1. The document discusses different types of organic functional groups and families including alcohols, phenols, ethers, and multifunctional alcohols.
2. It provides examples of common alcohols like methanol and ethanol and describes their structures, properties, and uses. Methanol is used as a solvent and chemical intermediate while ethanol is used in alcoholic beverages, solvents, and automotive fuel.
3. The document also discusses toxicity of alcohols like ethanol, noting that excessive long-term ingestion can damage organs but moderate consumption causes mild sedation.
1. The document discusses different types of organic functional groups and families including alcohols, phenols, ethers, and multifunctional alcohols.
2. It provides examples of common alcohols like methanol and ethanol and describes their structures, properties, and uses. Methanol is used as a solvent and chemical intermediate while ethanol is used in alcoholic beverages, solvents, and automotive fuel.
3. The document also discusses toxicity of alcohols like ethanol, noting that excessive long-term ingestion can damage organs but moderate consumption causes mild sedation.
This document is a resume for Alexander Rogachev, an architectural technician graduate from George Brown College seeking career opportunities in 2D/3D drafting. He has experience using AutoCAD and Revit and proficiency in the Ontario Building Code. Rogachev placed on the dean's list for his academic achievements and successfully managed various group projects during his studies.
Fernando Martinez, the Residential Education Director at Washington State University, recommends Matthew Caviness for a position at Blue Origin. Fernando has directly supervised Matthew since 2016 and notes that he consistently demonstrates leadership, responsibility, organization, flexibility, and strong crisis management skills. Matthew performs his responsibilities exceptionally well, builds rapport with students and staff, and serves as a role model for his peers. Fernando trusts Matthew to effectively serve the needs of his community of 34 students on his floor and over 260 students in the building.
Fundusze inwestycyjne - raport F-Trust stycze¨½ 2017F-Trust SA
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Ubieg?y rok przeszed? do historii i ju? nie mo?emy zmieni? jego rezultat¨®w. Walczymy o zyski w bie??cym roku, podobnie jak to b?d? robi?y sp¨®?ki na ca?ym ?wiecie. Mo?e nas obecnie zaskoczy? d?uga lista dobrych danych makroekonomicznych i wyra?ny pocz?tek wzrostu ?wiatowej inflacji. Po pierwszym zaskoczeniu takimi danymi dostrzega? b?dziemy poszczeg¨®lne elementy gospodarcze, cho?by rosn?ce p?ace, i zaniepokoimy si? o zyski sp¨®?ek. Aby utrzyma? ceny akcji na obecnym poziomie, trzeba b?dzie podkr?ca? zyski. Na rynku akcji jest obecnie odczuwalny lekki entuzjazm. Mo?na upatrywa? nadziei w Europie i jej nadchodz?cych wyborach, w Azji i jej solidnym dalszym wzro?cie, w Ameryce ?aci¨½skiej po zwy?kach cen surowc¨®w, podobnie jak w innych krajach naftowych czy surowcowych, z Rosj? na czele. Ten uzasadniony optymizm jest lekko przy?miony zmienno?ci? rentowno?ci na rynku d?ugu, chocia? obecne wy?sze rentowno?ci s? pociech? i zach?t? dla wielu inwestor¨®w. Mocny dolar w ko¨½c¨®wce ubieg?ego roku te? pom¨®g? wielu inwestorom, a nie zaszkodzi? jeszcze krajom rynk¨®w wschodz?cych.
5. A.Romantische Natur und Literaten
E.Erholung an der Ostsee
B.Zu jeder Zeit an der Spitze
F.Spaziergang im Wattenmeer
C.Heimaturlaub bevorzugt
G.Natur und Kulturangebot
D.Nieders?chsische Reize erleben
H.Die beste Stadt
1.
Am liebsten verbringen die Deutschen ihren Urlaub in Bayern. Zu jeder Zeit lockt Deutschlands s¨¹dlichstes Bundesland mit seinen
waldreichenMittelgebirgen und eindrucksvollen Hochgebirgslandschaften. Touristische Klassiker sind die K?nigsschl?sser Hohenschwangau und
Neuschwanstein oder das mittelalterliche N¨¹rnberg.
2.
Wer kennt nicht die Kreidefelsen von R¨¹gen oder die B?derarchitektur der Ostseek¨¹ste? Mecklenburg-Vorpommern ist mit seinen Inseln R¨¹gen und
Usedom ein Bade- und Wanderparadies. In St?dten wie Wismar, Stralsund und Rostock wird durch die Backsteingotik der H?user die Geschichte der
Hanse lebendig.
3.
Schleswig-Holstein liegt ganz im Norden und fasziniert den Urlauber mit vertr?umten D?rfern, gr¨¹nen Wiesen und blauen Seen. Als sch?nste
StadtNorddeutschlands gilt L¨¹beck. Dort wurden die ber¨¹hmten Schriftsteller Thomas und Heinrich Mann geboren. F¨¹r Musikfreunde ist das ¡°Schleswig-
Holstein Musik Festival¡± ein kultureller H?hepunkt.
4.
Kaum ein anderes Bundesland hat eine so vielf?ltige Natur wie Niedersachsen. Moor und Heide, Berge und W?lder, Wattenmeer und D¨¹nen pr?gendie
Landschaft. Der Harz l?dt zum Wandern ein. Mit den Einheimischen kann der Urlauber in gem¨¹tlicher Ruhe Tee trinken und wunderbar plaudern.
5.
Ob Neckartal, Schw?bische Alb und Bodensee ¨C Baden-W¨¹rttemberg hat viele romantische und reizvolle Ferienorte. Auch gro?e Schriftstellerwirkten
einst da. Schillers Drama ?Die R?uber¡° l?ste zuerst einen Skandal aus und wurde sp?ter zum gro?en Erfolg. Weniger Erfolg jedoch hatte Dostojewski in
Baden-Baden beim Casinospiel. Er verlor sein ganzes Geld, was einem sparsamen Schwaben nie passieren w¨¹rde.
6.
Unter beliebtesten St?dten liegt Berlin ganz vorne. Danach kommen Hamburg, M¨¹nchen, K?ln und Dresden. Besucht der deutsche Urlauber die
Hauptstadt, dann will er das Reichstagsgeb?ude, den Berliner Dom und den Gendarmenmarkt sehen. Die Jugendlichen verschwinden abends schnell in
den zahlreichen Musikclubs und Diskotheken.
7.
Das liebste Urlaubsland f¨¹r Deutsche ist und bleibt Deutschland. Jeder dritte verbringt aktuellen Umfragen zufolge seinen Sommerurlaub im eigenen
Land. Der Heimaturlaub ist damit beliebter als eine Reise nach Spanien, Italien oder in die T¨¹rkei. Und das hat gute Gr¨¹nde: die Sprache ist bekannt, es
gibt attraktive Reiseziele, der Urlaubsort ist mit dem Auto zu erreichen.
6. §±§â§à§é§Ú§ä§Ñ§Û§ä§Ö?§ä§Ö§Ü§ã§ä?§Ú?§Ó§í§á§à§Ý§ß§Ú§ä§Ö?§Ù§Ñ§Õ§Ñ§ß§Ú§ñ?1¨C7.?§£?§Ü§Ñ§Ø§Õ§à§Þ?§Ù§Ñ§Õ§Ñ§ß§Ú§Ú?§à§Ò§Ó§Ö§Õ§Ú§ä§Ö?§Ò§å§Ü§Ó§å?A,?
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Warten auf die gro?e Stadt
Ich will unbedingt raus aus dieser furchtbaren Enge und mehr vom Leben mitkriegen¡°,
sagt Marion, ein neunzehnj?hriges M?dchen, das in einem Dorf bei Weilheim wohnt.
?Sobald ich mein Abitur habe, ziehe ich sofort in eine richtige Gro?stadt¡°.
?Schon als kleines Kind haben mich die Gro?st?dte total fasziniert. Wenn ich einmal mit
meinen Eltern nachts durch eine gro?e Stadt gefahren war, hatte ich v?llig gebannt aus
dem Fenster rausgeguckt. Die vielen Lichter und Menschen, die unz?hligen Autos ¨C
alles war so riesig und beeindruckend. Seitdem tr?ume ich dauernd davon, in einer
Gro?stadt zu leben.
Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal ohne meine Eltern im Urlaub. Ich habe mich
mit meiner Freundin in den Zug gesetzt und bin nach Berlin gefahren. Das war das
erste Mal, dass ich mich im Urlaub so richtig wohl gef¨¹hlt habe ¨C noch viel wohler, als
wenn ich irgendwo am Meer gesessen oder Gebirgslandschaften genossen h?tte:
In 1. Marion schw?rmt f¨¹r das Leben in einer Gro?stadt, weil ...
§¡) sie das Abitur ziemlich erfolgreich gemacht hat.
B) eine riesige Stadt sie sehr anzieht.
C) ihre Eltern in eine Gro?stadt umgezogen sind.
D) es in ihrem Ort keine Bahnverbindung mehr gibt.
2. W?hrend des ersten Besuchs in Berlin ohne Eltern hat/haben auf Marion ...
den gr??ten Eindruck gemacht.
§¡) Gesch?fte und L?den
B) die Stadtatmosph?re
C) die Sehensw¨¹rdigkeiten
?D) die Arbeitsangebote
8. §±§â§Ú§Þ§Ö§â§í §ä§Ö§ã§ä§à§Ó§í§ç §Ù§Ñ§Õ§Ñ§ß§Ú§Û§±§â§Ú§Þ§Ö§â§í §ä§Ö§ã§ä§à§Ó§í§ç §Ù§Ñ§Õ§Ñ§ß§Ú§Û
? §ª§Þ§ñ §á§â§Ú§Ý§Ñ§Ô§Ñ§ä§Ö§Ý§î§ß§à§Ö
? Am Morgen wasche ich mich gew?hnlich mit¡ Wasser, und du?
? warmes
? warmen
? dem warmen
?
? Die ?sterreichischer erholen sich sehr gern ¡ W?ldern ?sterreichs.
? in gr¨¹ne
? in einem gr¨¹nen
? in den gr¨¹nen
?
? Unsere Heimat Russland ist ¡ Land in Europa und Asien.
? gro? und sch?n
? das gro?en und sch?nen
? ein gro?es und sch?nes
?
? §±§â§Ö§Õ§Ý§à§Ô§Ú
?
? 1. Mein Bruder Oleg und sein Freund Paul sind ¡einem Monat Studenten.
? a) seit b) mit c) von
? 2. Ich wei¦Â sehr viel ...ihrem Leben.
? a) f¨¹r b) von c) mit
? 3. Ich bleibe heute in der Schule ... 5 Uhr.
? a) mit b) bis c) von
10. Bitte lies den folgenden Text und kreuze f¨¹r jede L¨¹cke das passende Wort (A,
B oder C) an.
Zum Schluss markierst du deine L?sungen auf dem Antwortbogen.
Von: Boris
Gesendet: 25. 11. 14:32 Uhr
Hallo Pat,
ab sofort habe ich eine (0) E-Mail-Adresse: Boris3000@xmg.net. Die habe ich mir bei
www.xmg.net gratis (1). Das war ganz einfach. Vielen Dank f¨¹r (2)Tipp!
Ach ja, mein Bruder ist total sauer auf (3) . Am Wochenende fand ich (4) Internet ein
Computerspiel, leider hatte es einen Virus: Der Computer st¨¹rzte ab und nichts ging
mehr.
Das ist ?rgerlich, vor allem (5) meine MP3- Dateien weg sind. Mein Bruder (6) die
ganze
Nacht lang gebraucht, um den Computer wieder fit zu kriegen. Jetzt soll ich nichts
mehr
herunterladen, (7) ihn vorher zu fragen. Aber kein Problem, denn bei www.spiele.org
gibt es
(8) Spiele, die man nicht herunterladen muss. (9) dir die Seite doch auch mal an und
schreib mir, (10) du davon h?ltst.
Bis dann
Boris
?
11. 0
§¡) neue
B) neuen
?
C) neues
?
1
A) eingerichtet
B) einrichten
C) einrichtet
?
2
A) dein
?
B) deinem
C) deinen
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15. §°§Ò§â§Ñ§Ù§à§Ó§Ñ§ß§Ú§Ö §æ§à§â§Þ§°§Ò§â§Ñ§Ù§à§Ó§Ñ§ß§Ú§Ö §æ§à§â§Þ
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§å§é§Ñ§ë§Ú§Ö§ã§ñ §é§Ñ§ã§ä§à §Õ§Ö§Ý§Ñ§ð§ä §à§ê§Ú§Ò§Ü§Ú:
? Das Auto ¨C die Autos, der Park,- s, das Kino, -s, der
Ballon, -s;
? Das Museum - Museen, , das Problem ¨C die Probleme, das
Ger?t, -e, der Freund, -e, das Jahr, -e, das Kleid, -er, das
Bild,-er , der Krieg, -e, der Ort, -e, der Brief, -e die Stadt-
die St?dte, der Wald, ?-er, das Feld, -er, der Ratschlag- die
Ratschl?ge, das Land, ?-er, der Wunsch, -¨¹-e ,der Garten,
-?, der Mann, ?-er, das Gespr?ch, e, das Buch, ¨¹-er, das
Schloss, -?sser, das Denkmal, - ?ler.
? Das Obst, das Gem¨¹se §ä§à§Ý§î§Ü§à §Ö§Õ. §é.
30. §±§à§Õ§Ô§à§ä§à§Ó§Ü§Ñ §Ü §Õ§Ú§Ñ§Ý§à§Ô§å §á§à §ä§Ö§Þ§Ö§±§à§Õ§Ô§à§ä§à§Ó§Ü§Ñ §Ü §Õ§Ú§Ñ§Ý§à§Ô§å §á§à §ä§Ö§Þ§Ö
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§°§¤§¿.§°§¤§¿.
Sch¨¹lerkarte
Sprechen 2 (2¨C3 Minuten)
Sie ¨¹bernehmen die Rolle eines Sch¨¹lers/ einer Sch¨¹lerin an einer
internationalen Sprachenschule. Sie begegnen Ihren Mitsch¨¹ler Dan/ Ihre
Mitsch¨¹lerin Denise im Schulhof:
¡¤ Fragen Sie ihn/sie danach, warum er/sie aufgeregt ist.
¡¤ Beantworten Sie seine/ihre Fragen ¨¹ber die §£erufe, die in Russland
besonders gefragt sind.
¡¤ Beantworten Sie seine/ihre Fragen ¨¹ber die Charaktereigenschaften,
die man f¨¹r deinen Traumberuf braucht.
¡¤ Nehmen Sie das Angebot Ihres Mitsch¨¹lers/Ihrer Mitsch¨¹lerin an.
Sie beginnen das Gespr?ch, der Pr¨¹fer/die Pr¨¹ferin ¨¹bernimmt die Rolle
Ihres Mitsch¨¹lers.
Sie m¨¹ssen:
1. auf die vier Aspekte der Aufgabenstellung eingehen
2. aktiv und h?flich sein