Willkommen und Abschied
Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufget端rmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gestr辰uche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenh端gel
Sah kl辰glich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Fl端gel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fr旦hlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Flo von dem s端en Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und
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