geworden, haben Einfluss genommen und sind scheinbar gestärkt. Doch das Dilemma das Onlineaktivismus ist, dass Beteiligte unter Druck, Tempo und Gewalterfahrungen im Netz immer schneller ausbrennen, sich zurückziehen und ihren Communities verloren gehen. Technische Möglichkeiten stützen Bewegungen, Diskussionskultur schwächt sie. Diskurse im Netz sind selten offen: Sie werden von meinungsstarken und gut vernetzten Nutzer_innen bestimmt. Ihre Richtung wird zudem stark bestimmt von Aufmerksamkeit und Tenor großer Medien, die sie aufgreifen. Der Ton in Onlinedebatten ist harsch und oft verletzend, Kommentare zu Texten in Blogs und Medien sind das Unkraut des Internets. So drehen sich Diskussionen im Kreis, sind abgeschlossen gegenüber wertvollem Input und lassen Teilnehmende frustriert zurück. Was können soziale Bewegungen tun, um neue Menschen zum mitmachen zu bewegen? Wie gelingt Inklusion im Aktivismus? Wie können Diskurse gestaltet werden, aus denen Onlinebewegungen Schlagkraft entwickeln können? Wie können sich Aktivist_innen gegenseitig stützen und schützen? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und präsentiert Ideen dazu, Debatten im Netz neu zu organisieren und inklusiver zu gestalten, um Onlineaktivismus langfristig zu stärken.]]>
Sat, 10 May 2014 01:39:30 GMT /slideshow/activist-burnout-broken-comment-culture/34507515 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Activist Burnout & Broken Comment Culture teresabuecker Soziale Bewegungen sind über Internetprotestformen zuletzt wieder sichtbarer geworden, haben Einfluss genommen und sind scheinbar gestärkt. Doch das Dilemma das Onlineaktivismus ist, dass Beteiligte unter Druck, Tempo und Gewalterfahrungen im Netz immer schneller ausbrennen, sich zurückziehen und ihren Communities verloren gehen. Technische Möglichkeiten stützen Bewegungen, Diskussionskultur schwächt sie. Diskurse im Netz sind selten offen: Sie werden von meinungsstarken und gut vernetzten Nutzer_innen bestimmt. Ihre Richtung wird zudem stark bestimmt von Aufmerksamkeit und Tenor großer Medien, die sie aufgreifen. Der Ton in Onlinedebatten ist harsch und oft verletzend, Kommentare zu Texten in Blogs und Medien sind das Unkraut des Internets. So drehen sich Diskussionen im Kreis, sind abgeschlossen gegenüber wertvollem Input und lassen Teilnehmende frustriert zurück. Was können soziale Bewegungen tun, um neue Menschen zum mitmachen zu bewegen? Wie gelingt Inklusion im Aktivismus? Wie können Diskurse gestaltet werden, aus denen Onlinebewegungen Schlagkraft entwickeln können? Wie können sich Aktivist_innen gegenseitig stützen und schützen? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und präsentiert Ideen dazu, Debatten im Netz neu zu organisieren und inklusiver zu gestalten, um Onlineaktivismus langfristig zu stärken. <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/activistburnout-140510013931-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Soziale Bewegungen sind über Internetprotestformen zuletzt wieder sichtbarer geworden, haben Einfluss genommen und sind scheinbar gestärkt. Doch das Dilemma das Onlineaktivismus ist, dass Beteiligte unter Druck, Tempo und Gewalterfahrungen im Netz immer schneller ausbrennen, sich zurückziehen und ihren Communities verloren gehen. Technische Möglichkeiten stützen Bewegungen, Diskussionskultur schwächt sie. Diskurse im Netz sind selten offen: Sie werden von meinungsstarken und gut vernetzten Nutzer_innen bestimmt. Ihre Richtung wird zudem stark bestimmt von Aufmerksamkeit und Tenor großer Medien, die sie aufgreifen. Der Ton in Onlinedebatten ist harsch und oft verletzend, Kommentare zu Texten in Blogs und Medien sind das Unkraut des Internets. So drehen sich Diskussionen im Kreis, sind abgeschlossen gegenüber wertvollem Input und lassen Teilnehmende frustriert zurück. Was können soziale Bewegungen tun, um neue Menschen zum mitmachen zu bewegen? Wie gelingt Inklusion im Aktivismus? Wie können Diskurse gestaltet werden, aus denen Onlinebewegungen Schlagkraft entwickeln können? Wie können sich Aktivist_innen gegenseitig stützen und schützen? Der Vortrag geht diesen Fragen nach und präsentiert Ideen dazu, Debatten im Netz neu zu organisieren und inklusiver zu gestalten, um Onlineaktivismus langfristig zu stärken.
Activist Burnout & Broken Comment Culture from Teresa Buecker
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Medienwandel & Partizipation https://de.slideshare.net/slideshow/medienwandel-prt/26968120 boelljournalismustb-131008032003-phpapp02
Heinrich-Böll-Stiftung Wie weiter mit dem Journalismus? Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert. Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell. Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus? Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten. Programm Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik Anschließende Podiumsdiskussion Ines Pohl, Chefredakteurin taz Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher Teresa Bücker, Politikberaterin]]>

Heinrich-Böll-Stiftung Wie weiter mit dem Journalismus? Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert. Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell. Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus? Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten. Programm Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik Anschließende Podiumsdiskussion Ines Pohl, Chefredakteurin taz Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher Teresa Bücker, Politikberaterin]]>
Tue, 08 Oct 2013 03:20:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/medienwandel-prt/26968120 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Medienwandel & Partizipation teresabuecker Heinrich-Böll-Stiftung Wie weiter mit dem Journalismus? Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert. Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell. Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus? Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten. Programm Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik Anschließende Podiumsdiskussion Ines Pohl, Chefredakteurin taz Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher Teresa Bücker, Politikberaterin <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/boelljournalismustb-131008032003-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Heinrich-Böll-Stiftung Wie weiter mit dem Journalismus? Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert. Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell. Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus? Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten. Programm Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik Anschließende Podiumsdiskussion Ines Pohl, Chefredakteurin taz Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher Teresa Bücker, Politikberaterin
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Rassismus und Sexismus ab_bloggen https://de.slideshare.net/slideshow/abbloggen/25853526 abbloggen-130903114306-
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin. 2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst. Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich auf einen Kanal? ]]>

FES-Konferenz am 2.9. in Berlin. 2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst. Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich auf einen Kanal? ]]>
Tue, 03 Sep 2013 11:43:06 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/abbloggen/25853526 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Rassismus und Sexismus ab_bloggen teresabuecker FES-Konferenz am 2.9. in Berlin. 2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst. Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich auf einen Kanal? <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/abbloggen-130903114306--thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> FES-Konferenz am 2.9. in Berlin. 2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst. Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich auf einen Kanal?
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Aufbruch ins Netz – #aufschrei und die Transformation öffentlicher Diskurse https://de.slideshare.net/slideshow/aufbruch-ins-netz-muc/24184097 aufbruchinsnetzmuc-130712131445-phpapp01
Der Beginn der #aufschrei-Debatte liegt ein halbes Jahr zurück, vorbei ist sie nicht. Das Hashtag und seine Rezeption zeigen, wie neue politische Öffentlichkeiten entstehen – und neue Macht. http://blogs.faz.net/deus/2013/07/10/aufbruch-ins-netz-1625/]]>

Der Beginn der #aufschrei-Debatte liegt ein halbes Jahr zurück, vorbei ist sie nicht. Das Hashtag und seine Rezeption zeigen, wie neue politische Öffentlichkeiten entstehen – und neue Macht. http://blogs.faz.net/deus/2013/07/10/aufbruch-ins-netz-1625/]]>
Fri, 12 Jul 2013 13:14:44 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/aufbruch-ins-netz-muc/24184097 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Aufbruch ins Netz – #aufschrei und die Transformation öffentlicher Diskurse teresabuecker Der Beginn der #aufschrei-Debatte liegt ein halbes Jahr zurück, vorbei ist sie nicht. Das Hashtag und seine Rezeption zeigen, wie neue politische Öffentlichkeiten entstehen – und neue Macht. http://blogs.faz.net/deus/2013/07/10/aufbruch-ins-netz-1625/ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/aufbruchinsnetzmuc-130712131445-phpapp01-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Der Beginn der #aufschrei-Debatte liegt ein halbes Jahr zurück, vorbei ist sie nicht. Das Hashtag und seine Rezeption zeigen, wie neue politische Öffentlichkeiten entstehen – und neue Macht. http://blogs.faz.net/deus/2013/07/10/aufbruch-ins-netz-1625/
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Der Montag liebt dich. #rp13 https://de.slideshare.net/slideshow/republica2/21111423 republica2-130513112014-phpapp02
Die Digitalisierung der Arbeitswelt schafft neue Möglichkeiten zu arbeiten und neue Berufsfelder. Nur mehr Freiheit hat sie uns bislang nicht gebracht. Warum steht die Innovationsbereitschaft für die Arbeitskultur in keinem Verhältnis zum Tempo von technischen Innovationen? Was hindert uns daran, endlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen und die Arbeitswelt geschlechergerecht zu gestalten? In diesem Vortrag spreche ich darüber, wie eine neue Arbeitskultur gerechte Chancen für Frauen und Männer schafft, humane Arbeitsbedingungen bietet und uns allen vor allem mehr Freiheit bietet. Eine Welt, in der es Spielräume gibt für kreatives Arbeiten und neue Formen der Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und vielfältige Lebensmodelle. https://www.youtube.com/watch?v=MpiatFsLE9w]]>

Die Digitalisierung der Arbeitswelt schafft neue Möglichkeiten zu arbeiten und neue Berufsfelder. Nur mehr Freiheit hat sie uns bislang nicht gebracht. Warum steht die Innovationsbereitschaft für die Arbeitskultur in keinem Verhältnis zum Tempo von technischen Innovationen? Was hindert uns daran, endlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen und die Arbeitswelt geschlechergerecht zu gestalten? In diesem Vortrag spreche ich darüber, wie eine neue Arbeitskultur gerechte Chancen für Frauen und Männer schafft, humane Arbeitsbedingungen bietet und uns allen vor allem mehr Freiheit bietet. Eine Welt, in der es Spielräume gibt für kreatives Arbeiten und neue Formen der Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und vielfältige Lebensmodelle. https://www.youtube.com/watch?v=MpiatFsLE9w]]>
Mon, 13 May 2013 11:20:13 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/republica2/21111423 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Der Montag liebt dich. #rp13 teresabuecker Die Digitalisierung der Arbeitswelt schafft neue Möglichkeiten zu arbeiten und neue Berufsfelder. Nur mehr Freiheit hat sie uns bislang nicht gebracht. Warum steht die Innovationsbereitschaft für die Arbeitskultur in keinem Verhältnis zum Tempo von technischen Innovationen? Was hindert uns daran, endlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen und die Arbeitswelt geschlechergerecht zu gestalten? In diesem Vortrag spreche ich darüber, wie eine neue Arbeitskultur gerechte Chancen für Frauen und Männer schafft, humane Arbeitsbedingungen bietet und uns allen vor allem mehr Freiheit bietet. Eine Welt, in der es Spielräume gibt für kreatives Arbeiten und neue Formen der Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und vielfältige Lebensmodelle. https://www.youtube.com/watch?v=MpiatFsLE9w <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/republica2-130513112014-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Die Digitalisierung der Arbeitswelt schafft neue Möglichkeiten zu arbeiten und neue Berufsfelder. Nur mehr Freiheit hat sie uns bislang nicht gebracht. Warum steht die Innovationsbereitschaft für die Arbeitskultur in keinem Verhältnis zum Tempo von technischen Innovationen? Was hindert uns daran, endlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen und die Arbeitswelt geschlechergerecht zu gestalten? In diesem Vortrag spreche ich darüber, wie eine neue Arbeitskultur gerechte Chancen für Frauen und Männer schafft, humane Arbeitsbedingungen bietet und uns allen vor allem mehr Freiheit bietet. Eine Welt, in der es Spielräume gibt für kreatives Arbeiten und neue Formen der Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und vielfältige Lebensmodelle. https://www.youtube.com/watch?v=MpiatFsLE9w
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Vergesst Gleichstellung! https://de.slideshare.net/slideshow/vergesst-gleichstellung/14696916 datadaystb-121012024505-phpapp02
Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit. Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ]]>

Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit. Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ]]>
Fri, 12 Oct 2012 02:45:03 GMT https://de.slideshare.net/slideshow/vergesst-gleichstellung/14696916 teresabuecker@slideshare.net(teresabuecker) Vergesst Gleichstellung! teresabuecker Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit. Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/datadaystb-121012024505-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit. Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ
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https://cdn.slidesharecdn.com/profile-photo-teresabuecker-48x48.jpg?cb=1523447432 Mit EDITION F wollen wir die weibliche Medienlandschaft verändern und endlich klugen und anspruchsvollen Journalismus für Frauen machen. Seit Juni 2014 verantworte ich als Redaktionsleiterin das Magazin und habe gemeinsam mit dem EDITION F-Team eine engagierte und loyale Community aufgebaut. Meine berufliche Laufbahn habe ich 2008 als Ressortleiterin Community für der Freitag gestartet. Von 2010-2014 habe ich in verschiedenen Positionen die SPD und ihre Spitzenpolitiker_innen in Fragen der digitalen Kommunikation beraten, bevor ich in den Journalismus heimgekehrt bin. www.editionf.com https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/activistburnout-140510013931-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/activist-burnout-broken-comment-culture/34507515 Activist Burnout &amp; Bro... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/boelljournalismustb-131008032003-phpapp02-thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/medienwandel-prt/26968120 Medienwandel &amp; Partizi... https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/abbloggen-130903114306--thumbnail.jpg?width=320&height=320&fit=bounds slideshow/abbloggen/25853526 Rassismus und Sexismus...