Fantasy Roman-Epos von Leon Tsvasman mit Elementen von Utopie, Zivilisationskritik, Dichtung etc. Als Prototyp verfasst urspr端nglich f端r szenische Lesungen.
Projektblog: http://dunklesonne.blogspot.com/
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Fantasy Roman-Epos von Leon Tsvasman mit Elementen von Utopie, Zivilisationskritik, Dichtung etc. Als Prototyp verfasst urspr端nglich f端r szenische Lesungen.
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Konzept "Informationsgesellschaft" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Liebe" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of information society
Konzept "Liebe" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Liebe" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of love
Konzept "Medialit辰t" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Medialit辰t" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of mediality
Mit der Absicht, k端nstlerisches Potenzial durch Aufmerksamkeit zu f旦rdern, arbeitet das Kuratorium des Ausstellungsprojekts Art Worlds in Sacred Spaces an seiner Auftaktausstellung, die unter dem Titel Orientierungs-R辰ume am 15. November 2009 um 15 Uhr mit einem anspruchsvollen berraschungs-Programm (Erlebnis-F端hrungen, Art-Media-Event) er旦ffnet wird. Sie soll Ereignis Kunst in den historischen R辰umen von Remigius-Kloster erlebbar machen.
Parallel begr端nden Begleitevents die Offene Akademie f端r Kunst und Kommunikation. Die F旦rderung wird neben der groartigen Verortung vor allem durch kuratorische und mediendidaktische Betreuung eines kompetenten Teams verwirklicht. Die Einrichtung soll Angeh旦rigen der Hochschulen die M旦glichkeit geben, ihr kreatives Know-how mit den Interessierten in vielseitigen Workshops zu vermehren und Kompetenzen auszutauschen.
Bei den Ausstellungskonzepten werden Kunstschaffende in ihrer sch旦pferischen Potenzialit辰t, und nicht die einzelnen Kunstwerke als Produkte fokussiert. Gef旦rdert werden die vom Kuratorengremium ausgew辰hlten K端nstlerInnen durch die Etablierung nachhaltiger Aufmerksamkeitsr辰ume im 旦ffentlichen Leben. Zu beachten ist, dass sich der Kunstraum Remigius weder als eine Galerie, die sich allein den Werten des Kunstmarktes verpflichtet, noch als ein Museum versteht, das bereits etablierte Kunstwerke betreut. Vielmehr soll er ein Bedeutungsraum sein, der das lebendige Kunstschaffen erlebbar macht. Der wesentliche Punkt ist der Bezug zu den r辰umlichen Facetten, ein anderer Erlebbarkeit. Dementsprechend werden medien端bergreifende Werke mit hoher konzeptioneller Kraft, darunter Licht- und Rauminstallationen, die in der k端nstlerischen Auseinandersetzung mit den R辰umen entstanden sind, bevorzugt.
"Immer weniger Menschen scheinen unsere gemeinsame Lebenswelt zu verstehen, so die Leitmedien. Und nur wenige geben sich M端he, sie zu erkl辰ren. Priv.-Prof. Dr. Leon Tsvasman tut es. Wer sich selbst辰ndig orientiere, sagt der Wirklichkeitsforscher, beherrsche stets die einzig sinnvolle "relative Wahrheit". Der vielseitige Querdenker bangt nicht um Glaubw端rdigkeit, er regt es lediglich an, kurz anzuhalten, sich umzuschauen, zu Ende zu denken. In dem Essay geht es unter anderem um eine bessere Welt der Menschen, die sich nicht 端ber die Werte definieren, die sie in Geltungen anlegen, sondern real - 端ber ihre eigene Potenzialit辰t, das wertvollste, was ein Mensch hat." (Rainer Maria Gassen)
Achtung: Das Werk liegt hier in seiner urspr端nlichen kompakten Fassung vor, die sp辰ter mehrmals 端berarbeitet wurde.
Wir begleiten Max auf eine Reise in eine andere Welt vor der T端r seiner Stammkneipe.
Noch nicht wirklich da, entsteht hier jede Woche ein St端ck Literaturgeschichte ein ganz andere Roman.
Doch nimm Dich in Acht, denn sein Genius lauert bereits. Seine Leidenschaft sch旦pft aus Sehnsucht. Ab jetzt verk旦rpert er Leben und verwirklicht Welten. Von einer Ahnung angetrieben, wird seine Wahrheitslust Grenzen sprengen:
"Jetzt, nach dem die Sehnsucht nachgelassen hatte, und sein Wesen nur restlos dieser alten Welt geh旦rte, erblickte er einen Himmelsk旦rper, der in seiner Pracht alles bisher gesehene verdeckte.
Es war eine gewaltige Lichtquelle, eine Sonne, die dunkel wirkte, weil sie zu hell war als ob sie die Menschen auf eine physikalisch unfassbare Art vor ihrem eigenen Licht sch端tzte. Aber mehr als Licht strahlte sie eine Kraft von unendlicher Bedeutung aus, die Liebe, Gewissheit und Gl端ck verk旦rperte."
Leon Tsvasman\\\'s Lexikonartikel. Themen und Relevanz: Erlebnisphilosophie, Erlebnispsychologie, Erlebniskommunikation, Erlebnismarketing etc.
Quelle: Tsvasman, Leon R. (2007): Das groe Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplin辰rer Konzepte. Ergon Verlag/W端rzburg, ISBN: 3899135156.
Prof. Dr. Ernst von Glasersfeld, USA, fasst zusammen:
"Es ist ein handliches Buch und ist weitaus intelligenter zusammengestellt als alle Lexika, die ich gesehen habe."
Konzept "Liebe" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Liebe" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of love
Konzept "Medialit辰t" aus konstruktivistischer Sicht von Dr. Leon Tsvasman
Konzept "Medialit辰t" aus mediendidaktischer Sicht
mediendidaktik, instructional design, leon tsvasman, philosophy of mediality
Mit der Absicht, k端nstlerisches Potenzial durch Aufmerksamkeit zu f旦rdern, arbeitet das Kuratorium des Ausstellungsprojekts Art Worlds in Sacred Spaces an seiner Auftaktausstellung, die unter dem Titel Orientierungs-R辰ume am 15. November 2009 um 15 Uhr mit einem anspruchsvollen berraschungs-Programm (Erlebnis-F端hrungen, Art-Media-Event) er旦ffnet wird. Sie soll Ereignis Kunst in den historischen R辰umen von Remigius-Kloster erlebbar machen.
Parallel begr端nden Begleitevents die Offene Akademie f端r Kunst und Kommunikation. Die F旦rderung wird neben der groartigen Verortung vor allem durch kuratorische und mediendidaktische Betreuung eines kompetenten Teams verwirklicht. Die Einrichtung soll Angeh旦rigen der Hochschulen die M旦glichkeit geben, ihr kreatives Know-how mit den Interessierten in vielseitigen Workshops zu vermehren und Kompetenzen auszutauschen.
Bei den Ausstellungskonzepten werden Kunstschaffende in ihrer sch旦pferischen Potenzialit辰t, und nicht die einzelnen Kunstwerke als Produkte fokussiert. Gef旦rdert werden die vom Kuratorengremium ausgew辰hlten K端nstlerInnen durch die Etablierung nachhaltiger Aufmerksamkeitsr辰ume im 旦ffentlichen Leben. Zu beachten ist, dass sich der Kunstraum Remigius weder als eine Galerie, die sich allein den Werten des Kunstmarktes verpflichtet, noch als ein Museum versteht, das bereits etablierte Kunstwerke betreut. Vielmehr soll er ein Bedeutungsraum sein, der das lebendige Kunstschaffen erlebbar macht. Der wesentliche Punkt ist der Bezug zu den r辰umlichen Facetten, ein anderer Erlebbarkeit. Dementsprechend werden medien端bergreifende Werke mit hoher konzeptioneller Kraft, darunter Licht- und Rauminstallationen, die in der k端nstlerischen Auseinandersetzung mit den R辰umen entstanden sind, bevorzugt.
"Immer weniger Menschen scheinen unsere gemeinsame Lebenswelt zu verstehen, so die Leitmedien. Und nur wenige geben sich M端he, sie zu erkl辰ren. Priv.-Prof. Dr. Leon Tsvasman tut es. Wer sich selbst辰ndig orientiere, sagt der Wirklichkeitsforscher, beherrsche stets die einzig sinnvolle "relative Wahrheit". Der vielseitige Querdenker bangt nicht um Glaubw端rdigkeit, er regt es lediglich an, kurz anzuhalten, sich umzuschauen, zu Ende zu denken. In dem Essay geht es unter anderem um eine bessere Welt der Menschen, die sich nicht 端ber die Werte definieren, die sie in Geltungen anlegen, sondern real - 端ber ihre eigene Potenzialit辰t, das wertvollste, was ein Mensch hat." (Rainer Maria Gassen)
Achtung: Das Werk liegt hier in seiner urspr端nlichen kompakten Fassung vor, die sp辰ter mehrmals 端berarbeitet wurde.
Wir begleiten Max auf eine Reise in eine andere Welt vor der T端r seiner Stammkneipe.
Noch nicht wirklich da, entsteht hier jede Woche ein St端ck Literaturgeschichte ein ganz andere Roman.
Doch nimm Dich in Acht, denn sein Genius lauert bereits. Seine Leidenschaft sch旦pft aus Sehnsucht. Ab jetzt verk旦rpert er Leben und verwirklicht Welten. Von einer Ahnung angetrieben, wird seine Wahrheitslust Grenzen sprengen:
"Jetzt, nach dem die Sehnsucht nachgelassen hatte, und sein Wesen nur restlos dieser alten Welt geh旦rte, erblickte er einen Himmelsk旦rper, der in seiner Pracht alles bisher gesehene verdeckte.
Es war eine gewaltige Lichtquelle, eine Sonne, die dunkel wirkte, weil sie zu hell war als ob sie die Menschen auf eine physikalisch unfassbare Art vor ihrem eigenen Licht sch端tzte. Aber mehr als Licht strahlte sie eine Kraft von unendlicher Bedeutung aus, die Liebe, Gewissheit und Gl端ck verk旦rperte."
Leon Tsvasman\\\'s Lexikonartikel. Themen und Relevanz: Erlebnisphilosophie, Erlebnispsychologie, Erlebniskommunikation, Erlebnismarketing etc.
Quelle: Tsvasman, Leon R. (2007): Das groe Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplin辰rer Konzepte. Ergon Verlag/W端rzburg, ISBN: 3899135156.
Prof. Dr. Ernst von Glasersfeld, USA, fasst zusammen:
"Es ist ein handliches Buch und ist weitaus intelligenter zusammengestellt als alle Lexika, die ich gesehen habe."