ºÝºÝߣshows by User: wagnermichel / http://www.slideshare.net/images/logo.gif ºÝºÝߣshows by User: wagnermichel / Wed, 29 May 2013 08:52:29 GMT ºÝºÝߣShare feed for ºÝºÝߣshows by User: wagnermichel Context as a service https://de.slideshare.net/wagnermichel/context-as-a-service context-20as-20a-20service-130529085229-phpapp02
Vortrag bei Verteidigung meiner Dissertation mit dem Thema "Context as a Service" Zusammenfassung: In Mark Weisers Vision von ubiquitären Computern verschwinden Computer aus dem Blickfeld der Nutzer und interagieren nahtlos mit anderen Computern und Nutzern um Dienste und Informationen bereitzustellen. Durch das Verschieben des Computers in den Hintergrund des Nutzers wird eine andere Art an Anwendungen benötigt, um weiterhin zu interagieren allerdings ohne den Nutzer zu stören. Der Kontext einer Anwendung umfasst alle Informationen, die genutzt werden können um Situationen, Orte oder andere für die Anwendung relevante Objekte zu beschreiben. Kontextsensitive Anwendungen sind in der Lage ihre Umgebung zu überwachen und Wissen über externe Betriebsbedingungen anzusammeln. Diese Anwendungen können ihr Verhalten dynamisch an die gesammelten Informationen anpassen und somit (zumindest einen Teil) der fehlenden Nutzerinteraktion ersetzen. Kontextsensitivität kann also als wichtiger Baustein für Anwendungen im Umfeld von ubiquitären Computern angesehen werden. Dabei müssen kontextsensitive Anwendungen in Umgebungen ubiquitärer Systeme besondere Herausforderungen meistern, wie beispielsweise die Verteilung von Informationen über diverse Geräte, die Mobilität dieser Geräte, Beschränkung von Geräteressourcen und Heterogenität von Informationsquellen. Moderne mobile Geräte sind heutzutage mit schnellen Prozessoren, großem Speicher und mehreren Sensoren, wie Global-Positioning-System-Sensor (GPS), Lichtsensor oder Beschleunigungsmesser, ausgestattet. Da viele Anwendungen im Umfeld ubiquitärer Systeme Kontextinformationen nutzen, um ihre Dienste zu verbessern, eignen sich diese Geräte hervorragend um kontextsensitive Anwendungen auszuführen. Zusätzlich zu den Sensoren können so genannte Kontext-Reasoner und externe Informationsquellen, wie zum Beispiel ein in einem Gebäude installiertes Lokalisierungssystem existieren und somit auch als weitere Informationsquellen auf dem mobilen Gerät genutzt werden. Dabei ist es möglich, dass all diese Sensoren und andere Quellen Informationen des gleichen Typs zur Verfügung stellen. Allerdings können sich diese Dienste in Qualitätsstufen (z. B. Genauigkeit), Darstellungsform der angebotenen Informationen (z.B. Position in Koordinaten und als Adresse dargestellt) und in den Kosten für die Bereitstellung der Informationen unterscheiden (z.B. Batterieverbrauch). Mehr unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2013032242665]]>

Vortrag bei Verteidigung meiner Dissertation mit dem Thema "Context as a Service" Zusammenfassung: In Mark Weisers Vision von ubiquitären Computern verschwinden Computer aus dem Blickfeld der Nutzer und interagieren nahtlos mit anderen Computern und Nutzern um Dienste und Informationen bereitzustellen. Durch das Verschieben des Computers in den Hintergrund des Nutzers wird eine andere Art an Anwendungen benötigt, um weiterhin zu interagieren allerdings ohne den Nutzer zu stören. Der Kontext einer Anwendung umfasst alle Informationen, die genutzt werden können um Situationen, Orte oder andere für die Anwendung relevante Objekte zu beschreiben. Kontextsensitive Anwendungen sind in der Lage ihre Umgebung zu überwachen und Wissen über externe Betriebsbedingungen anzusammeln. Diese Anwendungen können ihr Verhalten dynamisch an die gesammelten Informationen anpassen und somit (zumindest einen Teil) der fehlenden Nutzerinteraktion ersetzen. Kontextsensitivität kann also als wichtiger Baustein für Anwendungen im Umfeld von ubiquitären Computern angesehen werden. Dabei müssen kontextsensitive Anwendungen in Umgebungen ubiquitärer Systeme besondere Herausforderungen meistern, wie beispielsweise die Verteilung von Informationen über diverse Geräte, die Mobilität dieser Geräte, Beschränkung von Geräteressourcen und Heterogenität von Informationsquellen. Moderne mobile Geräte sind heutzutage mit schnellen Prozessoren, großem Speicher und mehreren Sensoren, wie Global-Positioning-System-Sensor (GPS), Lichtsensor oder Beschleunigungsmesser, ausgestattet. Da viele Anwendungen im Umfeld ubiquitärer Systeme Kontextinformationen nutzen, um ihre Dienste zu verbessern, eignen sich diese Geräte hervorragend um kontextsensitive Anwendungen auszuführen. Zusätzlich zu den Sensoren können so genannte Kontext-Reasoner und externe Informationsquellen, wie zum Beispiel ein in einem Gebäude installiertes Lokalisierungssystem existieren und somit auch als weitere Informationsquellen auf dem mobilen Gerät genutzt werden. Dabei ist es möglich, dass all diese Sensoren und andere Quellen Informationen des gleichen Typs zur Verfügung stellen. Allerdings können sich diese Dienste in Qualitätsstufen (z. B. Genauigkeit), Darstellungsform der angebotenen Informationen (z.B. Position in Koordinaten und als Adresse dargestellt) und in den Kosten für die Bereitstellung der Informationen unterscheiden (z.B. Batterieverbrauch). Mehr unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2013032242665]]>
Wed, 29 May 2013 08:52:29 GMT https://de.slideshare.net/wagnermichel/context-as-a-service wagnermichel@slideshare.net(wagnermichel) Context as a service wagnermichel Vortrag bei Verteidigung meiner Dissertation mit dem Thema "Context as a Service" Zusammenfassung: In Mark Weisers Vision von ubiquitären Computern verschwinden Computer aus dem Blickfeld der Nutzer und interagieren nahtlos mit anderen Computern und Nutzern um Dienste und Informationen bereitzustellen. Durch das Verschieben des Computers in den Hintergrund des Nutzers wird eine andere Art an Anwendungen benötigt, um weiterhin zu interagieren allerdings ohne den Nutzer zu stören. Der Kontext einer Anwendung umfasst alle Informationen, die genutzt werden können um Situationen, Orte oder andere für die Anwendung relevante Objekte zu beschreiben. Kontextsensitive Anwendungen sind in der Lage ihre Umgebung zu überwachen und Wissen über externe Betriebsbedingungen anzusammeln. Diese Anwendungen können ihr Verhalten dynamisch an die gesammelten Informationen anpassen und somit (zumindest einen Teil) der fehlenden Nutzerinteraktion ersetzen. Kontextsensitivität kann also als wichtiger Baustein für Anwendungen im Umfeld von ubiquitären Computern angesehen werden. Dabei müssen kontextsensitive Anwendungen in Umgebungen ubiquitärer Systeme besondere Herausforderungen meistern, wie beispielsweise die Verteilung von Informationen über diverse Geräte, die Mobilität dieser Geräte, Beschränkung von Geräteressourcen und Heterogenität von Informationsquellen. Moderne mobile Geräte sind heutzutage mit schnellen Prozessoren, großem Speicher und mehreren Sensoren, wie Global-Positioning-System-Sensor (GPS), Lichtsensor oder Beschleunigungsmesser, ausgestattet. Da viele Anwendungen im Umfeld ubiquitärer Systeme Kontextinformationen nutzen, um ihre Dienste zu verbessern, eignen sich diese Geräte hervorragend um kontextsensitive Anwendungen auszuführen. Zusätzlich zu den Sensoren können so genannte Kontext-Reasoner und externe Informationsquellen, wie zum Beispiel ein in einem Gebäude installiertes Lokalisierungssystem existieren und somit auch als weitere Informationsquellen auf dem mobilen Gerät genutzt werden. Dabei ist es möglich, dass all diese Sensoren und andere Quellen Informationen des gleichen Typs zur Verfügung stellen. Allerdings können sich diese Dienste in Qualitätsstufen (z. B. Genauigkeit), Darstellungsform der angebotenen Informationen (z.B. Position in Koordinaten und als Adresse dargestellt) und in den Kosten für die Bereitstellung der Informationen unterscheiden (z.B. Batterieverbrauch). Mehr unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2013032242665 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/context-20as-20a-20service-130529085229-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Vortrag bei Verteidigung meiner Dissertation mit dem Thema &quot;Context as a Service&quot; Zusammenfassung: In Mark Weisers Vision von ubiquitären Computern verschwinden Computer aus dem Blickfeld der Nutzer und interagieren nahtlos mit anderen Computern und Nutzern um Dienste und Informationen bereitzustellen. Durch das Verschieben des Computers in den Hintergrund des Nutzers wird eine andere Art an Anwendungen benötigt, um weiterhin zu interagieren allerdings ohne den Nutzer zu stören. Der Kontext einer Anwendung umfasst alle Informationen, die genutzt werden können um Situationen, Orte oder andere für die Anwendung relevante Objekte zu beschreiben. Kontextsensitive Anwendungen sind in der Lage ihre Umgebung zu überwachen und Wissen über externe Betriebsbedingungen anzusammeln. Diese Anwendungen können ihr Verhalten dynamisch an die gesammelten Informationen anpassen und somit (zumindest einen Teil) der fehlenden Nutzerinteraktion ersetzen. Kontextsensitivität kann also als wichtiger Baustein für Anwendungen im Umfeld von ubiquitären Computern angesehen werden. Dabei müssen kontextsensitive Anwendungen in Umgebungen ubiquitärer Systeme besondere Herausforderungen meistern, wie beispielsweise die Verteilung von Informationen über diverse Geräte, die Mobilität dieser Geräte, Beschränkung von Geräteressourcen und Heterogenität von Informationsquellen. Moderne mobile Geräte sind heutzutage mit schnellen Prozessoren, großem Speicher und mehreren Sensoren, wie Global-Positioning-System-Sensor (GPS), Lichtsensor oder Beschleunigungsmesser, ausgestattet. 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Fri, 03 Dec 2010 02:27:18 GMT /slideshow/vortrag-diss-122010/6014023 wagnermichel@slideshare.net(wagnermichel) Context as a Service wagnermichel Presentation on current status of my PhD thesis (topic Context as a Service) 12/02/2010 <img style="border:1px solid #C3E6D8;float:right;" alt="" src="https://cdn.slidesharecdn.com/ss_thumbnails/vortragdiss122010-101203022724-phpapp02-thumbnail.jpg?width=120&amp;height=120&amp;fit=bounds" /><br> Presentation on current status of my PhD thesis (topic Context as a Service) 12/02/2010
Context as a Service from Michael Wagner
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